Das sieht aber auch lecker aus.
Eine schöne Idee, doch jetzt brauche ich zur Ablenkung wenigstens erst mal ein Stück Schoki, oder 'nen
Beiträge von ExtraKeks
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Hallo Ekkehard, sei hier herzlich willkommen.
Wie Aline schon dargestellt hat ist es ganz individuell welche Höhe der jeweilige Tisch hat.
Zuschneidetisch und Nähtisch auf einer Höhe ist aus meiner Sicht keine optimale Lösung. Vor dem Zuschneidetisch stehst du i.d.R. und abhängig davon ob du lieber mit der Schere oder dem Rollschneider deine Zuschnitte erstellst variiert dann auch noch mal die Höhe. Als grobe Orientierung für die Nähmaschinentischhöhe empfiehlt sich sich eine Sitzposition mit waagerecht Oberschenkeln und die Stichplatte der Nähmaschine dann auf Höhe der Ellenbogen bei angelegten Armen. Davon ausgehend solltest du dich nun mit unterlegen von Brettern, Büchern oder was sonst gerade da ist, an eine optimale Höhe für dich ran tasten. Ich variiere die Höhe vor der Maschine dann immer noch ein bisschen durch einen höhenverstellbaren Stuhl, oder nehme auch mal den Sitzball, denn wenn ich beispielsweise beim patchen/quilten sehr filigran und präzise arbeite, möchte ich näher an der Nadel sein als bei einfacheren Arbeiten.
Ein festes Mass für einen Nähtisch gibt es nicht. Aus diesem Grund bieten die Nähmöbelhersteller auch diese höhenverstellbaren Nähmaschinentische/schränke an. -
Guten Tag, meine Name ist Dirk. Ich komme von der Zentrale für Normale....
Oh oh, sind das nun dissoziative Symptome?
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Das einfügen von Bildern funktioniert hier mit all meinen Apple-Gerätschaften anstandslos über Dateianhänge → Hochladen, oder Copy & Paste und auch Drag & Drop. Bei letzterem ist es manchmal hilfreich während des Schiebens die Wahl-Taste gedrückt zu halten, denn je nach Datenquelle ist es dabei nur mittels kopieren möglich. Dies hat auch damit zu tun, dass beispielsweise verhindert werden soll Bilder von einer Speicherkarte hierhin zu schieben und sie gleichzeitig auf der Karte zu löschen.
Mit den Trackpad- und Mausgesten funktioniert bei mir Drag & Drop hier ebenfalls einwandfrei. -
Als einfachste Lösung würde ich von diesem Leinengewebe, oder etwas ähnliches in einem helleren oder dunkleren Ton, einen Streifen schneiden (ca. einen Zentimeter breiter als die gewünschte Mähnenlänge) und diesen vorab an der passenden Stelle annähen, oder auch nur mit Vliesofix fixieren. Dann die Applikation vom Pferd aufbügeln, aufnähen und anschließend an der Mähne, die Kett- oder Schussfäden (was es halt gerade ist) mit einer Nadel lockern und herausziehen, bzw. mit einer harten Bürste herausholen.
Damit es aufgelockerter aussieht könntest du vorab in das Mähnenende schon ein paar leichte Wellen hinein schneiden, alternativ mit der Zackenschere dort entlang gehen, oder später noch was mit der Schere dran rum schnippeln, was jedoch fummeliger wird.
Noch einfacher wäre es wenn du beim Zuschnitt direkt im Bereich der Mähne genug vom Gewebe stehen lässt und dabei beachtest, dass der Fadenlauf mit der Mähnenkante übereinstimmt, doch nun ist das Pferd ja schon da. -
Also mit 'nem Fuffi bist du doch gut davon gekommen und sich jetzt schon Gedanken über eine Nachfolgerin zu machen ist wohl noch was früh, oder?
Sie schnurrt doch wieder, also ran ans Maschinchen. -
So, dann setze ich mich gerne mit dazu und bin gespannt wie es weiter geht.
Sind die Bänder wieder aufgetaucht? Ich verfüge auch über solch eine Begabung.
Vor einigen Wochen wurde im Nähzimmer fleißig aufgeräumt und dabei alle Stickrahmen in eine Kiste gepackt. Bis auf eine fehlende Schraube war endlich mal alles an einem Platz, doch nun suche ich die Kiste seit Tagen, keine Ahnung wo sie hingekommen ist. -
Das sieht schon sehr gut aus und erinnert mich gerade an einen Text von Otto Waalkes.
Die Gabel des Teufels
Die Gabel des Teufels hat 3 Zacken,
damit will er dich schon packen.
Mit dem einen Zinken bohrt er dir in den Linken,
und mit dem anderen Zacken in den rechten Backen.
Und mit der Mitte von der Stange fackelt er auch nicht lange.
Die bohrt er dir teuflisch tief in den After,
das glaubst du nicht?
Das schafft er. -
Wie praktisch, dann kannst du zukünftig am Abend nähen und sobald Müdigkeit aufkommt brauchst du dich nur noch nach hinten ins Bett fallen lassen. So lassen sich auch Fehler wegen Übermüdung vermeiden. Also achte beim einrichten der Schlafzimmermöbel darauf, dass sich deine Bettseite direkt hinter der Nähzeile befindet.
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Ach ja, wenn du in solchen Mustern und Farben kochen kannst gilt das ganz bestimmt auch als sehr kreativ.
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Diese teilweise verrückte Nudel hat sich da eine sehr gewagte, doch ausgesprochen interessante Tapete geklebt. Gefällt mir.
Am Türsturz sehen diese Elemente etwas eingequetscht aus. Wenn es mein Raum wäre und ich von diesen Elementen noch genug zur Verfügung hätte, würde ich sie über der Decke in reihenweise verringerter Anzahl zu einem Dreieck auslaufen lassen. Ich bin halt auch manchmal ganz schön verrückt. -
Toll was ihr da bis jetzt schon auf die Beine gestellt habt.
Die Vorfreude wird immer größer. -
Bei Tierhaushalten empfehlen ich dann gerne schwarzgrauweissmeliert.
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What a nice gadget
Da steigt die Spannung ja wieder, hoffentlich kommt der Paketdienst auch. Ich drücke feste die Daumen. -
Interessant Marion, so gesehen hat sich dein „Magen-Darm-Gedöns“ gelohnt. Die ersten Minuten habe ich angeschaut, später mehr.
Dir geht's hoffentlich schon besser. -
Nun habe ich mir doch glatt das komplette Video angeschaut; faszinierend.
Herzlichen Glückwunsch zur Neuanschaffung und nun zeige auch mal die ersten Knopflöcher. -
Oh, das SM von „My City Bag“ habe ich hier auch noch liegen. Bisher nur ausgedruckt, noch nicht mal zusammen geklebt und bis da weiter mache dauert's noch 'ne Weile, denn es stehen noch einige Dinge mehr auf der To-Sew-List. Am Sonntag sollen die Temperaturen auch schon wieder etwas angenehmer werden, dann mal viel Erfolg.
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Jaja, für Kinder und Hunde auf den Boden begeben. Und was ist mit der Cobra? Musstest du die aus dem Terrarium auskommen lassen um mit ihr auf dem Boden in Kontakt zu treten?
Die olle Cobra stellt hier die ganze Stadt auf den Kopf, sogar in der NY-Times wurde schon darüber berichtet. Herne hat angeblich über 150.000 Einwohner, somit ist die Aussicht von ihr gebissen zu werden wohl arg gering. Ich empfinde es als arg übertrieben und mache mir da keine weiteren Gedanken zu. Auch wenn unser Microhund mit seinen 2,7kg ihr sicher munden würde, geht's ganz normal durch die Stadt.
Mir liegt noch etwas auf dem Herzen,über das ich im Farbbezeichnung gerne diskutieren würde: Schwarz
Wie die Lehre schon sagt, eine unbunte Farbe, genau wie weiß?
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Für mich ist die Farbe Schwarz deshalb immer ein Mysterium.Ganz in Schwarz gibt's mich auch nur sehr selten – der schwarze Humor kommt da eindeutig öfter zum Vorschein – , doch auf der schwarzen Basis kommen m.M.n. die richtigen Farben viel schöner zur Geltung als neben einer weißen Fläche.
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Ach ja...
Wer sich im Stadtbild unsichtbar machen möchte, trägt am besten jeansblau. Das nimmt kaum einer mehr wirklich war... schon gar nicht als Farbe.
Mist, dann bleibe ich wohl weiter gut sichtbar, denn jeansblau, besonders das helle ausgewaschene, mag ich garnicht. Eine sogenannte Bluejeans gibt's in meinem Kleiderschrank schon seit vielen Jahren nicht mehr.
Dennoch habe ich mich von Anne's Langzeitprojekt anstecken lassen und schlachte jede ausgemusterte Jeans die ich erhalten kann aus. Die daraus entstehenden Patchworkteile werden wohl nicht ganz jeansblau, denn auch da muss ich partiell etwas Farbe untermischen; ganz ohne Farbe geht's halt nicht. -
Danke für eure Antworten, ich werde es gleich nochmal probieren. Wenn sie nicht anspringt bring ich sie umgehend zum Mechaniker.
Hab ein Video gemacht.
Autsch, meine armen Ohren.
Das hört sich so an als wäre etwas blockiert. Lies sich das Handrad denn noch drehen?
Wenn es direkt im Zusammenhang mit dem Fadenabschneider war könnte es gut sein, dass ein Stück Nähfaden in der Schneidemechanik eingeklemmt wurde.
Dann bin ich mal gespannt was der Nähma-Doc zu berichten hat. -
Farbempfehlungen sind mir sowas von schnurzpiepegal, da kann ich nichts mit anfangen.
Bei mir wechseln die Farben auch oft, abgesehen von einigen Blautönen gibt's in meinem Kleiderschrank alle möglichen Farben. Meist ist die Basis schwarz oder grau und dann kommt schon mal etwas sehr knalliges, oder je nach Stimmungslage auch nur ein Pastellton hinzu. An anderen Tagen herrscht der Outdoorlook von beige über khaki, oliv bis braun.
Dann gibt's noch die Tage an welchen Frau ExtraKeks sagt: „So willst du doch jetzt nicht vor die Tür gehen“. Doch, ich will es dann so, denn manchmal muss ich auch etwas provozieren.
Weiß wird möglichst vermieden, dies sieht bei mir oft schon nach kurzer Zeit nicht mehr schön aus, denn es kommt immer wieder mal vor, dass ich mich spontan auf den Boden begebe um beispielsweise mit Kindern oder Hunden in Kontakt zu treten.
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