Danke für den Tipp.
Habe gleich mal nachgesehen. Ja, meine Maschine ist da aufgeführt. Da kann ich ja nun überlegen was ich brauchen könnte. Die Preise sind ja happig - nun ja Bernina ebend!
Beiträge von Rosenfreundin
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Bei den Anbietern der Spezialfüße stehen die entsprechenden Modellnummern der Maschinen dabei. Das stimmt erst mal. Aber meine Maschine ist nicht mehr aufgeführt. Sie ist von 1996 und kam damals gerade als erste Kombimaschine Overlock/Cover auf dem Markt. Aufgeführt ist die Bernina 2500 DCE. Also die Nachfolgemaschine. Aber ob die Füße passen?
Ich hoffte das hier jemand schon Erfahrungen hat oder mir einen Tipp geben kann.
Habe jetzt mal an Bernina eine E-Mail geschrieben. Mal sehen ob Antwort kommt. -
Danke für Eure Antworten.
Ja man müßte englisch können dann hatte sich die erste Frage schon erübrigt.
Der Kettstich ist in meiner Beschreibung nicht aufgeführt. Sollte ich vielleicht mal versuchen mit einer Nadel nur zu bedienen.Weiß jemand ob die zahlreichen Zubehörfüße die es jetzt für die Overlock / Covermaschinen gibt auch an meine Maschine passen?
Bei den Zubehörteilen ist ja diese "alte" Maschine nicht mehr aufgeführt. Wem kann man da fragen? -
Ich bin bei der Suche nach einer Covermaschine über verschiedene Sticharten "gestolpert".
Möchte mir gern eine reine Covermaschine kaufen weil ich es leid bin meine Bernina 2000 DCE von Overlock zu Cover umzubauen.
Die neuen Maschinen (Overlock und Cover) können ja eine Menge mehr als meine Maschine von 1996.
Meine Fragen:
- 3-Faden Flachnaht bzw 2-Faden Flachnaht meiner Maschine ist das das Gleiche wie Flatlock?
- Kettenstich gibt es dafür auch eine andere Bezeichnung oder gibt es diesen Stich erst neu?Es ist so verwirrend wenn man einige Maschinen vergleicht. Am besten wäre es ich bekäme die gleiche "alte" Maschine nochmal und würde sie als Cover umgebaut lassen.
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Ich habe in einer alten Zeitschrift eine gehäkelte Babyhaube gefunden. Benötigst Du noch eine Anleitung?
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war vielleicht auch eine im Wittenberg (DDR) hergestellte?:D
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Also ich war gestern abend (nacht;) ) nach sehr fleißig.
Die Anprobe war ziemlich gut. Nur ein paar Änderungen habe ich gemacht. Und dann gleich begonnen zu nähen. Die Beschreibung ist etwas erklärungsbedürftig. Auch fehlen Passzeichen (gegensätzlichen) auf dem Schnitt.
Ich finde die Bluse sehr ausgeschnitten oder liegt das nur daran dass man ja im Winter alles bis zum Haus zugeknöpft hat? Falls ich mir das Kleid noch nähe, werde ich den Ausschnitt nicht so tief machen.
Ich habe bis spät in der Nacht genäht. Nun fehlen noch die Ärmel und die Verschlußblende muß noch fertiggestellt werden. Ist ein bissel schwierig mit dieser spitzen Naht im Vorderteil und em rutschigen Stoff. Auch gefällt mir ein Brustabnäher noch nicht so richtig. Er schlägt irgendwie Falten.
http://www.hobbyschneiderin.net/attachment.php?attachmentid=21313&d=1391934300Das wäre das Kleid aus der Zeitschrift
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Das Verwerten von Bettlaken udg. war bei mir nicht so üblich.
Ich habe nach der Lehrzeit sehr viel im Schichtdienst gearbeitet und es war dadurch finanziell nicht so eng. Sparen fürs Auto oder Haus gab es nicht also habe ich in Kleidung für meine Familie "investiert". Habe schon immer Stoffe gekauft auch ziemlich teure. Natürlich hatte ich nicht so ein Stofflager wie heute. Einen mittelblauen Anzug/Kostümstoff habe ich davon noch jetzt. -
Nachdem die weiße Bluse von 2008 endlich fertig wurde, habe ich gestern einen Schnitt aus der Meine Nähmode plus abgenommen und heute nach dem Kleiderschnitt dort eine Bluse zugeschnitten. Oh es war schwierig! Der Stoff war so rutschig. Es ist ein Viskosestoff der schon sehr lange in meinen Schrank liegt. Da ich nicht genau die Paßform des Schnittes einschätzen kann habe ich erst mal alles geheftet und will gleich eine erste Anprobe wagen. Ich habe lange nichts mehr für mich genäht und bin gar nicht mehr so geübt. Aber ich will mir unbedingt schöne Frühjahrsgarderobe nähen.
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Ich weiß nicht warum Handarbeiten mein Hobby wurde. Außer meiner Oma hat bei uns niemand Handarbeiten gemacht. Oma war schon ziemlich alt und ich kann mich nur noch erinnern das sie Strümpfe strickte.
Aber ich war ein Hortkind - und die Hortnerinnen haben immer gebastelt, gestrickt und gehäkelt. Es hat mir gefallen. Vielleicht war das der Anstoß dazu. -
Ich habe verschiedene Modezeitschriften von 1951 bis heute. Auch Sammelbände wo man z.B. einen Blusenschnitt mit verschiedenen Schnittformen zusammen stellen kann. Eigentlich ist alles schon mal da gewesen. Man kann jetzt auch noch nach Zeitschriften von 1960 nähen und wenn ich vergleiche sind Kleider im Schnitt fast identisch.
das Material ist besser geworden aber die Schnittführungen oftmals viel einfacher, damit das Nähen auch für nicht so geübte Hobbyschneiderinnen gelingt.
Ich nehme kein Abo mehr. Bei Ottobre sind zumindest immer noch Frauen abgebildet die auch größere Größen tragen. Ich kann mir da die Sachen besser vorstellen in meiner Größe. Bei Burda oder Meine Nähmode plus tragen die Modelle höchstens die Größe 42/44. Da sieht noch alles gut aus. Wenn Frau diese Größe trägt ok. Aber in Größe 50 sieht es dann nicht mehr so gut aus.
Wenn man länger näht und mehr Übung hat kann man einen T-Shirtschnitt in vielerlei Formen abwandeln. Mal mit Fältchen mal mit Biesen, mal mit verschiedenen Auschnitten usw. Dafür braucht man dann keine Zeitschrift für 5-10 Euro.
Ich schaue mal gern aber so richtig zum Kauf hat mich jetzt wenig animiert. -
Ja das Thema interessiert mich auch. Es gibt für die Stickmaschinen dafür ja extra Musterdateien. Eine liebe Forumlerin hier hat mir mal eine Datei zum Probieren geschenkt. Aber ich habe das nun aus Zeitgründen noch nicht weiter ausprobiert.
Ich bewundere immer die alten Tischdecken die mit Hand gestickt wurden. Das hat so unendlich viel Zeit gekostet damals. Jetzt geht das alles viel fixer mit Maschine. Ich hatte gelesen das es für die Bernina Stickmaschinen da sogar Programme gibt die noch mehr automatisch ausführen. Aber auch mit einer "normalen" Stickmaschine geht es schon fix. Oder mit einiger Übung auch mit der Nähmaschine.
Mir schwebt eine Bluse oder ein Top oder ein Sommerjäckchen mit solcher Stickerei vor. Das wäre dann ein sehr schönes besonderes Modeteil. -
Nun liegt das Heft vor mir.
Den Schnitt von dem Kleid habe ich gerade vom Bogen abgenommen.
Ich will aber zuerst eine Bluse danach nähen. Mit ein paar Änderungen. Der Stoff, den ich hier liegen habe, reicht nicht für das Kleid. Aber die Form mit dem kleinen Kragen gefällt mir so. Der Stoff ist eine Viskose.
Nun muss ich aber erst den Schnitt mit meinen Maßen vergleichen. Morgen dann weiter. -
Ich sticke überwiegend mit Madeira und von denen auch das Untergarn.
Einiges habe ich auch von Sulky.
Von einer netten Stickerin bekam ich Stickgarn geschenkt. Da ist auch Garn von Coats alcazar bzw. alcazar (MEZ) dabei.
Ich habe noch keinen Unterschied bemerkt. Meine Brother innovis stickt mit allen gut. -
Ich habe auch noch einige Bücher fürs Nähen und andere Handarbeiten. Sie waren zwar nicht so bunt aber die Grundbegriffe wurden gut erläutert.
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Ich bin ja auch in dieser Zeit aufgewachsen.
Mit 15 Jahren (1966) habe ich an dem ersten Schneiderkurs teilgenommen. Damals war ich dort die Jüngste und hatte gar keine Nähmaschine. Mein Vater hat mir dann eine Tretmaschine von Bekannten besorgt und ich habe damit geübt.
In meiner Lehrgruppe hatten wir eine Tanzformation die damals Rockn Roll usw getanzt haben. Mit einer Freundin mußte ich 20 Schlaghosen nähen. Die vielen Reißverschlüsse waren für mich die größte Herausforderung.
Als junge Mutter habe ich dann wieder angefangen mit Nähen und mir eine Veritas Schrankmaschine gekauft. Irgendwie auf Raten aber ich weiß nicht mehr wie teuer sie war. Sie war elektrisch und konnte Zickzack und auch Knopflöcher usw. Damit habe ich so 15 Jahre fast alles genäht für meine 5 Kinder.
Stoffgeschäfte gab es in unserer Stadt einige. Besonders gefragt war ein Stoffgeschäft von der PGH (Produktionsgenossenschaft der Schneider). Gute Stoffe waren teuer aber sind sie jetzt ja auch. Nähzubehör wie Garn, Knöpfe, RV, Stickgarne dagegen relativ billig. Nach der Wende gab es dort überall einen Ausverkauf und ich zehre heute noch davon.
Genäht habe ich viel nach der Pramo. Für meine jugendlichen Kinder auch viele Modelle die in der Jugendzeitung Junge Welt angeboten wurden. Meine Nachbarin war Bekleidungsfacharbeiter (so nannte man die Industrienäherinnen) und hat mir viele Tipps beigebracht. Manchmal hat sie auch Stoffe aus dem Fabrikverkauf mitgebracht.
Mit meiner größen Tochter sind wir oft in den teuren Läden gegangen und haben uns die da die Sachen angeschaut. Und zu Hause dann nachgenäht.
Ich habe in dieser Zeit noch einige Nähkurse besucht und auch Freundinnen meiner Tochter angeleitet und wir haben gemeinsam einfache Röcke und Hosen genäht.
Nach der Wende hatte ich mir eine Quelle Nähmaschine gekauft. Ist baugleich mit einer Brother. Die konnte nicht viel mehr aber ich besitze sie heute noch. -
Ich habe mir mal die zusätzlichen Nähfüsse angeschaut die es zu kaufen gibt. Sind ganz schön teuer. Der Schrägbandeinfasser interessiert mich ziemlich. Hat den schon jemand?
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Beim Reissverschlussfüßchen hab ich keinen Vergleich. Ich nähe RVs gern erst rechts auf rechts an und schlage dann um und steppe von rechts nochmal ab.
Ja, so mußte der teilbare RV auch eingenäht werden. Rechts auf rechts und nah an den Zähnen. Aber des Einfädelende unten am RV war viel zu dick und auch oben am Rand. Da ging der Fuß nicht dran vorbei.
Bei meiner alten Näma war das Füßchen unten ganz schlank und an der Seite wo man genäht hat, war gar kein Metall.
Ich habe nun mal die alte Maschine rausgekramt. Die RV- Füße haben keinen Schnap-Mechanismus. Sie müssen angeschraubt werden. Der von der alten Brother sieht zu kurz aus, würde aber zum Anschrauben gehen. Der RV-Fuß von der Singer wird um die Nadelstange herum gelegt und angeschraubt. Aber da ist die Nadelstange von der Janome zu dick.
Wenn es noch ein weiteres Janome-Füßchen gibt muss ich mal schauen.
Es kommt ja nicht oft vor das Nähen von diesen "dicken" RV. Aber wenn man es dann machen will und es klappt nicht, ist der Ärger groß und es dauert ewig bis man fertig ist.
Danke für den Tipp mit dem Raupenfuß. Mit diesen Spezialfüßchen muss ich mich auch noch beschäftigen. Habe ich schon wenig mit den älteren Nähmaschinen gemacht. -
Danke für die Antwort.
Auch nicht ganz so einverstanden bin ich mit dem Reißverschlußfuß. Schnell angeklipst ist er ja links oder rechts aber der hintere Teil ist einfach zu dick und man kann nicht dicht genug an den RV nähen. Also ich hatte jetzt einen teilbaren RV ganz dicht auf eine Fleece-Jacke Größe 86 nähen wollen. Gibt es da eine Lösung?
Meine alte Näma ging da problemlos. Aber ich müßte mal das Füßchen von der suchen. Vielleicht paßt es ja an die Janome. Sind doch Snap-Füße. -
Ich glaube mich zu erinnern dass meine ersten Nähwerke auch auf so einer Maschine entstanden. Also nach der Tretmaschine. Das war so Anfang der 70-iger Jahre und die damals sehr moderne Maschine stand bei einer Nachbarin. Es war eine Veritas. An diesen vorderen Drehknopf erinnere ich mich noch sehr genau.
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