Beiträge von Susanne

    Hallo Uraca,


    eigentlich müsste man die Datei über den Link sehen können. Und soviel ich weiß, muss man sich dazu auch nicht anmelden. Zumindest wird mir das so angezeigt. Könntest Du es bitte nochmals versuchen und mir sagen, ob es jetzt funktioniert? Mit welchem Gerät hast Du denn versucht zuzugreifen?


    Es ist übrigens nur das Schnittmuster. Die Anleitung muss man aus dem Blogpost nehmen.

    Bärbel, die Threaderstellerin, hat schon mit Bleiche gearbeitet. Wenn ich mich recht entsinne, hat sie damit auch schon gestempelt und das daraus entstandene Kleid sah wunderschön aus.


    Ich hab mittlerweile weiter mit der Sprühfarbe hantiert und das macht immer mehr Spaß und die Ideen, was man auch ohne Schablone machen kann und wofür sich die Technik super eignet, reifen.


    Wenn Ihr mal sehen wollt. Spontan entstanden: http://pearlsharbor.blogspot.d…one-getragen-diy.html?m=1

    Ohje. Du kümmerst Dich jetzt nicht ernsthaft um Aussagen auf FB? Ich hab da die letzten Tage in einer Gruppe reingelesen und bei jeder zweiten Antwort (nicht Frage!) möchte ich entgegnen: "Kauf dir mal ein Buch für Anfänger und gib hier nicht solches Nichtwissen weiter."
    Da wird auf die Frage nach einem Muster mit Modal geantwortet und Baumwolle allgemeingültig für Webware bezeichnet.
    Es gibt zwar tatsächlich Overlockgarn, das beschichtet ist. Alterfil führt welches (oder hatte es zumindest. Ich hab jetzt nicht nachgesehen, ob es das noch gibt). Das ist eigentlich Bauschgarn, kann aber durch die Beschichtung vernäht werden. Die Beschichtung löst sich beim Waschen auf, so dass man dann das weiche Tragegefühl wie bei Bauschgarn hat. War für Wäsche gedacht.


    Und die Garne von Alterfil sind alle beschichtet, fällt mir gerade ein, die dürfte man dann ja auch alle nicht zum Nähen nehmen, wobei dies Ausrüstung ja gerade das Besondere ist.


    Wer weiß welcher Fachmann da was gesagt hat. Vermutlich wurde die Aussage völlig aus dem Zusammenhang gerissen und ggf. noch verdreht oder war ursprünglich für was ganz anderes.


    (Oder es war bestimmt der gleiche Fachmann, der behauptet hat, es gebe keine Stecknadeln für Jersey)


    ....ich habe das Grafit gerade mal gegoogled. Es gibt ein Öl mit Namen "Graphit" das wohl auch bei Nähmaschinen Anwendung findet und wenn das jetzt Zufällig mit dem beschichteten Overlockgarn in Berührung kommt und das sich dann auflöst, dann ...ja dann passt das ja.😂


    Allerdings wäre dann ja auch immer das Werkstück versaut, wenn das Öl damit Kontakt hat.

    Hallo,


    neulich habe ich mit Anne gesprochen und sie sagte, zeig doch ruhig, was Du gerade so in Deinem Blog machst im Wegweiser.
    Diese Einladung nehme ich gerne an und möchte nun Euch einladen.


    Ich habe nicht genäht sondern geklebt und getackert aber mit Stoff gearbeitet und wenn Ihr mögt, dann könnt Ihr Schritt für Schritt verfolgen, wie ich diesen Stuhl neu eingekleidet habe.


    StuhlrestaurierenAnleitungPearlsHarborBlog12.jpg




    zur kompletten Anleitung geht es hier entlang: http://pearlsharbor.blogspot.d…-klein-diy-anleitung.html

    Ich bin ehrlich, ich kenn mich bei Garnen nicht aus. Ich bin ein paar Mal (ganz am Anfang) auf irgendwelche Angebote reingefallen, hab dann nur noch Markengarn gekauft. Aber seit ich Alterfil kenne, nutzt ich nur noch das und sehe auch keinen Grund was zu ändern, wenn man zufrieden ist.
    Warum magst Du denn ändern, wenn Du doch eigentlich gut zurecht kommst?

    Ach herje, Neko, das hört sich ja übel an. So viel Aufwand für ein bisschen sprühen?
    Für was hast Du das denn benutzt, wenn das so viel Aufwand ist, das müssen ja Megaprojekte sein, damit sich das rentiert.
    Das habe ich mir mit Kompressor anders vorgestellt. Aber wenn das einen Abzug benötigt und sonst so viel Feinstaub verursacht, ne, dann will ich das auch nicht probieren. (Und das im Wohnzimmer, nicht auszudenken, wie dann die Möbel aussehen, wenn das aus der Nase rauskommt ;))
    Dann stupf ich lieber die Schablonen aus bzw. jetzt gibt es ja das Textilspray. Das gibt es ja erst seit einem Jahr und vorher hab ich immer nur ausgemalt.

    Ich finde Jennifers Idee gar nicht schlecht. Und so eine Clutch oder nur das Schleifchen ist ja jetzt auch kein Brautjungfern Kleid sondern eher dezent und zurückhaltend und wird niemanden brüskieren.
    Aus Jersey würde ich die Clutch nicht nähen, eher dann die Schleife.
    Gehst du mit Partner bzw. was trägt denn die Begleitung? Vielleicht könnte man das abstimmen, das finde ich auch immer chic.
    Ansonsten sind ja Rauten immer noch Trend und Pattydoo hat doch diesen dunkelblauen Rautenstoff. Der ist mir als erstes dazu eingefallen. Den als Clutch und der Kleidungsstoff als Schleife.

    Ich denke, dass du mit einem Kompressor die Farbe gleichmäßiger verteilst und gezielter arbeiten kannst. So stell ich mir das jedenfalls vor. Das Fashion-Spray hat einen Batik-Touch, wobei das dann wieder gezielter ist, als wenn man wirklich batikt. So haben eben alle Farben und Anwendungen ihre Berechtigung. Wenn ich zeichnen könnte und nicht nur schablonieren, würde ich den Kompressor auch mal ausprobieren wollen :). Und nur weil ich das Spray jetzt habe, hör ich ja nicht auf mit Textilfarben zu schablonieren. Jedem Dingen sein Einsatzgebiet.


    Die durchsichtige Schablone ist halt praktisch, weil man da so schön sieht, wo man sie platziert.

    Schönes Video. Kleine Anmerkung blogspot.DE - nicht com (sagst Du im Video, sonst steht immer .de überall).


    Das ist egal. Es war ursprünglich ein .com-Blog und so steht das auch auf meinen Visitenkarten. Blogger zeigt aber jetzt immer überall unterschiedliche Endungen an. Wenn Du ihn aus Deutschland aufrufst .de. Aus Italien .it oder aus Dänemark .dk. Kommt also immer auf das Land an, aus welchem Du den Blog aufrufst.


    Hast Du mal probiert Deine Motive auf Folie zu plotten? Also so Schablonenfolie. Das müßte Dein Cameo schneiden können, ist nicht dicker als Flockpapier.


    Meinst Du das? Ich hab die Schablone aus Folie geschnitten (mit dem Cameo) das geht auch wunderbar, könnte man auch zum Sprühen nehmen. Aber ehrlich gesagt, ich habe die Luftballons auf dem ersten aussortieren Stoff getestet, da war alles gut und auf dem neuen ist mir beim Wegnehmen die Farbe unter die Schablone gerutscht. Und wenn Du aufstupst musst Du nass wegnehmen, damit es keinen Rand gibt (wie beim Malerkrepp). Verschmieren passiert bei "saugenden" Schablonen nicht. Deshalb steh ich auf FreezerPapier. Das ist haltbarer als Papier und wellt sich beim Aufbügeln nicht so, wie das der Karton gemacht hat. Auf dem Bild liegt die Schablone mit den Schmutzrändern vom ersten Test ;-). Ich habe dann das Verschmierte mit den Fashionlinern kaschiert. Funktioniert aber auch mit Stoffmalstiften aber ich fand das glitzernde Weiss so schön (und meine Mini auch). Bei der Sprühfarbe kann man es trocknen lassen und dann erst wegnehmen. Das ist so fein gesprüht, da gibt es keine harten Ränder.


    TextilfarbeMarabuFashionsprayFahrradKissenPearlsHarborBlog.jpg


    Danke fürs Nahbild mit den Luftballons, das hat mir sehr geholfen. Die Großaufnahme mit den lila Linien hab ich nämlich nicht kapiert. Das war unlogisch, Schablonen sehen bei mir anders aus (deutlicher Rand). Aber vielleicht war sie auch schon weggenommen?


    Das kapier ich jetzt nicht. Meine Schablonen haben einen deutlichen Rand (der war nur schmutzig)


    Anyway. Ich behalte das als einfache Alternative zum Kompressor mal im Auge. Danke fürs Video und die Anleitung. Man sieht ganz gut, daß die Dinger ein wenig zum 'spucken' neigen und daß viel Farbe raus kommt, so daß man doch etwas aufpassen muß, wenns nicht zu naß werden soll.


    Spuckt nur die ersten paar Sprühstöße, deshalb soll man das ja vorher wegsprühen. Und viel Farbe ist relativ. Ich habe halt zu oft auf die selbe Stelle gesprüht, das ist aber gar nicht notwendig. Ich habe bereits ein paar andere Stoffe besprüht und die Rückseite und da funktionierte das gut.


    Es geht halt schnell und ich denke mit einem Kompressor dauert der Einsatz mit sauber machen und so länger. Ich werde das jetzt noch mit meiner Mini machen, die ist schon ganz scharf drauf und da ist der Umgang mit den Farben doch recht unkompliziert.

    So, das hat jetzt etwas länger gedauert. Das Leben gibt einem oft die Zeit vor.
    Gestern habe ich nun endlich geschafft, das Video fertig zu machen. Es enthält den ersten Versuch mit dem Fashion Spray und zeigt eigentlich sehr schön, was man so alles falsch machen kann. Ich hatte den Stoff vorher gebügelt und er hatte noch etwas Restfeuchte (an manchen Stellen mehr, weil mein Bügeleisen spuckt). Wo der Stoff noch nass war oder ich zu viel Farbe aufgesprüht hatte, gab es Flecken. Im Prinzip kann man dieses Wissen aber jetzt auch nutzen um daraus ein Muster zu zaubern ;-).


    Im Video gibt es nur die Vorderseite eines Kissenbezuges. Die Rückseite ist aber auch bereits fertig und ein weiteres Projekt begonnen. Wenn man die Anleitung auf der Flasche beachtet und sparsam mit der Farbe umgeht (was ja gut ist), dann ist das echt eine coole Sache.


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    Ich näh in die Schulter von Jerseyshirts auch immer was ein. Entweder nehm ich diese dünne Vlieseline, in der ein Faden mitläuft (Nr. weiß ich nicht), die hab ich meistens da und ist auch für anderes nutzbar. Im Notfall nehm ich aber auch ein schmales Satinbändchen und fasse es in der Naht mit. Muss man nur aufpassen, dass es in der Nahtzugabe liegt und die ins Forder teil geklappt wird.

    Die Herausforderung besteht darin: auch wenn alle Welt Maus-Stoff hat, am Ende doch ein individuelles Teil daraus genäht zu haben. Das Muser mit mitgeliefertem Kombistoff macht das allerdings ein wenig ... herausfordernd.


    Naja, aber wenn alle mit dem gleichen Stoff nach gleichen oder ähnlichen Schnittmustern nähen, dann sind auch die "individuellen" Kleidungsstücke das nicht mehr wirklich. Aber vielleicht fällt das im Kiga nicht so auf. Die Nähmuttis treten ja meist nur im Netz geballt auf. Zumindest hier bei uns im Ort ist es wahrscheinlicher 2 Kinder mit der gleichen H&M-Jacke zu treffen als mit Hype-Stoff. (Und die Teenager sind eh alle uniformiert. Da erkenne ich aus der Ferne meist nicht, ob das meine Große ist oder ein anderes Mädchen).

    Anna, es gibt leider viele nicht ausgereifter Schnitte, weil einfach im Moment jeder glaubt er müsse einen Schnitt rausbringen. Wenn du sowas kaufst, dann liegt es höchstwahrscheinlich nicht an Deinen Nähkünsten. Ich kauf das schon gar nicht mehr (gebranntes Kind und so...). Mir tut das leid für die, die neu auf dem Markt sind und wirklich was können, die gehen in der schlechten Menge unter.
    Obwohl....bei dem Hype derzeit musst du nur gut im Marketing sein. Ich hab gerade mal geschaut von wem der Cardigan ist. Herje, erstes Schnittmuster und dann gleich so mega viele Verkäufe 😨?! Kein Wunder, dass da jeder ein Stück vom Kuchen abbekommen will.
    Ich hab letztes Jahr ein Schnittmuster für eine Tasche/Rucksack gemacht aber nicht veröffentlicht. Wenn ich mir das jetzt so ansehe, dann sollte ich das doch mal Druckreif bringen. (Ich brauch dann ein paar Probenäher, ist klar, ne? 😆😂 😂😂)


    Meine Nadeln wechsle ich immer, wenn ich nicht mehr weiß, welche in der Maschine ist. (Also ziemlich oft und sehen tu ich das nicht mehr 😂😂)

    Danke Andrea, ich habe schon gedacht, dass ich die Einzige bin, die findet, dass die Blende an dieser Weste nicht sitzt. Bei diesem Hype kommt man sich ja schon doof vor, wenn man anderer Ansicht ist und sagen darf man da natürlich auch nichts. Man könnte ja gesteinigt werden. Jetzt bin ich aber froh, dass ich nicht alleine so empfinde.
    Im Grunde ist mir egal, wie jemand näht. Ich bin auch weitab von perfekt, gebe mir aber Mühe immer wieder dazu zulernen, schau auch mal was in einem Buch nach und Herr Google ist mein bester Freund. Dafür haben ja aber viele gar nicht mehr die Zeit ;-). Aber welcher Qualitätsanspruch man an sich selbst hat, steht ja auf einem anderen Zettel. Mich nervt nur, wenn dann der Murks in den Verkauf geht, weil jeder der eine Nähmaschine hat meint, er könne jetzt einen Laden aufmachen. Immerhin kann man an fertigen Sachen oft sehen, dass es nichts ist und die Finger davon lassen. Aber mittlerweile gibt es ja auch so viele Anbieter von Schnittmustern, dass man nicht mehr sondieren kann. Deshalb kauf ich nur bei altetablierten Anbietern. Finde ich eigentlich schade, weil die, die wirklich was können und vielleicht auch tolle Ideen haben in der Masse untergehen. Und die anderen trotzdem irgendwie gehypt werden.

    Ich kauf ja schon lange keine Kinderstoffe mehr, aber dieses Serverstürmen scheint ja neuer Volkssport zu sein. Da ist sogar schon der Server von Swafing in die Knie gegangen. Ich hab das jetzt ein paar mal zufällig mitbekommen und war sehr erstaunt über die teilweise wüsten Beschimpfungen, die da manche "nette" Kunden von sich geben, wenn sie keinen Stoff bekommen. Nächstes Jahr tauchen die Stoffe dann in Flohmarktgruppen auf, wenn sie nicht vorher bereits zu Wucherpreisen bei ebay vertickt wurden. Bei irgend einem Verkäufer hab ich gelesen, dass dort keiner kaufen soll und sie so lange nachproduzieren lassen bis die Nachfrage gedeckt ist. Eben um diese Wucherverkäufe zu verhindern. Leider weiß ich nicht mehr wer das war, fand ich aber gut.


    Der Paul ist aber echt süß. Wenn er mir mal wieder über den Bildschirm huscht, sag ich Bescheid, Anouk.

    Die Materialien Stoff und Papier klebt man auf die Matten und da muss man aufpassen. Ich hatte erst die starkklebende und bei meinem ersten Versuch mit Papier hing dieses anschließend in Fetzen von der Matte und die Reste waren kaum runterzubekommen. Und auf der Matte sollten beim Schneiden keine Rückstände sein. Die Matte ist auch mittlerweile hinüber. Folien sind auf Trägerfolie und können auch so eingezogen werden. Ich kleb aber alles auf die Matte da wird es bei mir gerader und zieht nicht schief ein. Also Matten kommen evtl. auch noch als Verbrauchsmaterial dazu. Die Originale verlieren irgendwann an Klebekraft, dann muss man sie reinigen und kann sie mit Kleber wieder aufarbeiten. Ich nehm dazu Sprühkleber. Mehre Matten sind auf jeden Fall sinnvoll. Ich würde am Anfang eine starkklebende für Stoffe nehmen und eine schwache für Papier. Wenn man weiß wie es funktioniert, kann man sie, wie Anja schon schrieb, mit Windradfolie selbst machen. Dann kommt es nur darauf an, die richtige Kleberdosierung herauszufinden.

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