Anzeige:

Beiträge von ExtraKeks

    Mit auswaschbarem Klebevlies, wie Avalon fix von Madeira, oder Solufix von Freudenberg, habe ich beim Handsticken auf Wirkware gute Erfahrungen gemacht. So bleibt das Shirt/T-Shirt in seiner Ursprungsform und sitzt schön fest im Stickrahmen, denn gerade am Kragen empfinde ich es als unhandlich wenn bei jedem Einstich der Stoff ausweicht. Ohne Vlies verzieht sich die Wirkware sehr schnell und nach dem Ausspannen sieht es nicht mehr schön aus.

    Na das sind ja blaue Aussichten für 2020, wird dann wohl nicht mein Jahr. ;)
    Der Farbbereich Blau gehört, bis auf einige wenige Blautöne, keineswegs zu meinen bevorzugten Farben. Als ich gestern zum ersten mal sah, dass „Classic Blue“ als die Farbe des kommenden Jahres festgelegt wurde, war ich schon etwas enttäuscht über diese Wahl. Doch was kümmert mich die Farbe des Jahres, ich wähle ohnehin nur was mir gefällt. :cool:

    ...
    Wo sind eigentlich hier unsere Männer?

    Hier ist noch einer. Ganz ehrlich, ich bügele gerne, es gefällt mir einfach wenn bei der Oberwäsche die Falten raus sind und alles schön glatt ist wenn ich es anziehe, auch wenn manches Kleidungsstück nach wenigen Stunden schon wieder stark geknautscht ist. Bei Outdoor- Wanderkleidung, welche ich gerne trage, bin ich manchmal unglücklich da sie teilweise nicht gebügelt werden darf, denn so richtig glatt sieht es da nicht immer aus. Das Bügeleisen und -brett sind ohnehin immer einsatzbereit und somit werden die entsprechenden Kleidungsstücke meist bevor ich sie anziehe flott gebügelt, oder auch schon am Vorabend. Unterwäsche und T-Shirts, sofern unter der Wäsche getragen, werden nicht gebügelt. Tischwäsche wird nach der Wäsche vorgebügelt, dann aufgerollt gelagert, wenn sie nicht zu groß ist und kommt vor dem Auflegen noch mal flott unters Eisen. Wenn ich auf dem Tisch die Lagerfalten sehe kann ich kaum aufhören die glatt zu streichen, oder irgendwas darauf zu stellen um sie zu glätten. So ein bisschen Monk ist da schon in mir; manchmal. ;)

    Nun habe ich mir das Video mal komplett angeschaut. Mehr als erschreckend sind die genannten Zahlen aus dem Beitrag. :/:(

    An diesem Massenkonsum und der Wegwerfmentalität habe ich mich noch nie beteiligt. Mein letzter Kauf von neuer Kleidung liegt schon einige Jahre zurück und erfolgte nur um einen Gutschein vor seinem Verfall einzulösen, was auch mehrere Anläufe erforderte bis ich mich dazu durchringen konnte etwas mitzunehmen.

    Wenn mir aus dem nahen Umfeld schon mal Bekleidung übergeben wird mit der Bitte diese zu reparieren/ändern und ganz offensichtlich ist, dass es sich um etwas aus der Rubrik „Fabrikneuer Müll“ handelt, lehne ich die Annahme ab und versuche über die dahinter stehende Problematik aufzuklären. Nach diesen Gesprächen habe ich in den meisten Fällen den Eindruck, dass mein Gegenüber die Fakten vielleicht zur Kenntnis nimmt, doch sich dadurch nichts ändert. So nach dem Motto: „Stimmt, doch warum soll gerade ich damit anfangen was zu ändern, wenn es Millionen andere Menschen auch erst mal machen könnten.“

    Dieses Empfinden habe ich auch immer wieder nach Gesprächen zu anderen Themen wie beispielsweise richtige Mülltrennung, unsinnige Geschenke, oder unnötige Kfz-Nutzung. Dies ist auch keine Erkenntnis aus der letzten Zeit, es begleitet mich schon seit Jahrzehnten und die Hoffnung auf wirkliche Änderungen habe ich fast aufgegeben. Sind die meisten Menschen erst dann bereit richtig was an ihrem Verhalten zu ändern wenn es ans Portmonee geht, oder ihnen irgendeine Art von Zwang/Sanktion in Aussicht gestellt wird?
    Wie seht ihr das?

    Auch wenn's nicht Deinen Wunsch-Klappmechanismus hat: Also ich hab ja immer so ein Mini-Schweizer-Taschenmesserchen in der Hosentasche, mit Messer, Nagelfeile und Schere für den Vielzweckeinsatz, wie plötzlich zu vernähende Fäden, aufzuschlitzende Pakete oder abgebrochene Fingernägel.... ca. 6 cm, von Victorinox.

    So ein Minitaschenmesser habe ich auch, da ist sogar noch eine Mine mit drin welche auch auf feuchtem Papier schreibt, was beim Geocachen oft hilfreich ist. Der kleine Hebel an der Schere sorgt jedoch bei etwas längerer Nutzung auch schon mal für schmerzende Fingerkuppen.

    Nachdem meine uralte Faltschere im letzten Jahr abhanden gekommen war hatte ich ersatzweise die beiden Modelle von Prym bei einer Bestellung mal mit dazu geordert. Die taugen nicht viel, schneiden zwar halbwegs gut, haben jedoch außerhalb der eigentlichen Schneiden recht scharfe bzw. nicht bearbeitete Kanten und wirken wie billiger China-Schrott. Seither nutze ich unterwegs die Minischere am Taschenmesser. Die schneidet zwar sehr gut, ist von der Handhabung her jedoch keineswegs komfortabel.
    Wenn sich hier eine gute Lösung abzeichnet bin ich da auch dran interessiert.

    ;):raddrehen:Wenn ich anfange... das Logo der Seite ist völlig passend. „Quatschblase“

    Während das Video lief kam mir dann auch der Gedanke, dass die Quatschblase, statt starr am Bildrand zu verharren, auch immer schön um dich herum schweben könnte. ;)

    Dies ist auch garnicht negativ gemeint, denn ich könnte dir ganz entspannt stundenlang zuhören. Statt Quatschblase müsste es treffender vielleicht als Infoblase bezeichnet werden.

    Was Stoffgeschäfte angeht gibt es laut der „Näh ich mir!“-App in Kulmbach

    ideenreich
    Webergasse 3
    95326 Kulmbach
    Am Donnerstag durchgehend von 9 - 18 Uhr geöffnet.

    und

    Die Stoffpalette
    Fritz-Hornschuch-Str. 4
    95326 Kulmbach
    Da ist donnerstags wohl nur von 16-18 Uhr geöffnet.

    Zu touristisch interessanten Zielen kann ich dir leider nichts mitteilen.

    Da schließe ich mich an, denn hier ist es nicht anders. Dauernd kommen neue Aufgaben hinzu und die angenehmen bleiben weiter liegen.

    Wird dringend Zeit, dass ich mal wieder eine Menge Punkte von der To-Do-Liste auf die Was-Solls-Liste schiebe.
    Da fühlt man sich sofort viel besser. ;)

    Solche „Stickringe“ gibt es auch seit einiger Zeit von Madeira und W6 hat ebenfalls zwei Größen im Sortiment, doch ich halte dieses Hilfsmittel eher für hinderlich. So richtig Freihand geht es aus meiner Sicht entspannter, denn der Rahmen schränkt die mögliche Arbeitsfläche doch sehr ein und muss dann auch noch zusätzlich mitbewegst werden. Wenn du an der Maschine einen großen Anschiebetisch hast geht es noch leichter von der Hand. Eventuell sind Quilthandschuhe, oder auch beschichtete Arbeitshandschuhe, hilfreich um einen besseren Grip zu haben. Von diesen Haftsprays welche in manchen Quiltshops angeboten werden halte ich nicht viel, denn bei der Anwendung im Innenraum kann sich das Material auch in unerwünschten Bereichen absetzen und mir gefällt das klebrige Gefühl an den Fingern halt garnicht.

    Wie wäre es noch damit: Die Ärmelnaht auftrennen, einen genügend breiten Streifen und zusätzlich noch einen Reißverschluss einnähen. Der Reißverschluss muss auch nur vom Bündchen bis kurz hinter den Ellenbogen gehen, damit das Anziehen halt leichter geht und die Fummelei mit dem 90°-Bogen entfällt.

    Dem Töchterchen wünsche ich auf jeden Fall eine schnelle und gute Besserung.

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]