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Beiträge von zuckerpuppe

    Jeans kommen ursprünglich aus dem Arbeitsbereich, je nach Tätigkeit waren die meist beanspruchten (Naht-)Bereiche an der Innen- oder Außennaht. Zum reiten waren die ursprünglichen Jeans eher weniger gedacht, die Kappnaht an der Beininnenseite würde da wohl ziemlich stören.

    Jeans sind heutzutage normale modische Bekleidung, von daher ist es egal, welche Naht, aus meist optischen Gründen, verstärkt ist. Allerdings bei kräftigen Oberschenkeln innen und engen Beinlingen ist die Kappnaht außen wohl bequemer. Und wer seine Jeans bestickt, tut sich leichter, wenn die innere Beinnaht normal genäht und die Kappnaht außen ist.

    mit der Tambournadel "häkelst" Du von unten/ der Rückseite her. Für Pailletten, Perlenstickereien etc. funktioniert das bei feinen Stoffen mit ein bisschen Übung ziemlich gut.

    Den Zickzack auftrennen: schneid alle paar cm (5cm oder max. 10cm) den Fadenzacken auf, wenn Du dann nur den getrennten Faden raus ziehst und gleich mit der Tambournadel oder einer dünnen Häkelnadel für's kunsthäkeln (wie bei Taschentücherumrandungen), Stärke 0,5 bis 1 den Rand flickst, dürften die alten Löcher noch sichtbar sein und Du kannst besser durchstechen als neue Löcher zu machen. Die Häkelnadeln sind eine gute Alternative, vermutlich auch preisgünstiger und einfacher zu bekommen. Ich nehme die auch gerne, wenn ich an einem Pullover Fäden gezpgen habe. Geht teils besser als mit der Stopfnadel nach links zu ziehen.

    Für mich sieht das eher aus als wäre die Kante umhäkelt. Die Querreihe unmittelbar an der Kante sieht nach den Schlingen von festen Maschen aus, die Längsstiche sind lange Schlingen zum zusammenhalten der doppelt eingeschlagenen Kante. Für mich sieht das aus, als wären die langen Schlingen nicht ganz durchgestochen und hören kurz vor dem Bruch unten auf. Ich mag mich aber auch täuschen. Die Schlingenkante eines Feston-/ Languettenstichs sieht anders aus.

    ich würde beim Händler nochmal nachfragen.

    Es gibt durchaus Qualitäten, die in die Waschmaschine dürfen.

    (Ich habe fast nur solche verkauft )

    LG ulrike

    Ich hoffe, Du hast genügend Stoff, falls doch was schief geht.

    Ich hab feine Schurwolle-Cashmere (reichlich gekauft) bei 40° Wollwaschgang mit Wollwaschmittel gewaschen, im Trockner "glätten" eingestellt. Das Programm trocknet nicht, glättet aber bei feiner Wolle die Fasern. Dann über 2 Wäscheleinen mit sehr vielen Klammern an den Webkanten trocknen lassen. Der Stoff war dann ziemlich faltenfrei und ich hab ihn vor'm zuschneiden nochmal feucht abgebügelt.

    Hat funktioniert, fast kein Schrumpf und die Hemdenjacke wird seither immer gewaschen ohne daß was passiert.

    Falls deine Stoffmenge knapp ist, lieber nur feucht abdämpfen und später in die Reinigung geben.

    ich hab früher (ganz früher, in meinen ersten "Kerstin näht sich ein Kleid Anfängen")

    Fertigschnitte in meiner Größe ausgeschnitten. Irgendwann wollte ich den Schnitt nochmal verwenden, aber meine Figur hatte sich verändert. Was lernt das Mensch daraus? Kopieren, nix schnippeln. Früher (ganz früher wie oben) auf Zeitungspapier, war immer ausreichend vorhanden und kostete kein zusätzliches Geld. Irgendwann dann die Burda Kopierfolie probiert: zu dünn, zu labberig, nichts für Mutter's Tochter. Abdeckfolie aus dem Baumarkt ebenso. Gelandet und letztlich dabei geblieben bin ich bei Gartenfolie: stabil, transparent, gut beschriftbar mit Folienschreibern (ich notiere alles: Schnittteil, Größe, Modellnr. aus welchem Heft mit Angabe von Monat und Jahr, Änderungen andersfarbig, für wen genäht, dazu ein Restfitzelchen vom verwendeten Stoff) und trotzdem weich genug, dass sie sich auch in Rundungen gut legt.

    Hin und wieder für ganz besondere Schnitte verwende ich auch das karierte 1cm-Vlies, das für PW/ quilten vorgesehen ist. Aber eher selten. Transparente Folie bietet mir den größten Vorteil, weil auch Musteransätze gut zu sehen sind.

    zu Druckknöpfen stimme ich PinkLady67 zu, Druckknöpfe (Metall) sehen nur an stabilem Jeansstoff wirklich gut aus. Alle anderen Hemden und Hemdjacken bekommen richtige Knöpfe, wenn's zum Stoff und Stil des Hemds passt, gerne auch farbige oder ausgefallene Formen.

    Es gibt zu manchen Maschinen Automatik-Knopflochfüsse. Du stellst einmal die Länge des Knopflochs ein und diese Länge ist dann für die weiteren in der Reihe gespeichert. Exaktes anzeichnen der Position und Länge (zur Kontrolle beim nähen) ist Voraussetzung. Hilfsmittel beim anzeichnen können sein: eine selbstgemachte Schablone, eine Art Scherengitter (gibt's zu kaufen) oder das nochmal aufgelegte Schnittmuster.

    Die Knopflöcher selbst nähst Du am besten mit Maschinenstickgarn, sie werden schöner als mit Nähgarn.

    Was mich vor Jahren auf viele gute Ideen zu Hemden und Hemdblusen gebracht hat, ist ein Buch:

    "Shirtmarking" von David Page Coffin, Taunton Press ISBN 1-56158-264-6, damals knapp unter 20,-- USD. Die ausführlichen Skizzen sind auch bei weniger guten Englischkenntnissen verständlich und es liefert zusätzlich zu den ausführlichen Arbeitsschritten jede Menge Anregungen, was sich aus einem angepassten Basisschnitt alles machen läßt.

    kennst Du zufällig in München auch so einen? Ich kenne überwiegend die für alte und kostbare Gläser - ich hatte Champagnerschalen aus Mitte 19. Jhdt gefunden und natürlich erstanden. Das Glas fühlt sich an wie Samt und Seide - die Haptik ist großartig

    ... die Löwenfüße sind an der einen Badewanne bei uns. :rofl:

    Da sitze ich zwar auch mal mit einem Getränk darin, aber ein Mugrug, es sei denn wasserfest, wäre da auch ungeeignet.:biggrin:

    ich stelle mir gerade einen aufblasbaren oder sonstwie schwimmfähigen Poolring für die Wanne vor. Statt pink Flamingo einen Osterhasen oder so :rofl: :rofl:

    Der Kaffee (als Synonym für jede Art Getränk) steht im Näh-/Arbeits-/Reparatur-/ etc.-Zimmer hinter mir auf dem Arbeitstisch. Der einzige Tisch mit dicker Mehrfach-Auflage aus Bügelunterlage, Moltontuch, Biberbettlaken und glattem BW-Laken obendrauf. Wenn der Kaffee wirklich mal durch Ungeschicklichkeit umkippt, kommt der ganze Kram in die Waschmachine. PC und Nähmachinen sind nicht in Gefahr - ich kenne mich (gelegentliches rumrumpeln!)

    Da ich beim Alltagsgeschirr keine Tassen mit Untertasse benutze, ist unter dem Kaffeepott/der Teetasse immer ein Mugrug. Die habe ich tatsächlich in weihnachtlich und neutral.


    Osteruntersetzer wären mal eine Idee die ich umsetzen könnte.

    ist bei mir auch so. Schöne Holztischplatten und Kaffee-/ Teehaferl ohne Untersetzer. Da finde ich Stoff- oder Filzuntersetzer recht praktisch. Sicher, beim Frühstück stehen die Haferl auf dem Tischset, aber es gibt genügend Gelegenheiten, wo Kaffeehaferl oder Wasserglas auf den Tischen Ränder hinterlassen würden. Oder beim normalen Kaffeegeschirr mit Untertassen stehen Kaffeekanne und Milchkännchen auf Untersetzern. Die bestickten oder sonstwie dekorierten mug rugs finde ich nicht so prickelnd, ich nähe schlichte aus hübsch gemusterten Stoffen - ich liebe klassische Streifen und Karos wie auch Vichykaros in hellen fröhlichen Farben. In passender Größe sind sie ideale Topf- und Schüsseluntersetzer (und gelegentlich Topflappen): Stoffresteverwertung mit isolierendem Zwischenfutter, auch die Küchenarbeitsplatte ist teils aus Holz.

    Zu passenden Blumenvasen oder ähnlichen Gefässen: ich benutze überwiegend schlichte Klarglaszylinder, gerne auch mal große Gläser von Sauerkonserven. Viele haben eine gute Form oder die passende Größe für große üppige Sträuße. Das Steckmaterial innen, das Zweigen und Stielen zum arrangieren Halt gibt, ist weniger dekorativ, dann kommt eine Hülle aus schönem Stoff oder Papier drumherum. Oder Korkklebefolie.

    wenn's um praktische Osterdeko geht hier ein paar Ideen:

    aus österlichem oder frühlingsfarbenem Stoff genäht, optional auch bestickt

    1. Eierwärmer

    2. Osterkörbchen - s. bowls, genäht oder ITH, es gibt freie Vorlagen im net oder man nimmt einen Kreis als Vorlage, teilt diesen in passende Segmente exkl. Boden und schneidet an den Seiten der Segmente ein Stückchen ab bis zum markierten Boden, alternativ Körbchen in rechteckiger Form.

    3. Tischsets in Eierform oder schlicht oval

    4. Mug rugs in Eierform

    5. aus Papier oder Stoff einfache Umhüllungen für die Osterstraußvasen (Rechteck Höhe Umfang)

    6. breite Serviettenringe mit Knopf oder Band zu schließen

    7. Bestecktaschen z.B. in stilisierter Osterhasen- oder Eiform

    wenig Deko, meist so ein bis zwei Wochen vor Ostern. Nackte Zweige (aus Garten, Parks, Wald) stehen aber meist schon Wochen vorher in einer großen Vase auf dem Fensterbrett, bis Ostern haben alle ausgetrieben und zeigen Blättchen und je nachdem auch Blüten, aktuell sind's Weidenkätzchen und Spiersträucher.

    Dann kommen farbige Eier dran, Papierhasen, Papierschmetterlinge - je nachdem wonach mir der Sinn steht - oder sie hängen wie ein Mobile an einem dünnen Rundholz oben am Fenstersturz.

    Eigentlich haben am Essplatz Sitzbank, Kissen und Tisch - Sets und Servietten - eher jahreszeitliche Farben: ab Januar meist schwarz-weiß und krachend pinkfarbene Schnittblumen oder Topfplanzen. Geht's gegen Ostern wird's frühlingshaft gelb, grün, weiß mit farblich passenden Blumen. Frühsommer ist Rosenzeit, entsprechend sind die Farben von Kissen, Tischsets, Servietten, Blumenschmuck. So geht's das Jahr durch.

    zu post 7: Hemdennähen ist nicht so schwer wie's den Anschein hat. Wenn's nicht gerade Businesshemden sein müssen, fang mit Baumwollflanell an oder näh aus einem preiswerten Stoff ein Probemodell. An dem Probemodell kannst Du die Nähreihenfolge üben, die Maße anpassen und bei einem günstigen Stoff ist nicht viel verloren. Der Prototyp läuft unter "Lehrstunde". Wenn Du den Schnitt dann angepasst hast, kannst Du ihn in allen möglichen Varianten verwenden. Anhand eines Kaufhemds kannst Du nachschauen, wie was genäht wird.

    Zu Baumwollflanell - falls Dein Filius den Stoff mag - Muster und Material verzeihen einiges. Jeden Stoff übrigens unbedingt vorher waschen und bügeln - alle laufen mehr oder weniger ein - danach erst zuschneiden und verarbeiten.


    Zur Größe: guck nach Langgrößen, da dürfte weniger anzupassen sein als bei Standardgrößen. Ich nähe überwiegend nach Burda, auch für meinen Mann. Ein erprobter Standardschnitt und dann gibt's lässige Hemden aus Baumwolle, Leinen bzw. Halbleinen, Flanell, leichten Schurwollgeweben für Hemdjacken - keine Businesshemden, die soll er sich kaufen. Wie ein Hemd dann wirkt, hängt vom Stoff ab, von den Knöpfen (kleine Holzknöpfchen, farbige Hemdenknöpfe, Zwirnknöpfe), von Ziersteppnähten etc.

    Wie weiter oben beschrieben, laß den Kragen weg und setz nur den Steg an, für Manschetten nimmst Du die schlichteste einfache Variante. Einen Sattel ohne Rückenfalte oder ein Hemd ohne Sattel (gibt's auch). Probier's einfach mal.

    wenn er Langarm trägt, würde ich selbernähen empfehlen. Einen gut sitzenden bzw. angepassten Schnitt als Basis und Du kannst soviele Variationen daraus zaubern. Ohne großen Aufwand, mit Krageneckenvariationen, Stehkragen, ganz ohne Kragen. Mit Manschetten, einfach oder doppelt. Aus feiner Baumwolle, weichem Flanell, Leinen, Wirkware, feinem Wollstoff. Mit Knopfleiste, halber Knopfleiste, Poloverschluß, Reißverschluss. Mit Passe, ohne Passe und und und. Und ein Pyjamaoberteil geht auch her aus einem Hemdenschnitt. Aus einem einzigen angepassten Basisschnitt. Versuch's mal.

    Die Knöpfchen lassen sich mit der Nähmaschine annähen, Knopflöcher am besten mit Maschinenstickgarn, gerne auch in anderer Farbe als der Hemdenstoff. Je nachdem, was dem Filius gefällt.

    zuckerpuppe

    Vielen Dank für deinen Input. Hier war nur die Verarbeitung die Besonderheit: Der Gummi wird offen auf die „gute“ Seite aufgenäht und dann nur zweimal umgeschlagen ...

    Das kenne ich noch aus den 60er Jahren. Meine Großmutter (Schneiderin) hatte für die Kundinnen schmal geschnittene Röcke häufig so gearbeitet. Für die Figur eine bequeme Lösung: kein fester Bund sondern eine nachgebende Lösung bei leichten Figurschwankungen (die wir ja alle mehr oder weniger auch im Lauf eines Monats kennen) oder etwas üppigerer Taille. Diese Art der Bund- bzw.Nicht-Bund-Verarbeitung hatte ich vor einigen Jahren übrigens auch in einem Buch von Claire Scheffer gefunden.

    ... Persönliches Fazit: Eine "funktionierende" Unterwäsche für unter ein solches Jerseyteil besitze ich nicht! Füttern wäre in der Größe bestimmt besser! Ich wüßte aber nicht, wie das in der Verarbeitung funktionieren könnte. ...

    ich misch mich nochmal ein (bitte zuckerpuppe nicht in Besserwisser umtaufen :) )


    ein Tipp: aus dehnbarem Material und dem Rockschnitt einen angesetzten Futterunterrock nähen. Charmeuse - sehr dehnbar - wäre eine Möglichkeit. Rock und Futterrock an der Taillenkante rechts auf rechts miteinander verstürzen, die Kante ausbügeln, wenden und schmalkantig absteppen. Immer darauf achten, daß die Dehnbarkeit für die Hüftweite erhalten bleibt. Euer Modell ist, glaube ich, ohne Verschluß wie z.B. Reißverschluß?

    Für den eingezogenen Gummi näht Ihr einen Tunnel: unterhalb der Taillenkante in Gummibreite plus etwa 4 mm, abhängig von der Dicke des Gummibands. Wenn Taillen- und Hüftweite sehr stark voneinander abweichen, kann man an einer Seitennaht einen kleinen Schlitz für Zusatzweite beim anziehen lassen, vorausgesetzt ausreichend lange Oberteile werden über dem Rock getragen. Man kann am durchgezogenen Gummi auch an einem Ende ein Stück Knopflochgummi annähen und schließt auf der Gegenseite mit einem sehr flachen Wäscheknopf. Oder Knopflochgummi an beiden Enden und den Wäscheknopf als Doppelknopf zum durchknöpfen.

    Zum Futterrock nochmal: man kann natürlich auch stattdessen nach dem Rockschnitt einen separaten schlichten Halbunterrock nähen, wiederum Charmeuse als Material und mit ausreichend langem Schlitz, damit der Unterrock bequem über die Hüfte passt. An der Taille einen weichen Wäschegummi (ist einseitig gepolstert) annähen oder in einem Tunnel einen normalen Durchzuggummi verwenden.

    Und jetzt halte ich mich aus Euren Projekten hier raus, sonst krieg ich von Euch eins auf die Rübe ^^ , virtuell natürlich nur

    ... Material, aus dem die Leggings in den 90ern waren, in nichts nach. Sehr stretchig, glänzend und ziemlich dünn. ...

    Für diese Stoffe, eigentlich aus dem Sportbereich, gibt's auf vielen Maschinen den Stretch- oder auch Superstretchstich. Das ist ein Zickzack mit verschieden breiten Stichen. Je nach Maschinenmodell hat dieser Stich unterschiedliche Namen. Guck mal in der Bedienungsanleitung nach: Abbildung, Beschreibung, Verwendungszweck. Der Stich ist für hochelastische Sportkleidung vorgesehen z.B. Reithosen, Leggings, auch Badeanzüge. Teste die Einstellungen für Stichlänge und -breite vorher auf einem Reststück vom Zuschnitt aus, vorbereitet wie er verwendet werden soll, also doppelte oder dreifache/ mehrfache Stofflage. Eventuell muß die Oberfadenspannung auch angepasst werden und wenn möglich guten Allesnäher (meist fest gezwirnt) oder Filamente (ungezwirnt, durch Düsen "geschossen") verwenden.

    nur mal so erwähnt: Geradstich und Jersey funktioniert durchaus bei Nähten/ Verbindungen, auf denen kein Zug ist, die Stichlänge sollte aber etwas vergrößert werden. Ohne Zug sind z.B. Längsnähte, auch mal Säume bei weit geschnittenen Schnittteilen z.B. ein etwas schwingender Rock oder Schulternähte, die eh im allgemeinen verstärkt werden (Einlage, BW-Bänder, abgeschnittene Webkanten etc.). Auf Zug sind Quernähte, Ärmelrundungen, enge Ärmelbündchen, u.U. auch Halsausschnitte, Saum an schmalen Röcken und Shirts: hier bitte nur Zickzack und den anpassen (Stichlänge vergrößern, -breite sehr schmal).

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