Beiträge von HolziSew
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Ganz toll
Wieder eine super Stoffkombi.
Vielleicht nähe ich sie mir nochmal.
Auf jeden Fall.
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... so, mechanisch hab ich's wieder in Ordnung - morgen muss ich dann noch kalibrieren (heute Abend ist Oma-Dienst dran).
Aber guckt mal, so eine Nähmaschine, die auf dem Rücken liegt, hat doch was von einer Katze in Vollnarkose, ein Bild des Jammers, oder 😉?
Also du hast Vergleiche.
Ich hab keine Ahnung wie eine Katze in Vollnarkose ausschaut, aber das Wichtigste sie "schnurrt" wieder wie eine Katze.
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Wenn ich eher so schlau gewesen wäre, mal in den Nähratgeber zu schauen
Ich hab ihn abonniert, das mir nix mehr entgeht.
Und als heute deine Frage auftauchte, hab ich mich erinnert. Ja, ich lese auch Berichte über Maschinen von Herstellern, die ich gar nicht habe.
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... sach ich ja - ohne das Forum ...
und dem unbändigen Wissen durch den "Nähratgeber" vom Nähpark.
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Oh jeh
Vielleicht hilft dir der Bericht im Nähratgeber
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Aber für mich persönlich macht es den Eindruck, dass Teile, die man nicht manuell abschalten kann, eine empfindliche Stelle weniger haben. Also stabiler.
Argument
Das ist sicherlich so, weil je weniger man hat, umso weniger kann kaputt gehen.
12,7 mm Nähfußhub sind schon beeindruckend. Da denkt man eher an Taschennäher oder sonstige dicke Näharbeiten, wo nötig.
Mir fällt auch momentan (ausser zum Quilten) bei einer Geradstichnaht nichts ein, wo der Transporteur versenkt werden müsste.
Ok, zum Stopfen und das wäre mit der Abdeckplatte sicherlich machbar.
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Ihr hattet bestimmt viel Spaß beim Testen.
Vielen Dank dafür und generell für alle Testberichte.
An der HD9 mochte ich nicht, dass man den Transporteur nicht versenken kann (ist bei der Bernette auch so)
Ich werde mir keine Geradstichmaschine zulegen (aus Platzgründen), aber interessieren tun sie mich ja trotzdem. Gibt es eigentlich einen speziellen Grund (seitens Janome oder auch Bernette), warum sich der Transporteur nicht versenken lässt? Ist es evtl. konstruktionsbedingt?
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Ich find die Jacke offen, so richtig schön. 20240915_215011.jpg
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Es ist geschafft.
Nach etlichen Fehlern meinerseits schon beim Kopieren, übers Zuschneiden bis hin zum Futter einnähen , wurde die "Jola" heute doch noch fertig.
(Wenn ich jetzt das ganze Durcheinander im Zimmerchen seh, wurde es auch Zeit.)
Hätte noch ein bisschen mehr gebügelt werden sollen.
Das ist aber so ein richtiger "Knautschistoff".
Aber immerhin schauen die Knöpfe auch von innen edel aus.
Danke nochmal.
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Endstand für heute:
- Nochmal Probeknopflöcher probiert, Übung ist doch immer gut.
- Knopflochpositionen angezeichnet.
- Zigmal kontrolliert ob sie auch auf der richtigen Seite sind.
- Maschine jetzt schlafen geschickt. Jetzt noch Knopflöcher nähen?
Wäre wahrscheinlich nicht so gut. Kenn mich zu gut.
Aber morgen ist ja auch noch ein Tag
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Früher® waren die Knöpfe in hochwertiger Konfektion ja so angenäht.
Dann mach ich doch mal auf hochwertige Konfektion.
Da ja die "durchsichtigen Teile" zu wenig sind, hab ich Steffis Tipp mit den Herrenhemdenknöpfen überlegt. Zum dritten Mal das "Marmeladenknopfsammelsuriumbehältnis" gelehrt und auch (wie ich finde) drei schnuckelige Exemplare gefunden, es wird ja nur eine Reihe geknöpft.
(Die sind farblich etwas heller, als auf dem Foto.)
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Ich finde es ja gut, von innen einen "Gegenknopf " anzunähen.
Ich weiß nicht, wie die genau genannt werden, so kleine durchsichtige Dinger, die den Zug auf das Gewebe verteilen.
Wonderdots würden trotzdem noch sinnvoll sein ...
Diese "kleinen durchsichtigen Dinger" gingen mir jetzt nicht mehr aus den Kopf. Im mittlerweile geschlossenen Laden, gabs Beutel mit einen Sammelsurium an Knöpfen. Hab ich auch mal mitgenommen. Unter den ganzen Inhalt waren auch diese zwei Exemplare
Wenn das diese "kleinen durchsichtigen Dinger" sind, weiß ich jetzt zumindest wofür sie gedacht sind. Danke
(Hab aber leider nur zwei gefunden. )
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Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung.
Irgendwie braucht man manchmal einen Anstuppser, weil man selber in den Moment, garantiert nicht auf eine Lösung kommt.
Hab jetzt nur mal einfaches Reißvlies unterlegt, den Nähfußdruck ganz herunter gestellt und mit der Stichdichte gespielt. Finde es schaut deutlich besser aus.
Ja, Paspelknopflöcher gefallen mir super, bin ehrlich, hab noch keine gemacht, obwohl sogar in der Anleitung der Maschine eine schöne, ausführliche Erklärung drin wäre.
(Merke für mich, schau mal öfter in Anleitungen )
Natürlich wäre es jetzt "die Gelegenheit" sich mit dem Knopflochsticken zu beschäftigen. Vielleicht dann beim nächsten Mal. Momentan möcht ich irgendwie einfach nur fertig werden.
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Danke
Ich hab den Beleg nur mit H180 verstärkt.
Evtl größeren Heftrahmen drum rum.
Ich hab sie nicht gestickt (hab mich mit den Sticken von Knopflöchern noch gar nicht beschäftigt, obwohl man könnte ).
Also die Jacke noch mal wenden, im Bereich der Knopflöcher nochmal verstärken und bei den Knöpfen auch was unterlegen?
Die Knöpfe brauchen ebenfalls unnachgiebigen Untergrund. Sonst verziehen die ihrerseits auch den Stoff.
Ok daran, hatte ich gar nicht gedacht.
Wären an den "Knopfannähstellen" auch Wonderdots geeignet?
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Danke, das mit dem "nicht genug gestochen" hab ich auch schon überlegt.
Hast du das Probestück genauso "geschichtet" wie nachher im Ernstfall?
... also Oberstoff, Einlage, Beleg ...?
Ja, hab ich gemacht.
Der Stoff ist so stretchig, den Nähfußdruck hab ich schon sehr senken müssen. Beim "Elastischen" funktionierte es wenigstens.
Augenknopfloch, probiere ich noch, vielleicht auch noch Knopflöcher mit wasserlöslichen Vlies?
Das Probeteil hat noch ausreichend Kapazitäten frei.
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Hallo, dank viel Unterstützung durch "Jack the Ripper" ist das Futter jetzt endlich drin.
Das Wetter 🌧 heute, hatte wenigstens einen kleinen Positivpunkt, hat mich praktisch förmlichst an die Nähmaschine gedrängt.
Und jetzt kommen die Knopflöcher dran. Also ausprobieren. Meine Maschine macht normal tolle Knopflöcher, nur dieser Jackenstoff ist etwas eigen. Man kann ja so viele verschiedene wählen, daher zeig ich mal was ich schon probiert habe.
Irgendwie gefallen mir die "Elastiknopflöcher" am besten, was meint ihr?
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Ich war mal ganz nahe dran zum tauschen. Die 2000er Janome Cover gegen die 3000er. Nicht wegen dem Deckstich, sondern wegen dem Licht. Aber es kam nicht dazu, weil meine grad mal den ersten Geburtstag gefeiert hatte und letztendlich zur besseren Ausleuchtung ich eine tolle (vor allem günstige) Lampe gefunden hatte.
So oft brauche ich sie ja nicht, aber was manche mit oder ohne Deckstich, mit verschiedenen Garnen und Ideen daraus entstehen lassen, beeindruckt mich immer wieder.
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Und kaufen Leute eine neue Maschine, egal ob Nähmaschine oder Over/Coverlock, wenn sie doch schon eine gut funktionierende haben?
Oh ja, kann passieren.
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