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Beiträge von Susanne

    Ich muss ja gestehen, dass ich mich schon alleine wegen der Aufmachung und der schönen Bilder gerne mal hinreißen lasse, ein Buch zu kaufen. Ich verbuche das dann unter "macht mich glücklich" auch wenn ich nie ein Objekt daraus nähe. Und trotzdem ist es schön ein paar nette kleine Anleitungen im Hause zu haben - für den Notfall.

    Da kommt noch was! Gestern hat nur mein Fotoserver den Dienst verweigert. Jetzt versuche ich es gleich noch einmal. Aber Teil 2 wird auf jeden Fall noch geliefert.
    Die Creativeworld ist schon sehr bastellastig. Aber es gibt immer wieder Werkstoffe, die eben auch im Stoffbereich Anwendung finden.
    Und es gab viele nette Gespräche.


    Als erstes wär mal wichtig welches Kopierpapier du meinst.


    Kein bestimmtes. Ich habe schon ewig keines mehr benutzt und wurde darauf aufmerksam, weil Friedafröhlich in der Kaufberatung danach sucht.
    Ich dachte einfach nur, wenn man weiß, für was es gut ist, dann könnte man sich evtl. die Arbeit erleichtern.
    Das heißt die Frage war eher allgemein und jeder, der damit nicht oder noch nicht oder nicht mehr arbeitet, kann dann seinen Nutzen daraus ziehen. Ob oder dass es verschiedene Ausführungen gibt, weiß ich nicht.
    ...
    Ich habe jetzt gerade mal gekramt. Ich habe hier noch eines von Burda. Da steht Kopierpapier drauf "Neu - mit stärkerer Beschichtung. Je ein großer Bogen weiß und gelb. Nicht geeignet für transparente Stoffe sowie grobe Stoffe mit rauer, unruhiger Oberfläche."


    Es ist älter und noch unbenutzt. Ob es noch funktioniert weiß ich nicht. Ich denke, das ist das von dir benannte mit farbiger Kreide beschichtete. Und das nimmt man wohl nicht zum Schnittmuster auf Papier übertragen, sondern zum Übertragen von Passzeichen und Hilfslinien auf Stoff.


    Und jetzt habe ich schon wieder was gelernt. Beim Zuschneiden im Stoffbruch habe ich bisher immer das Stück umgedreht, dann nochmals das Schnittmuster aufgelegt und die Passzeichen mühevoll eingezeichnet (Teilweise durch Schnitte in der Folie). An die Verwendung des Kopierpapieres habe ich dabei gar nicht mehr gedacht.


    Gibt es für den Nähbereich noch andere Kopierpapiere oder Anwendungsbereiche?

    Das sind doch aber 2 unterschiedliche Dinge.


    Das erste (das mit der Folie) ist die Erstellung des Schnittmusters, das zweite das übertragen von Linien und Zeichen direkt auf die linke Stoffseite.


    Ja, stimmt.
    Aber anfangs habe ich die Schnittmuster noch auf Papier gepaust. Entweder mit Kopierrädchen oder eben mit Kopierpapier.
    Macht man das nicht? (...meine Erinnerung schwindet...)
    Ansonsten kann ich mich nicht erinnern, wann ich das zuletzt benutzt habe.

    Gerade habe ich das Stichwort "Kopierpapier" in der Suche gelesen.
    Nun würde mich interessieren, für was das von euch benutzt wird.


    Ganz zu beginn meiner "Hobbyschneiderkarriere" habe ich es zum kopieren von Schnitten benutzt.
    Dann bin ich auf Folie umgestiegen.
    Zum Übertragen von Passzeichen und Abnähern ist es noch nützlich, das geht aber auch mit Reihfäden.


    Für was wird es noch benutzt?


    Danke schon mal für Eure Antworten.

    Messenews.jpgHeute war ich auf der Messe Creativeworld in Frankfurt. Auf der Fachmesse für den Hobby- und Kreativbereich stellen über 220 Firmen aus dem In- und Ausland ihre Produkte vor. Viele große bekannte sind vertreten aber auch einige neue kleine Firmen geben ihr Debut. Angeboten wird alles von Papieren, Farben, Klebstoffe etc. Ich habe natürlich nach Neuheiten Ausschau gehalten, die unser Hobby bereichern könnten.
    Gerade letztens hat im Forenbereich ein Forumsmitglied nach einem Strassapplikator gefragt. Die Firma Pebaro hat einen solchen in ihrem Sortiment und stellt auf der Creativeworld eine Neuheit vor, die noch nicht - aber bald - im Handel erhältlich ist: Einen Applikator oder auch Kolben mit zwei Heizstufen und vielen verschiedenen Aufsätzen (auch Picker genannt) für unterschiedliche Größen und Formen von Strasssteinen oder Metallblättchen. Ein Aufsatz kommt als Mini-Bügeleisen daher. Mit dem kleinen Gerät kann man auch kleine Ecken bebügeln, die mit einem herkömmlichen großen Bügeleisen nicht erreicht werden können. Sicher auch im Patchworkbereich interessant oder bei der Veredelung bereits fertiger Textilien wie z. B. Stoffschuhen.
    Das Gerät wird in einem Komplettset mit dem Namen "Stoff und Strass - Mini-Bügelspaß" in die Geschäfte bzw. den Onlinehandel kommen und voraussichtlich um die 35 € kosten.
    Creativeworld Minibügeleisen.jpg


    Firma Hobbyplotter.de stellt auf der Creativeworld den neuen Schneidplotter Pazzles Inspiration vor, der neben Papier und Kartonagen auch stärkere Materialien wie Balsaholz, dünnes Acryl oder Metallfolie schneidet. Natürlich lassen sich damit auch Muster oder Schriften aus Stoff, der zuvor auf Trägerpapier aufgebügelt wird, ausschneiden. Die beliebten Bügelvelours können damit zu Hause ebenfalls selbst hergestellt werden. Nicht ganz so Leistungsstark aber dennoch für Papier, Fotokarton (z. B. fürs Scrapbooking), Klebe- und Textilfolien geeignet, sind die etwas günstigeren Geräte Silhouettte Cameo (DIN A3) bzw. Silhouette portrait (DIN A4). Der kleinere Plotter ist derzeit schon für knapp unter 200 € erhältlich.


    Von der Standdekoration war ich total begeistert. Ein Hochzeitskleid aus Papier schmückt den Ausstellungsbereich.


    Beide Firmen werden übrigens im März auch auf der Creativa in Dortmund zu finden sein.


    Die Creativeworld ist eine reine Fachbesuchermesse und findet zeitgleich mit der Paperworld und der Christmasworld noch bis zum 29. Januar in der Messe Frankfurt statt.

    Diskussion zum Artikel Die Creativeworld in Frankfurt - Teil I:

    Zitat
    Heute war ich auf der Messe Creativeworld in Frankfurt. Auf der Fachmesse für den Hobby- und Kreativbereich stellen über 220 Firmen aus dem In- und Ausland ihre Produkte vor. Viele große bekannte sind vertreten aber auch einige neue kleine Firmen geben ihr Debut. Angeboten wird alles von Papieren, Farben, Klebstoffe etc. Ich habe natürlich nach Neuheiten Ausschau gehalten, die unser Hobby bereichern könnten.

    Ich habe das mal schnell mit einem Anruf geklärt:
    Lt. Auskunft einer Mitarbeiterin findet der
    Fabrikverkauf 2013 für Stoffe der Firma Montana (Betty Barclay, Gil Bret etc.) bereits am nächsten Wochenende in Arnstorf statt.


    Freitag, den 01. Februar von 10 - 18 Uhr
    Samstag, den 02. Februar von 9 - 13 Uhr


    Allen Jägern und Sammlern viel Vergnügen!

    Sorry.


    Gaaaar kein Problem. Wenn Du Dich dort verabreden willst, dann mach doch gerne einen neuen Thread auf und dann schaun wir mal, wer noch so alle kommt :D. Ist ja schon bald.


    Für Termine gibt es hier übrigens einen Kalender (siehe oben - braune Leiste). Da kannst Du gerne eintragen, wenn Du einen interessanten Termin weißt, der erscheint dann im Forum, wenn Du ganz runter scrollst. Da stehen dann immer die Termine, die in nächster Zeit anstehen. (Aber gut, dass Du das hier geschrieben hast, ich hatte noch gar nicht mitbekommen, dass das schon nächstes Wochenende ist)
    Ich bin übrigens auch aus LU.


    edit: ich habe schon wieder zu langsam geschrieben und Anne war wie üblich schneller :weinen:

    wann es die Modefarben in den Stoffläden gibt.


    Im Moment ist hier im Stoffladen noch Fasching und die Winterstoffe liegen auch noch. Aber ich schätze mal ab Aschermittwoch wird umgebaut ;). Produziert sein müssen die Stoffe ja auch schon, die Designer arbeiten ja damit.


    Zu den Farben vom Frühjahr 2012 ist auch gar nicht so ein großer Unterschied. Die Intensität ist etwas unterschiedlich, aber die Farbfamilien dürften gleich sein. Nur Rosa ist wohl dieses Jahr nicht mehr angesagt, dafür aber Hellblau.


    Die Herbsfarben waren ja auch schon der Knaller. Ich habe eine Reportage im Wollgeschäft gemacht und dort einen Großteil der Farben in einem Farbverlaufsgarn gefunden. Die Farben hätte ich eigentlich nicht kombiniert, sah aber super aus.

    Während aktuell vor meinem Bürofenster ein weißer Hase durch den Schnee hüpft, ist die Modeindustrie schon bald dabei die Geschäfte mit der Frühlingsware zu beliefern. Wir, die Kunden, können deshalb derzeit mit kräftigen Rabatten von der Lagerräumung der Winterware profitieren. Anderseits ist es aber auch für die Selbernäher an der Zeit, sich Gedanken um den Inhalt des Kleiderschrankes zu machen und vielleicht sogar selbst schon „in Produktion“ zu gehen. Schließlich hat Frau ja meistens nichts anzuziehen.


    Um zu sehen, was im Frühjahr denn so im Trend ist, müssen wir aber nicht warten, bis die Konfektionsware auf dem Kleiderständer hängt. Bereits im Herbst präsentieren die bekannten Labels ihre Frühjahrsmode auf der New York Fashion Week. Pantone®* befragt die Designer über die aktuellen Trends, die Farbinspirationen und die Philosophie und veröffentlicht die gesammelten Informationen im „Fashion Color Report“, den Pantone zum kostenlosen Download zur Verfügung. Unter den Designern die im „Fashion Color Report Spring 2013“ ihre Inspiration, die Farben und die „Must-have“-Elemente bekannt geben, ist z. B. auch Tommy Hilfinger.
    Fruehlingsfarben.jpg


    So schön bunt wie die Farben selbst, klingen auch ihre Namen. Da gibt es Dusk Blue, Tender Shoots, Lemon Zest, Linen, Poppy Red, Emerald, Grayed Jade, African Violet, Monaco Blue oder Nectarine.
    Die Töne wirken zart bunt, ohne ins Pastellige abzurutschen. Wir dürfen uns jetzt schon auf den Frühling freuen, denn es bleibt fröhlich bunt.


    Da durch die Bildschirmwiedergabe die Farben verfälscht dargestellt werden, hier nochmals die Bezeichnungen mit den dazugehörigen Nummern (Farbscalen gibt es im Handel).


    Für das Frühjahr 2013 sind lt. Pantone die wichtigsten Farben der Damenmode: 16-3520 African Violet, 14-0446 Tender Shoots, 17-1664 Poppy Red, 16-1360 Nectarine, 13-0756 Lemon Zest, 16-4120 Dusk Blue, 17-5641 Emerald, 12-1008 Linen und 19-3964 Monaco Blue und 14-6011 Grayed Jade.


    Bei der Herrenmode sieht es ähnlich aus: Der Orangetone heißt hier 16-1364 Vibrant Orange, es gibt Grautöne mit Namen 16-3915 Alloy oder 14-0210 Tidal Foam und das Gelb ist etwas dunkler als das Lemon Zest bei den Damen und heißt 16-1054 Sunflower. Ansonsten dürfen sich auch die Herren in den gleichen warmen Farbtönen wie die Damen kleiden.


    *Pantone LLC ist ein weltweit führender Anbieter von Farbstandarts.
    Das Pantone Matching System ist ein Farbsystem, das auch Sonderfarben enthält, die im Vierfarbdruck nicht hergestellt werden können und bei der Darstellung auf Bildschirmen (je nach Kalibrierung) unter Umständen unterschiedlich wahrgenommen werden. Pantone ordnet den Farben eindeutige Bezeichnungen zu, so dass diese weltweit gleich umgesetzt werden können.

    Sorry, wenn ich so direkt frage, aber ich kann mir das einfach nicht vorstellen.
    Aber mein erster Gedanke war "dann trägst Du so einen Pulli und wenn er nass wird, riecht er nach nassem Hund".
    Wie ist das, riecht man den Hund dann nicht? Wird das Haar mit irgendwas behandelt?

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