Besonders gut gefällt mir, dass man die Beine einfach einklappen kann (und nicht abschrauben muss wie bei anderen Janomes )
... wenn ich mich recht erinnere, ist das bei der Janome MC 6700 auch so ...
Besonders gut gefällt mir, dass man die Beine einfach einklappen kann (und nicht abschrauben muss wie bei anderen Janomes )
... wenn ich mich recht erinnere, ist das bei der Janome MC 6700 auch so ...
...
Was für mich auch noch ganz wichtig ist sind Rasierklingen mit nur einer Schneide.
... alternativ eine Seite mit Duct Tape oder Malerkrepp abkleben 😉 ...
aber wenn ich hier lese, dass das jetzt auch Chinaware ist, spar ich mir mein Geld lieber.
"China-Ware" heißt doch aber nicht, dass es nix taugen kann .
Die 100 €, die so eine Schere kosten würde, wenn deutsche Facharbeiterlöhne gezahlt werden müssten, will auch keiner ausgeben 😉 ...
... aber keine zu kaufen heißt wahrscheinlich eher, man braucht sie nicht wirklich - und das ist natürlich völlig okay .
Ihre Art des erklären find ich super und die Videos haben schon oft mein "Brett vorm Kopf" entfernt.
und hier darüber ein Video von ihr.
... ja, genau - das konnte ich irgendwie nicht wiederfinden heute abend ...
... sie hat mal irgendwo als Ausbilderin in der Textilwirtschaft gearbeitet - bevor sie als Sängerin in die USA gegangen ist ...
... wenn ich mich recht erinnere ...
... oh mann, bei Männer-Schnitten, zumindest für Oberteile, ist das doch alles noch mal einfacher 😉...
Die sind doch nicht soooo dreidimensional
Bei Burda-Schnitten weiß ich, welche Größe ich brauche.
Wenn ich andere Schnitte verwende, richte ich mich nach der Maßtabelle.
... hat bisher immer geklappt ...
... ja, okay, das mache ich sowieso meistens ...
Bei meinem Trenchcoat z.b. ...
Wie geht das denn?
"reihen" ist ein regionales Synonym für "heften"
auf exakt den gleichen Saumumschlag einbügeln,
... ich finde ja sicherer, auf der Innenseite ein oder 2 mm weniger einzuschlagen 😉...
Da steht: "Unbedingt beachten: Die Manschetten, der Kragen sowie der Kragensteg werden später zugeschnitten." Wozu ist das wichtig?
... damit es am Ende perfekt an die jeweilige Stelle passt ?
Ein paar mm Abweichung kommen schnell mal zustande, denke ich ...
Auf etwas kräftigerer Folie funktioniert ein stinknormaler Kugelschreiber super gut,
... ja, die Erfahrung hab ich auch gemacht, als ich noch Folie benutzt habe ...
Inzwischen hab ich die Folien-SM aber alle entsorgt - ich mag damit einfach nicht hantieren ...
Hast du von "außen" - also der "Sichtseite" gesteppt?
Vermutlich ja ... ( sorry - blöde Frage ...)
... also, erstens musst du lernen, mit den Fingerspitzen der linken Hand zu "sehen".
Damit könntest du vermeiden, vom Rand "abzurutschen".
Das könnte aber auf Kosten der äußeren Optik gehen, d.h., du könntest ggf. genötigt sein, den Abstepprand minimal breiter zu machen, damit du die untere Lage erwischst.
Die zweite Möglichkeit wäre, penibel darauf zu achten, dass die innere/untere Lage ein paar mm breiter (also knapper eingeschlagene NZ) wäre.
Damit wäre sie leichter zu fassen ...
Ich hab's auch aufgegeben.
Die mitgelieferten Stickmuster finde ich größtenteils grottenschlecht - da lockt mich nix zum Sticken....
Aber vielleicht sollte ich es mal wieder versuchen ...
... okay, das finde ich auch immer sehr interessant an dem Leben hier im Forum, was man so lernen kann über regionale und offenbar allgemein gebräuchliche Sprache
Wieder was gelernt - danke euch
Pünktlich 4cm vor Kragen fertig eingesetzt war dann jetzt auch mein Unterfaden alle ...
Warum sollte es dir besser ergehen als uns 😉...
Toll, dass du das geschafft hast❣️
... und ich kann es voll nachvollziehen, dass dir die alten Schnittmuster nix mehr nützen würden ...
sondern "clam" ist Latein und heißt heimlich.
Danke, das wusste ich nicht - war im "neusprachlichen Zweig" ...
Klamm heißt m. M. n. nur ganz wenig feucht, nur so eben feucht.
... ja, genau ...
So hatte ich es ja auch geschrieben.
Ich war mir nur nicht sicher, ob es ein Begriff ist, der nur hier in Norddeutschland verwendet wird oder ob es "Hochsprache" und im ganzen Sprachraum verbreitet ist.
Damp
... kenn ich aus dem Englischen für "feucht" ....
Ich glaube, "klamm" ist gar nicht so regional "norddeutsch".
Im Wiktionary steht es als " feucht, oft in Verbindung mit dem Empfinden von Kälte"