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Beiträge von zuckerpuppe

    Orag am Oberanger, im Haus der Schneiderinnung: Unmengen an Garnen (nähen, sticken, overlock), Einlagen (Vlies und Gewebe, aufbügelbar und/oder zum mitfassen), sämtliches Handwerkszeug wie Scheren, Bügelbohne, Bügelrollen etc., Futterstoffe, Knöpfe, Reissverschlüsse. Kurz, alles was das Schneiderherz begehrt. Keine Dekorbänder und -börtchen, Stoffe nicht erwähnenswert. Aber sämtliches Handwerkszeug. Für Gewerbliche mit Ausweis 10 % Rabatt.



    Leder Baumann, Kreuzstrasse (genaue Adresse wird nachgeliefert) Leder, Fellchen und Werkzeug zur Lederbearbeitung


    Leder gibt's auch in der Volkartstrasse, die Details muß ich nachliefern


    Radspieler, Hackenstrasse - sehr schöne Dekostoffe (Marimekko z.B.), schöne Seiden und Libertydrucke für Bekleidung (plus tolle Papiere, Geschirr, Gläser und bereits genähtes wie Tischläufer, -decken, Sets, Schürzen, Geschirrtücher)


    Deko- und Polsterstoffe: am Radlsteg und in der Tegernseer Landstrasse (nähe Silberhornstrasse). Beide Adressen werden nachgeliefert


    Heimatwerk Ursula Fröhmer, am Oberanger: sehr schöne Baumwoll- und Leinenstoffe für chic trachtiges, Schneckerl, Zierhaken u. Ösen

    ...da sitzt die Ärmelnaht nie in der Seitennaht, also macht das Üben des geschlossenen Einsetzens auch hier wieder Sinn.


    unbedingt. Wer hat schon so eine Haltung oder entsprechende Maße, daß man wirklich ohne fine tuning auskommt. Ich muß meist die Ärmel etwas drehen, ein gemeinsamen schließen von Ärmel- und Seitennähten schließt sich da aus. Zusätzlich läßt sich ein geschlossener Ärmel für mich wesentlich einfacher einnähen als jede offene Strecke
    K.

    ... Achso ich habe nicht vor Dateien zu verändern sondern möchte mir gerne die Pes Dateien auf dem Laptop anschauen.
    Gruß Nina!


    Wilcom Truesizer ist 'ne gute Wahl. Die Darstellung des Motivs in verschiedenen Varianten ist ausgezeichnet, Du kannst skalieren, aus und in andere Formate konvertieren.
    Schau's Dir mal an


    Kerstin

    Gila, ein Cape ist nicht so paßformsensibel wie eine körpernahe Bluse. Ich würde an Deiner Stelle nur diese wenigen Seiten, die den Halsausschnitt zeigen, neu ausdrucken. Mit Überprüfung der Skalierung beim Druckauftrag :) Bei den anderen Seiten der Schnittteile kannst Du Dir sparen und notfalls direkt beim zuschneiden resp. der Anprobe anpassen.


    Kerstin

    Mein Problem ist, dass wenn ich Nadeln aus dem kleinen Etui nehme und dann zwei drei oder mehr Tage in der Maschine lasse, ich oft nicht mehr weiß, welche Nadel das war und dann rätsel ich immer, ob es eine Jersey war, oder eine normale oder oder... kann man da was machen?


    ja, kann man. Mit einem ganz einfachen Trick: laß ein Stoffrestchen von dem, den Du gerade mit dieser Nadel bearbeitet hast, unter dem Füßchen liegen. Wenn Du dann noch das Füßchen absenkst (was mehrere Maschinenhersteller für die Ruhepausen empfehlen), kann das Läppchen auch nicht verrutschen und verloren gehen.


    Kerstin

    ausschneiden und zusammenkleben von download-Schnittmustern. Ein Schnittmuster vom Bogen kopieren ist kein Drama, nicht mal bei Uraltbögen aus anno tobak. Aber downloads verarbeiten - nee, wirklich nicht. Eingeschränkt in der Schnittauswahl bin ich dadurch nicht, das meiste ist eh in einer verwertbaren Form vorhanden. Und wenn nicht, kauf ich mir 'nen Bogen :D
    Kerstin

    toshka, der Ärmelabschluss sieht gut aus.
    Ich hatte die Weberei für einen Kragen verwendet und zwar aus farblichen passenden Satinbändchen, ein andermal aus Samtbändchen. Man nimmt das Kragenschnittmuster (empfehlenswert: ein Doppel), legt die Bandabschnitte auf, webt die Querbänder durch, fixiert die Enden mit Stecknadeln und kann zum fixieren des gewebten mit der Nähmaschine drüber nähen. An den Rändern und/oder innerhalb des gewebten. Den Papierschnitt auf der Rückseite abzuppeln (deshalb ein Doppel der Kragenform.
    Man kann auch z.B. bei Samtbändern rückseitig weben und auf eine leichte Vlieseline oder Gewebeeinlage aufbügeln und hat somit schon gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Je nachdem ist beim weben ein arbeiten/ fixieren auf Wellpappe oder Styropor sinnvoll.


    Bianca, wegen Futtercharmeuse, der liegt meist bei den Futterstoffen.


    Grüße
    Kerstin

    Katastrophe welcher Art?


    ich klebe statt stecke den Streifen Klett mit einem schmalen Streifen Pritt oder wondertape auf. Das vermeidet die Huckel, die durch's stecken entstehen. Aufnähen an den schmalen Rändern (ohne Flausch/Häkchen) mit schmalem Zickzack, Stichlänge etwas vergrößert, Jeansnadel (Schneidespitze, Nadelstärke eine Nummer mehr als für's Untergrundmaterial passend), Allesnäher, keine Naturfasergarne, die spleißen beim aufnähen. Bei Wachstuch, Leder und ähnlichem schwer transportierbarem Material ist ein Teflonfüßchen sinnvoll. Seidenpapier unter'm Füßchen tut's auch, ist aber meist 'ne blöde Popelei beim entfernen.


    Kerstin

    Hast Du BuMo 12/2008? Modell 101 Gr. 34 bis 42. Keine Kapuze, aber mit kleinem angeschnittenem Stehkrägelchen. Der sich einfach verbreitern läßt.
    Ich gucke gerade meine kopierten Übersichten durch, da ist einiges dabei. Der vorgeschlagene kommt Deinem ersten Bild (mit Kleid) recht nah. Je nach Stoffwahl kannst Du aber auch jeden Schnitt ohne Krägelchen verwenden und statt Kragen eine breite, minimal gekräuselte Stehrüsche ansetzen. Das Foto sieht mir nämlich sehr danach aus.


    Kerstin

    Andrea, ich hab für 'ne lunchbag einen tollen Stoff hier: gefüllte Weißbiergläser als Motiv


    Kerstin
    hat sich vorhin an Männes Wb vergriffen. Der Blick ....

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