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Beiträge von Devil's Dance

    ...also, in der DDR war es so, dass bei vielen Studienrichtungen ein Facharbeiterabschluss in einem handwerklichen Beruf vorgewiesen werden musste - bei Architektur ein Bauberuf, bei Innenarchitektur z.b. Tischler/Maler/Dekorateur, an der FH für angewandte Kunst z.b. Goldschmied, Töpfer oder Schneider.
    Ich musste für mein agrarwissenschaftliches Studium auch zusätzlich zum Abitur einen landwirtschaftlichen Facharbeiterbrief vorlegen ....


    ...geschadet hat das nicht ;)...

    Helga, du brauchst doch nur den Link in deinem Browser unter "Favoriten" speichern und klickst den dann wieder an, wenn du das Video wieder sehen willst.
    ...aber sicher kann man das Video auch in Gänze auf der FP speichern - da müsste ich aber auch erst meinen Sohn fragen, wie das geht ;)....

    Die finde ich übrigens noch sehr schön:

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    und hier ist meine:flechtmuster 3.jpg
    schön dick und wärmer als andere Häkelmützen, finde ich.
    Hab sie gerade bei -4°C und scharfem Nordost-Wind aufgehabt - super :)!


    p.s. ich würde sie ja in die Galerie einstellen, wenn ich nur wüsste, wie das geht :o...
    In mein Album hab ich sie schon reingekriegt - aber wie in die Galerie :confused:...?

    ...wobei ich in den Buch-Rezensionen gelesen hab, dass das mit der Anleitung sowieso nicht hinhaut - die werden wohl gerne mal zu klein, wenn man sich strikt dran hält.


    Wenn ihr sowieso improvisieren müsst, kannst du gut und gerne deas Garn nehmen, das dir am besten gefällt.


    Wenn es "echt" aussehen soll, muss es aber wohl ein ziemlich dickes Garn sein....

    ...Was mich schon immer stört und ich endlich mal loswerden will: ich will eine Perforation, die es leicht möglich macht, den Schnittmusterbogen samt Anleitung sauber herauszutrennen. Wenn das nicht geht, dann bitte eine genaue Anleitung wie selbiges mit der vorhandenen zu berwerkstelligen ist, ohne irgendwelche Risse im Anleitungsheft und daß das Heft nach erfolgreicher Trennung noch genauso aussieht, wie vorher.
    Das hätte ich gerne von Burda für 2013.


    Ich lege das Heft auf den Tisch und falte das Anleitungsheft einmal scharf nach rechts, dann nach links, dabei den Knick mit dem Daumennagel scharf ausstreichen, dann gehts eigentlich - Hektik darf dabei allerdings nicht aufkommen :D...


    Andere Varianten wären Cuttermesser oder ein ausrangierter Rollschneider ;)...


    ...aber du hast schon recht, die Perforation könnte etwas "tiefgründiger" ausgearbeitet sein :)...

    ich stricke alles mit Rundstricknadeln - auch wenn es hin und her geht.
    Die Arbeit ruht besser auf dem Schoß - lange feste Nadeln mit schwerem Gestrick drauf gehen unheimlich über's Handgelenk und die Unterarmsehnen, finde ich.
    Außerdem kann man in Arbeitspausen alle Maschen schön auf dem Kabel zusammenschieben und die Nadelenden ins Wollknäuel stecken - dann rutscht auch nix runter...


    Über Nadel-Marken kann ich allerdings keine Auskunft geben - ich benutze immer noch meinen alten Fundus an DDR-Nadeln :o...

    so, da ich diese Relief-Stäbchen noch gar nicht kannte (hab eigentlich immer mehr gestrickt als gehäkelt :o...), hab ich erst mal 'ne Musterprobe gemacht.


    Es wird ein UWYH-Projekt, d.h. ich hab 25 jahre altes Garn aus meinem Vorrat geholt (also aus tiefsten DDR-Zeiten ;)), mit 340m/100g, das ich doppelfädig verarbeiten werde. Wie stark die Nadel ist, weiß ich nicht so genau, vllt. 4 oder eher 5.


    4 Reliefstäbchen sind damit 3,5 cm - ich hab 'n großen Kopf, brauche gut 60 cm Umfang - da muss ich also mal rechnen, wie ich das am besten mache....maschenprobe flechtmuster.jpg

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