Was sind deine Beobachtungen welche Rolle das Gewicht spielt?
... ich bin jetzt nicht Holzi, dafür benutze ich mein Bügelholz schon ein paar Jahre.
Insofern hier meine Erfahrungen:
Ich habe ein einfaches Stück Kantholz-Abfall (Lärche?), das ich mir mal bei den Dachdeckern erbettelt habe, die unser Kirchendach neu gedeckt haben.
Es ist 6,5 x 8 cm im Querschnitt und 28 cm lang, Gewicht 890 g.
Das habe ich schön geschliffen (erst gröberes, dann immer feineres Schleifpapier, zwischendurch angefeuchtet, damit sich die Fasern aufrichten).
Es wird ja meist Hartholz empfohlen, ich bin aber der Meinung, dass das Dampfaufnahmevermögen von Nadelholz höher ist und es deshalb den Job mindestens genau so gut macht.
Das gleiche Volumen in Buche wäre bestimmt schwerer und damit ein "Selbstläufer" auf der Naht - ich dagegen mit meiner "light-Version" übe sanften Druck aus, bei dicken Wollstoffen oder schwerem Denim auch mal mehr. Ob das "mehr Mühe" macht als den schwereren Buchenklotz aufzuheben und ihn fallenzulassen 😉?
... ich weiß es nicht ...
Dann müsste ich ihn aber auch bei jedem Verräumen greifen und tragen.
Noch sind meine Finger nicht arthritisch, aber wenn ?
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