Oh Grazyna, da kommst du ja noch durch viel Corona-Perioden. 
Dagegen ist mein Stoffvorrat richtig bescheiden und den halte ich schon für viele Jahre ausreichend.
Beiträge von ExtraKeks
-
-
Dito
. . . . -
Solche Federzugbalancer bekommt man ja schon für recht kleines Geld bei Händlern für Werkzeuge/Werkstattausstattung. Mein Gedanke zur Schiene war schon mal, dass ein Profil von einem Schwebetürenschrank mit zugehörigem Rollensatz dafür genutzt werden könnte. Praktisch umgesetzt habe ich es noch nicht, denn für meine Zwecke wäre so was wie die Halterung der Lampe beim Zahnarzt besser, da ich dann sowohl auf den großen Bügelbrett als auch auf der kleinen Bügelfläche neben dem Nähtisch wechselnd mit nur einem Eisen arbeiten könnte.
-
Was so ein Stückchen Butter doch für Freude bereiten kann. Das ist das Problem bei solch tollen Tipps, es soll Leute geben, die nehmen das Ernst
Es muss verdammt viele geben die allen möglichen Unfug glauben der bei YT gezeigt wird, denn ich habe schon mehrfach die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen wenn ich was in der Richtung von „Das habe ich bei YouTube so gelernt“ zu hören bekam.
ZitatIch hab' kurz vorher tatsächlich noch den Schnellnäher geölt und würde die gute Dame zu gerne mal fragen, ob sie einen Tipp hat, wie ich die Butter oben in die Löcher reinbekomme
Ist doch kein Problem, da ziehst du mit einer großen Spritze geklärte Butter auf und dann nix wie rein ins Verderben.
... und verbrenn dir dabei nicht die Finger. -
Vielleicht hat jemand diese Maschine so behandelt, wie hier empfohlen:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Neeee, warum habe ich das Video nur angesehen, mir ist schon ganz schlecht und morgen zum Frühstück lass ich die Butter weg, bevor ich dann dauernd denke es sind noch Fadenreste drin. Außerdem möchte ich garnicht wissen wieviele Denkfaule auf diesen Supertip reingefallen sind, oder es noch werden.
...Galgenhumor. Das mit der Leberwurst stell ich mir lecker vor...
Emma frisst manchmal Stoff. Vielleicht geb ich ihr einfach das falsche Futter?
Du solltest Emma reichlich Kraftfutter geben, dann ist sie nicht mehr so verfressen und arbeitet ohne diese Knabbereien zwischendurch.
-
Wenn du nach einem Adapter für Husqvarna suchst bist du auf der falschen Fährte, denn der Adapter soll doch die Pfaff Nähfüße aufnehmen.
Suche mal nach Nähfußadpter oder Nähfußhalter für Pfaff und dann solltest du auch nach dem richtigen Kategorie-Code zu deinen Füsschen schauen. Auf die Schnelle habe ich beispielsweise hier etwas gefunden. -
Miri45, danke für die weiteren Infos. Jetzt grübel ich doch schon seit Tagen immer mehr darüber die 9000 zu verkaufen und beim Einführungsangebot für die 9500 noch zuzuschlagen. Dabei wollte ich doch gar keine Neuanschaffungen mehr tätigen.
-
Von welchem Hersteller bzw. für welche Maschine sind die Füsschen die du nutzen möchtest?
Normalerweise kannst du jeden zu den Snap-on Füsschen passenden low shank Adapter auch an die Husqvarna montieren. Nach der ersten Montage vorsichtshalber am Handrad drehen und schauen ob die Nadel frei durch das Füsschen geht und keine Gefahr besteht, dass sie dort im laufenden Betrieb aufschlägt. -
Okay, dann sortiere ich die Reststücke zukünftig auch noch nach Buchrückentauglichkeit.
Hast du gut rausgesucht rufie, dankeschön.
-
Nadeln für das System 134 bzw. 134-35 bekommst du auf jeden Fall noch bei Nähmaschinen Dittrich in Dresden, oder bei Schwaaba in Schwelm und sicher auch bei anderen Händlern die Industriemaschinen vertreiben/reparieren.
Hast du die Spannungsscheiben mal ausgebaut und dazwischen gereinigt? Wenn die Oberfadenspannung bis zum Anschlag gedreht wird sollte sich der Faden kaum bis garnicht mehr durchziehen lassen. Aus deiner Beschreibung kommt es mir so vor als ginge es noch viel zu leichtgängig. -
Seit dem Weihnachtsgeschäft
Nööö, die W6 N9500C QPL gibt es erst seit Mitte Februar. Sie ist die erste Neuvorstellungen zum 10jährigen Jubiläum. Vorgestern wurden dann die N 5000 Exclusive und N 8000 Exclusive (beide nun mit Kniehebel ausgestattet), sowie die neue Stickeinheit EU7 vorgestellt.
-
-
Aber ob die verschleissfrei 30 Jahre durchhält?
Hält nicht. Vorhin habe ich mit einer neuen Nähnadel, Marke Prym, etwas von Hand angenäht und nach ein paar Stichen war sie schon verbogen, ohne viel Krafteinwirkung. Mit den alten ausrangierten Nadeln, auch von Prym, wäre mir das nicht passiert, doch die waren nicht mehr spitz genug.
Vorsichtshalber besser nicht mehr nähen, dann hält das Werkzeug länger.
-
Warum sollte eine Spulenkapsel aus Metal eingebaut werden die eventuell 50 Jahre und länger hält, wenn die Elektronic der Maschine schon in 20 Jahren ihren Geist aufgibt, oder die dann aktuellen Stickdateiformate gar nicht mehr verarbeiten bzw. empfangen kann. Die Entwicklung der Näh- und Stickmaschinen schreitet so schnell voran, dass es aus meiner Sicht nicht lohnenswert ist sich bei einer Neuanschaffung Gedanken darüber zu machen ob das Gerät wirklich noch in 10 oder 20 Jahren genutzt wird.
-
Gerade im PW Bereich, nix innovatives, desöfteren nur Neuauflagen zusammengestellt aus verschiedenen Heften, dann in etwas andere Farbgebung ( was vor 4 Jahren blau war, ist heute grau) , als ob das nicht auffällt??? Ich fühle mich als Kundin schon ein bisschen vera....t! Drum habe ich in den letzten 3 Jahren Zeitschriften im Regal gelassen, statt dessen mal ein Buch gekauft. Ist nur zu hoffen, dass der Buchsektor bei OZ wiederbelebt wird. Fakt ist auch, das bei Zeitschriften für jeden kleinen Trend eine extra Heftreihe erscheint, statt was solides auf die Beien zustellen. In der OZ Zeitschriftenabteilung hat man sich scheibar zu viel beim Sektor Freizeitrevue, Freizeitspass, Freizeitwoche und wie sie alle heißen ( es gibt gefühlte 50 verschiedene Ausgaben, mit fast identischen Inhalten), abgeschaut.
Sehe ich auch so.
Früher habe ich bei fast jedem Besuch der Bahnhofsbuchhandlung auch mindestens eine Zeitschrift gekauft. Mittlerweile gehe ich schon garnicht mehr gerne dort hin, denn das Angebot ist, nicht nur im Handarbeitssektor, sehr verwirrend durch die in letzter Zeit stark gestiegene Anzahl verschiedener Zeitschriften und dennoch langweilig, da wirklich kaum was Interessantes darin zu finden ist. Die häufigsten Gedanken beim Durchblättern sind dann solche wie „Gab es doch schon mal in grün?“, oder „Habe ich das nicht letzten Monat schon in einem anderen Heft gesehen?“, oder „War es das schon?“. Dies ist nicht nur beim OZ-Verlag so, auch bei anderen Anbietern, wie beispielsweise dem Partner Medien Verlag, sieht es nicht besser aus. Da kaufe ich mir lieber ein Buch, welches genau die Themen behandelt die mich auch interessieren, denn unterm Strich ist dies aus meiner Sicht effektiver auch auch günstiger. -
... wobei das Altrosa Geschmacksache ist und meinen Geschmack jetzt gar nicht trifft.
...
In den USA wurde die Epic 2 neben dem Altrosa auch mit Designelementen in Orange, Grün und Blau vorgestellt. Die kommen dann eventuell in diesen Varianten auch noch in Europa auf den Markt.
Passen die IDT-Füßchen von Pfaff an die Epic 2?
Um die Nähfüßchen von Pfaff nutzen zu können müsstest du den Pfaff-Nähfußhalter montieren, denn die Füßchen von Husqvarna Viking haben einen dickeren Aufnahmebolzen.
Nein, es sind unterschiedliche Aufnahmen. Außerdem hat die Epic 2 jetzt 9 mm Stichbreite.
Die Pfaff performance icon hat doch auch 9mm Stichbreite und dazu gibt es dann die passenden Füßchen für den IDT.
-
Hallo
Sonja - ja, das mit Momox ist der größte Mist. 80% meiner Bücher nehmen sie überhaupt nicht, den Rest für je 5 Cent und einsenden kann man ab 10 Euro und dann darf das Paket nicht zu schwer sein
Kaufen bei Momox tue ich übrigens auch nicht mehr. Die Beschreibungen der Bücher sind unter aller *pig* und entsprechen nie dem tatsächlichen Zustand des Buches. Ich kaufe da immer noch die mit der besten Bewertung und ich habe bis jetzt jedesmal ein Buch bekommen, dass ich in diesem Zustand nur noch in die Tonne geworfen hätte.....
Kann ich zu 100% bestätigen.
Von Stoffen kann ich mich noch schlechter trennen als von Büchern und die gebe ich schon sehr ungern nur mal leihweise ab. Wie rufie es oben beschrieben hat verzichte ich seit einiger Zeit auch auf den Kauf von „Einmallesenbüchern“, die werden dann eben digital konsumiert.
Wenn ich dann mal im Stofflager auf der Suche nach was bin kommt es sehr oft vor, dass dann auch besonders lieb gewonnene Stöffchen, nach denen ich gerade garnicht suche, einfach mal herausgenommen werden um sie zu entfalten, zu streicheln und mit einem zufriedenen Lächeln wieder brav zusammengefaltet ins Fach zurück zu legen. -
...
Wer alte Stoffe nur tönen will, Kaffee vor Tee. Meine Färbeversuche mit schwarzem Tee waren oft grünlich oder gräulich - Kaffee dagegen bringt einen schönen warmen Cremeton hervor. Tee ist allerdings waschfester als Kaffee. Es gibt aber auch Farbstoffehersteller, die einen zarten Beigeton verkaufen, z. B. Procion.
Mit Erlenzapfen lassen sich auch prima zarte Beige- und Brauntöne färben.
Hände nehmen die Farbe übrigens auch sehr gut an. -
Den Vorschlag von Bianca mit den informativen Labeln finde ich sehr gut. Gerade solche Schnuffeltücher für Kinder werden doch ohnehin vor der ersten Verwendung gewaschen und wenn da bei der Übergabe die nötigen Hinweise dran befestigt sind warum alles schon gewaschen wurde wirkt es auch sehr professionell.
Wenn die Sachen unbedingt in ungewaschenem Zustand übergeben werden sollen würde ich mal versuchen eine starke Stickfolie wie Avalon Ultra oder Sulky Ultra Solvy einzuspannen, das zu bestickende Material auflegen, noch eine dünne wasserlösliche Stickfolie darüber und alles mit einem Heftrahmen fixieren. Wenn die Stickerei fertig ist lässt sich i.d.R. die dünne Stickfolie sehr gut, ohne noch direkt sichtbar zu bleiben, wieder abziehen und je nach Stickdichte klappt es auch mit der dicken Ultra. Wenn nicht, kann die mit der Applikationsschere knappkantig abgeschnitten werden und mit dem entsprechenden Hinweis auf einem beigefügten Zettel sollte jeder verstehen, dass es aus produktionstechnischen Gründen so erfolgte und vor der Erstverwendung die Teile noch gewaschen werden sollten. -
Ich find das ein richtig interessantes Video. Ist euch mal aufgefallen, dass obwohl das eigentlich oft ein weiblich geprägtes Hobby/Arbeit ist, dass die Dokumentation nur von Männern gemacht wurde? Keine einzige Frau dabei! Aber gut gemacht.
Vielleicht waren das auch alles Männer die auch gerne mal nähen. Du weißt doch:
Nähende Männer sind die Besten.
