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Beiträge von Susanne

    Hast Du schon was daraus gemacht und würdest Du uns davon erzählen?


    Ich kann leider in dem verlinkten Buch nicht blättern.
    Kannst Du uns sagen, was es alles beinhaltet? (sind das nur Loops?)


    Danke schön!

    Haben Teile der USA nicht auch eine andere Stromspannung? Dann wäre doch die Maschine dafür ausgelegt und bräuchte nicht nur einen anderen Stecker, sondern auch einen Transformator oder Umwandler oder ggf. sogar einen Umbau.
    Ich habe mal davon gehört, dass deshalb eine Mitnahme von Elektrogeräten in die USA bei Auswanderung oder nach Abzug der Truppen Unsinn wäre. Das wäre dann aber doch bei Elektrogeräten die von dort zu uns kommen auch so? (Das ist jetzt nur Halbwissen. Danach solltest Du mal im Netz suchen.)
    ...wobei ich immer für Kauf in der Nähe bin.

    Ich besitze eine Overlock von Toyota.
    Genaue Bezeichnung: Toyota Differenzial feed 234 thread.
    Es ist schon ein älteres Modell (SL 1T-X Serie), rattert aber immer noch zuverlässig.


    Durch die farbige Markierung in und an der Maschine ist sie einfach zu fädeln, gesondertes Merkblatt ist nicht notwendig.
    Das Messer ist wegklappbar.
    Die Fadenspannung kann man natürlich für alle 4 Fäden einstellen. Sie kann aber auch mit 3 Fäden verwendet werden.
    Der Füßchendruck ist regulierbar.
    Sie besitzt einen Differenzialtransport und die Schnittbreite kann ebenso eingestellt werden, wie die Stichlänge.


    Ein Rollsaum zu nähen ist ebenfalls kein Problem.
    Das beiliegende Anleitungsheft ist einfach aber leicht verständlich geschrieben.
    Einfädeln, Fadenspannung und sonstige Bedienung sind ausführlich erklärt.
    Zeichnungen zeigen, wie z. B. die Spannung zu verstellen ist, wenn die Naht, diesen oder jenen "Fehler" aufweist.
    Auch die genaue Vorgehensweise für den Rollsaum oder das Nähen von Biesen ist ganz genau beschrieben, so dass man das ganz leicht wieder nachvollziehen kann, wenn man es länger nicht benutzt hat. Das Gleiche gilt für die Überwendlingsnaht mit Kordel.


    Da ich sie online bestellt hatte, hatte ich leider keine Einweisung. Trotzdem konnte ich sie mit den Beschreibungen aus dem Anleitungsheft sofort bedienen.


    Verschiedene Nähfüßchen waren bei der Maschine dabei. Diese sind ganz leicht auszutauschen (einklicken).
    Besonders gut gefällt mir hier der Gummibandfuß. Wenn man erst mal raus hat, wie viel Spannung der Gummi braucht, kann man diesen z. B. schön sauber in Beinabschlüsse für Unterwäsche (ich mache das in Turnanzüge) einnähen.


    Kleiner Nachteil, der mir im Vergleich zu anderen Maschinen aufgefallen ist:
    Die Maschine ist laut und rattert. (Ich nenne sie liebevoll "meinen Traktor")

    das Waschpulverfach meiner Waschmaschine (Frontlader) ist jetzt rosa gebatikt


    Du könntest es mit Domestos reinigen (reichlich Wasser nachschütten), dann im Kochwaschgang und leerer Trommel spülen.
    Hilft glaube ich nicht für die Dichtungen, aber im Waschpulverfach ging die Farbe damit weg (bei den Dichtungen weiß ich jetzt nicht mehr, meine Dichtungen sind dunkel, da sieht man keine Farbe dran und ich würde sie auch nicht mit Domestos reinigen wollen, weil ich Angst hätte sie würden angegriffen)


    Nach der Färbung mit Echtfarbe habe ich bisher meine Maschine eh immer 1 x im Kochwaschgang durchgespült.

    Das ist ein schönes Thema!


    Aus gegebenen Anlass: Flecken nicht erst waschen, sondern direkt behandeln! Dabei nicht rubbeln, damit man den Fleck nicht ins Gewebe reibt. Der Tipp mit dem Talkum, der das Öl aufsaugt, ist super! Scheint wirlich zu funktionieren, wenn man eben nicht rubbelt.


    Ich hatte einen Ölfleck (vermutlich) auf einem neuen Herrenhemd. Habe es leider gewaschen und dann erst behandelt (mit Backpulver). Der Fleck wurde zwar heller, aber ist nicht ganz verschwunden. In der Reinigung wurde mir gesagt, ich hätte das Hemd nicht erst waschen sollen. Auch die Reinigung hat den Fleck nicht mehr entfernen können.
    Ich habe so 2 Hemden ruiniert (auf dem zweiten war was anderes)


    Blut geht raus, wenn man den Fleck (wieder vor dem Waschen) handwarm einweicht. Zu kalt ist nicht gut und zu warm auch nicht.


    Mein bester Tipp: Männer und Kinder darauf hinweisen, dass sie mitteilen, wenn sie Flecken verursacht haben, damit man vor dem Waschen überhaupt Gelegenheit hat, den Fleck einzuweichen oder zu behandeln.

    Nach eigenem Entwurf vom hauseigenen Heimwerkerking gebaut:
    Der ultimative 4-fach-Konenhalter:
    20121026_170204.jpg
    Er steht hinter meiner Sticki, weil ich da auch größere Konen habe.
    Ovi-Faden als Unterfaden und Garne brauchen deshalb nicht so oft gewechselt werden.
    Nicht ganz so schön, wie der von Nähschachtel (aber mit Liebe gemacht - hoffe ich doch)


    Die Garne spulen von da übrigens schöner ab, als vom maschineeigenen Halter.

    Ich habe von Ikea einen Schubladeneinsatz, der ist eigentlich für Teller oder Töpfe oder so. Er hat viele Löcher. Und da haben wir von hinten Schrauben durchgeschoben und mit einer Mutter befestigt. Also kein bohren, nur schrauben. Hängt bei mir an der Wand, geht natürlich auch für in die Schublade (dafür war er ja eigentlich da).
    ...lange Rede, schnelles Handyfoto20121025_203732.jpg
    Man verzeihe mir die Unordnung an meiner Wand. Ich habe da ein kreatives Chaos (aber alles ist griffbereit)


    Ist das sowas?

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