Beiträge von Susanne

    Also von Silhouette gibt es extra Schablonierfolie aber die nehm ich nicht, weil man die nicht wiederverwerten kann. Auf der Seite von Hobbyplotter.de gibt es dazu Anleitungsvideos.


    Hier gibt es mal einen kleinen Teaser.
    http://pearlsharbor.blogspot.c…m-marabu-fashion.html?m=1


    Ich bin auf dem Sprung, hab aber bei meinen Versuchen ein Video gedreht mit gescheiterten Versuch (wie man es nicht machen sollte) und der Erklärung wie es gut funktioniert. Allerdings hab ich erst gestern gefilmt, ich wusste ja nicht, dass ihr das heute alles wissen wollt 😉 und eigentlich wollte ich es erst fertig machen, wenn mein Projekt fertig ist, das wird nämlich noch betüdelt und vielleicht auch noch beplottet. Ich sag Bescheid oder lade es hier hoch, sobald es vertont ist, da sieht man das dann such mit der Sprühstärke.

    Ich klebe die Schablonen auf. Entweder mit Freezer Paper, das ma glich am liebsten, weil das mit der Beschichtung gut stabilisiert oder auch mit Sprühzeitkleber. Ich habe das ja gerade ausprobiert und da ist nichts unter den Rand gelaufen. Normale Schablonen tupfe ich auch mit dem Schwamm, ist sie nicht gut fest, dann kann das da auch unsaubere Ränder geben. Deshalb klebe ich.

    Uraca, um die Schrift zu digitalisieren braucht man dann aber trotzdem ein entsprechendes Programm, oder? Inkscape ist ja nur ein Grafikprogramm. Damit kann man sich Bilder oder eben wie im verlinkten Beispiel, Bilder aus einer Schrift erstellen. Das Bild muss aber anschließend noch mit einem Digitalisierungsprogramm in ein Stickmuster umgewandelt werden. Der Junior Digitizer ist doch so ein Programm, oder? (Ich hab zwar ne Janome aber kein Programm dazu).


    Uli, ich kann zwar nicht digitalisieren, hab aber Fontengine von Embird, der kann Schriften. Ich bin aber leider jetzt 2 Wochen nicht da, wo der Rechner mit dem Programm ist. Also wenn es Zeit hat, dann kann ich Dir Buchstaben erstellen. Allerdings werden die so ganz klein vermutlich auch nicht wirklich schön.

    Wie witzig, ich hab gestern und vorgestern auch gesprüht. Der erste Versuch ging in die Hose. Ich hab wohl zu nass die Farben ineinander laufen lassen oder zu viel gesprüht. Der zweite von gestern ist jetzt gut. Ich hab das sogar alles mitgefilmt, ist aber noch nicht fertig. (Teaser im Blog). Ich zeig das dann gerne hie, sobald ich am Rechner bin und Fotos laden kann.

    Ich hab da ja mal bei einem Wettbewerb (Anne, das war so schön, wir sollten mal wieder eine Challenge machen) eine Werksbesichtigung gewonnen. Ich hab also gesehen, wie die Garne gemacht werden und war auch im Labor. Die Garne werden speziell ausgerüstet, so dass sich die Fäden beim Bügeln an den Verschlingungspunkten verbinden. Die Nähte sind dadurch total fest, nichts geht auf und selbst maschinengenähte Knöpfe halten. Ich finde, dass ist eine Besonderheit, die viel zu wenig kommuniziert wird. Ich nutze seitdem nur noch Alterfil, muss die Garne aber leider über den Onlineshop bestellen, da es hier keinen ortsansässigen Händler dafür gibt. Ich hab übrigens auch Stickgarne von dort.


    Jede Firma, die Tester benötigt, verschickt kostenfreie Warenmuster, niemals Aufträge.


    Wobei diese Warenmuster dann auch nicht mehr getest werden müssen. Die sind fertig und ein "Test" hat keinerlei Bedeutung außer, dass es Werbung für den Hersteller ist.


    Es gibt allerdings auch Firmen, die "Aufträge" für echte Tests vergeben. Dabei bekommen die Tester Produkte, die noch nicht auf dem Markt sind. Meine Freundin hat das mal gemacht. Ich weiß nicht, ob sie dafür bezahlt wurde, aber ich denke schon. Sie musste Duschgel oder Creme testen, die neutral verpackt war und dazu ihre Meinung in einem Fragebogen wiedergeben. Und zwar bevor sie in den Regalen stand.


    Und dann kann man doch auch aus den verschiedensten Gründen testen wollen. Die einen machen das, weil sie sich ein kostenloses Produkt versprechen, andere mehr Klicks für die eigenen Blogs oder FB-Pages. Ich habe es mal gemacht, weil es für mich ein Anreiz war, mal wieder mehr zu nähen (ob das jetzt klug war, sei dahingestellt). Aber wichtig ist es doch, dass es Spaß macht und würde es keinen Spaß machen, würden sich doch auch nicht so viele drum reißen.
    Jede Zeit hat doch seinen Trend gehabt. Hier gibt es doch auch immer mal wieder so eine Ansteckungsgefahr, irgendwas bestimmtes nähen oder stricken zu wollen und alle springen drauf und überall sieht man dann das gleiche Zeug. So ist das da wohl auch. Und wenn man dann mal probegestickt hat und merkt, dass das nichts für einen war außer Kosten und Arbeit, dann lässt man es eben. Oder es hat so Spaß gemacht, dass man sich die nächste Aufgabe sucht. Was solls? Jedem wie es ihm gefällt.


    Viele machen es aber nicht aus Freundschaft, sondern aus anderen Gründen …..


    ABER: Wenn dann auch noch die Forderung nach einer Mindestkompetenz dazu kommt, nunja, DANN finde ich den Anbieter unverschämt.


    Ich glaube, das hat sich hochgeschaukelt. Denn als das Probensticken anfing, gab es noch nicht den ganzen Hype wie heute. Als Farbenmix anfing, da gab es das Hobbyschneiderforum schon und viele kannten sich so schon von …ich glaube KlickundBlick … das weiß ich nicht so genau, Jennifer kennt sich da besser aus, mir war das damals schon zu bunt. Viele haben eben aus Freundschaft gestickt, später auch genäht und viele davon wurden dann "Stammteam" oder eben auch Angestellte. Wie die Konstellation mittlerweile ist, entzieht sich meiner Kenntnis, aber bei vielen kann man z. B. auf Insta stehen, dass sie zumindest an Weihnachten Päckchen bekommen. …


    Dadurch, dass jeder Hinz und Kunz jetzt meint, Schnittmuster entwerfen zu können und einen Shop aufzumachen und wieder andere, die eben neu mit nähen angefangen haben und glauben durch das Probenähen kostenlose Ebooks abzugreifen und Geld zu sparen, die wissen es halt nicht besser, dass das eben auch in die Hose gehen kann, wenn man für einen Nichtprofi arbeitet. Und wer in einem Probeirgendwas-Team ist, kann sich "von" nennen.


    Leider habe ich in der Vergangenheit auch schon mitbekommen, dass manche "Auftraggeber" echt nicht wissen, was sich gehört und dann so Auflagen machten, wie "nur für private Zwecke" oder ähnliches.


    Ich habe gerade auch Probeplotter gesucht und bin echt froh, hier auch Unterstützung gefunden zu haben. Und nein, ich bin mit den Leuten nicht befreundet. Eine hatte gerade Zeit und Lust, zwei weitere haben schon mal für mich geplottet und ich habe mich mit einer weiteren Datei bedankt, die neue Datei gefällt ihnen und so haben sie eine weitere Datei kostenlos und zusätzlich eine Lizenz zur gewerblichen Verwendung. Wer für mich plottet muss allerdings nicht mehr wirklich testen. Das mache ich im Vorfeld selbst ausgiebig und eigentlich dürfte es da keine Probleme mehr geben. Der Tester kommt in den Genuß einer Datei und ich freu mich über ein Designbeispiel. Weitere Regeln gibt es nicht. Es ist ein Geben und ein Nehmen.


    Aber im Prinzip ist es schon so, dass die meisten nur Probe-Stick-Näh oder sonstwas suchen, weil sie die Werbung wollen. Deshalb werden auch aussagefähige Blogs und Profis gesucht. Ich habe das nicht gemacht. Ich habe eine Anfängerin dabei, deshalb hab ich jetzt sogar ein Video mit einer Anleitung gedreht und auch Leute ohne Blog und ich weiß auch nicht, ob ich das Foto, das ich hinterher vielleicht bekomme, verwendbar ist. …ja ich bin ganz schön doof. :confused:


    :DNoch irgendwer hier mit großem Blog oder einer stattlichen Zahl von FB-Followern, der eine Plotterdatei testen will (und anschließend natürlich in allen Kanälen promotet?) ;)

    Ich hab die schon vor Jahren gekauft und selbst aufgebügelt. D. h. wie Sabine sagt, eigentlich wird gepresst. Holzbrett darunter und feste mit dem Bügeleisen drücken. Mittlerweile habe ich einen Plotter und schneide selbst. Damals habe ich bei Farbenmix bestellt. Ich weiß nicht, ob es dort noch fertige Bügelbilder gibt aber Alles für Selbermachen hat ein niedliches Kidz. Dawanda ist voll von Angeboten, da weiß ich halt nicht, wie gut die Qualität ist. Aber im Grunde kann man definitiv Bügelbilder kaufen und selbst aufbügeln/pressen. Oder du machst es wie Anja sagt und lässt dir ein Motiv fachmännisch aufpressen. Bei uns machen das auch die Textilveredelung bzw. auch Shops, die Shirts bedrucken.

    Erstmal solltest du dir Gedanken machen, was denn auf dem Etikett stehen soll. Also nur dein Name oder ein Zeichen, dass dich mit irgendwas verbindet. Es gibt ja auch schon fertige Vorlagen mit Schere, Nähma oder Marienkäfer. Wenn dir das reicht, dann kannst du ja eines aus der Vielzahl auszusuchen. Ansonsten nimm dir doch einen Blog und eines Bleistift und zeichne mal auf, wie dein persönliches Logo aussehen könnte. Kleine Skizzen helfen bei der Entscheidungsfindung. Dabei kann man Schriftzüge und Bilder einbinden. Wenn es fertig ist, kann man eine Grafik mit einem Zeichenprogramm daraus machen (Maße beachten) und das wird dann hochgeladen. Ich würde welche als Poly bestellen. Ich denke, die sind haltbarer und unempfindlicher und bei Bedarf kann man die Ränder abfackeln, damit es nicht ausfranst.


    Liebe Grüße aus der Pfalz!
    Susanne

    Ui, das ist ja Wahnsinn. Jetzt hatte Ich ein paar Tage keine Zeit hier reinzuschauen und hier brennt gerade ein mega Geschenke-Inspirations-Feuerwerk ab. Toll!
    So tolle Kissen von Rosenfreundin und Denien. Und die hübschen Taschen von Vanessa. Und Alexandra, der Schlafanzug ist so hübsch.
    Und die Taschen für die Geschenke von Silvia - so eine schöne Idee.


    Und ich hab bisher nur ganz wenig genäht uns hier Liegt eine angefangene Patchworkdecke von der ich nicht weiß, ob sie noch fertig wird.

    Stickmuster dürfen nicht weitergegeben werden. Auch nicht, wenn du sie anschließend von deiner Festplatte löschst. Das könnte sowieso niemand kontrollieren. In einigen Lizenzbedingungen von Herstellern steht das sogar explizit drin. Aber du kannst sie ja konvertieren und dann geht dir nichts verloren. Aber ich finde auch, dass das irgendwie doof ist. Ich hab hier Stickmuster die noch nie benutzt wurden und auch ebooks von denen ich dachte, dass ich sie brauche und nun schlummern sie hier.

    Das Lamifix hat sich auf Deinem Bild ja gar nicht mit dem Stoff verbunden. Definitiv Unterlage zu weich und wahrscheinlich auch das Bügeleisen geschoben. Das macht Falten. Oder das Lamifix bzw. der Kleber ist alt. Schlimmstenfalls. Bügeleisen zu heiß wäre auch noch eine Möglichkeit. Scheint auch so, also ob Du nicht auf allen Stellen gleichmäßig gebügelt hättest. Oder alles in Kombination :denker: Also am Besten nochmals versuchen. Auf hartem Untergrund. Backpapier drüber und dann feste drücken. Stück für Stück. Ich drück derweil die Daumen.

    Hallo Foxy,


    vielleicht war Deine Unterlage zu weich? Ich habe Lamifix noch nicht verarbeitet aber ich könnte mir vorstellen, dass es ähnlich wei bei Flexfolie oder Flockfolie funktioniert:
    Harte Unterlage, nicht bügeln, sondern pressen. D. h. das Bügeleisen nicht hin- und herschieben, sondern Stück für Stück das Bügeleisen weiterbewegen und dann auf der Stelle kräftig Druck ausüben. Versuch es doch mal an einem Teststück. (Ich lege ein Brett unter und mach das auf dem Boden mit vollem Körpergewicht ;-))

    Ich glaube schon, dass die sich gut besticken lassen, aber kann man die auch waschen?


    Gar kein Problem. Ich habe sie seit Jahren und sie werden immer wieder gewaschen und ich schmeiß sie sogar in den *hüstel* Trockner. Bestickt sind sie mit Namen und wir haben damit zur Taufe eingedeckt und jeder Gast durfte dann seines mitnehmen.

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