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Beiträge von Susanne

    Hallo Lunacat,


    mit Embird Basic plus dem Font-Engine kann man komplette Wörter sticken.
    Embird benutzt dann zur Erstellung des Stickmusters jegliche auf Deinem Computer gespeicherten schriften. Also die, die Du auch im Word hättest. Wenn Du eine größere Auswahl brauchst, kannst Du sie einfach von einer Schriftenplattform runterladen und installieren und dann funktioniert das auch.
    Im Fontengine kann man dann einfach das Wort eingeben und die Schriftart auswählen. Die gewünschte Größe ist natürlich einstellbar und Du kannst auch wählen ob es mit einer Satinraupe gestickt werden soll, flächig ausgefüllt, mit und ohne Rand oder sogar mit Muster. Sogar Applikationen kann man erstellen. Dann wird automatisch angezeichnet und festgesteckt. Funktioniert wirklich richtig gut. Ich kann ansonsten nicht digitalisieren. Aber für den Geübten gibt es dann noch ganz viele andere Einstellmöglichkeiten. Damit habe ich mich aber noch nicht befaßt.
    Man muss also nicht mühselig Buchstabe an Buchstabe aneinanderreihen und Du musst auch nichts im Word schreiben, sondern kannst das direkt im Fontengine eingeben.
    Versuch doch mal, ob das mit der Testversion nicht auch geht. Da sind wohl nicht alle Buchstaben da, aber zum Ausprobieren müsste das gehen. (In den Editor gehen, dann in Text einfügen und Fontengine /glaube ich, kann gerade nicht nachsehen, da Embird auf einem anderen PC ist)


    Ich habe mir Embird damals gekauft, weil ich mehr Schriften nutzen wollte, als die 3, die meine Stickmaschine kann.

    ...der sah aus wie ein Wachsmalstift...


    dann war kein Frixionsstift. Die sehen eher so aus wie Tintenroller.


    Bei uns gibt es davon jede Menge im Haushalt (immer mal wieder tauchen sie auf und wieder unter. Ich glaub wir haben ein schwarzes Loch :confused:). Die Kinder lieben sie und gerade gestern hat sich die Mini wieder einen gekauft. (Anschließend tauchte der Blaue vom anderen Ende des Universums wieder auf).
    Ich habe sie auch schon zum Anzeichnen benutzt. Ich brauch nur mit dem Bügeleisen in die Nähe zu kommen, verschwindet die Farbe. Ist natürlich schlecht, wenn man den Stoff zwischendurch mal bügeln muss.
    Und es gibt noch einen Nachteil: Die Farbe "verschwindet" nicht, sondern wird durch Wärme unsichtbar. Gehst Du bei dem Wetter damit raus, sollen die Markierungen angeblich wieder kommen. Hab ich noch nicht probiert. Könnte ich aber bei Bedarf direkt ausprobieren.

    Ich habe dieses Set auch und bin voll zufrieden.
    Einziger Kritikpunkt: Genau wie beim Handmaß liegt das Ding nie da, wo ich es gerade vermute :D
    (Im Notfall benutze ich dann die Minen ohne Halter, denn die sind komischerweise immer in der gleichen Schublade - sollte sich der Stift mal als Vorbild nehmen)

    :weinen:der 23. steht auch noch nicht fest..... Dirk ist nicht da und ich muss bis mindestens mittags arbeiten.


    doch am 24.??? ich opfere meinen faulenzertag fuer euch :o


    Karin, für mich brauchst Du nichts opfern.
    Ich muss nicht zum Nähen kommen und bügeln kann ich auch zu Hause.
    Ich komme nur, weil ich Euch so gut leiden mag. Dafür brauchst Du Dir aber kein Bein ausreißen und auch nicht auf Deinen wohlverdienten Faulenzertag verzichten.
    Den nehm ich mir dann einfach auch ;) und wir sehen uns, wenn es eben gerade passt :herz:
    (und sonntags fahr ich dann zu Christa und nehm die Verwandschaft für ein Stück von Christas Kuchen ohne Rosinen in kauf :D)

    Hallo,
    Nadel auf Metall ist schlecht, da geb ich Anouk vollkommen Recht.


    Ich habe Dir mal ein Foto vom Innenleben meiner Singer gemacht. Es ist eine Brillance aber ich hoffe, dass die Spule bei Deiner Singer gleich ist.
    Singer2.jpg
    Der Faden im Röllchen muss beim Einsetzen nach links zeigen. Aber bitte nicht einfädeln, das ist auf dem Bild nur so, damit man es sieht.
    Dann halte ich immer das Kläppchen an der Vorderseite mit der linken Hand offen und setze die Kapsel ein. Eigentlich geht das nur auf die eine Art und Weise, weil da oben diese "Nase" dran ist, für die auch nur oben in der der Maschine Platz ist. Verkehrt herum geht eigentlich gar nicht.
    Dann muss man nur darauf achten, dass die Kapsel auch wirklich gut in der Maschine sitzt, bevor man diesen "Türgriff" losläßt.
    Es muss also gut eingerastet sein. Vielleicht liegt es daran. Man muss also wirklich dieses Kläppchen beim Einsetzen geöffnet halten, damit es einrasten kann.
    Singer1.jpg

    Kalender *check* - 23 frei? *check* - Bügelwäsche vorhanden *check*


    Also wie das aussieht kann ich auch *yippi*. Bitte Bügelbrett reservieren. Hier Land unter. Glaube kaum, dass ich das bis dahin alles geschafft habe.
    Der Göga wollte mich zwar auf Geschäftsreise mit nach Hamburg nehmen aber ich würde Euch doch mal gerne wieder sehen. Und da ich derzeit eh angezählt bin und die Ohren weh tun, wäre da ein Flug eh mehr als schlecht.
    Sabine? Susanne? Christa? Bitte auch, wenn auch nur kurz? (für Jennifer wäre das kurz ja zu weit).
    Was ist mit Karla?


    So, ich geh mich dann mal wieder ins Bett packen...

    Ich nehme Traubenkerne. Die sind noch ein bißchen kleiner und entsprechend bequemer.
    Genau wie Kirschkerne, kann man sie in der Waschmaschine waschen und im Trockner trocknen. Ob man das braucht, sei jetzt mal dahin gestellt. Aber es geht.
    Bei Dinkel geht das nicht. Außerdem riecht Dinkel angeblich beim Erwärmen. Meine Freundin sagt, wie Brot.
    Dinkelspelz geht auch, läßt sich ebenfalls nicht waschen, knirscht, ist also eher laut, soll aber wegen dem Klima, das in den Kissen herrscht gut gegen Schlafstörungen und Mittelohrentzündung (nachgefragt beim HNO) sein. Für meine Begriffe, ist es aber nicht sonderlich bequem.
    Ich nähe die Kissen ca. 20 x 20 und da gehen so ungefähr 350 gr. Traubenkerne rein. Für ein Kissen, auf dass man sich legen möchte würde ich das Verhältnis aber nicht hochrechnen, sondern eher flacher befüllen und Sektionen abnähen. Weil sonst die ganzen Kerne sich in einer Ecke sammeln.


    Zum Gewicht bei Dinkel kann ich nichts sagen. Ich weiß nicht, ob die schwerer oder leichter sind als Traubenkerne.
    Spelz ist aber sehr viel leichter würde ich aber nicht mehr nehmen.


    edit. Grad gesehen. Abteilen hast Du ja eh vor.

    Kleine, ganz einfache Idee. Vielleicht auch was für Ostern:
    Ich habe Tüten für die Mitgebsel vom Kindergeburtstag genäht.
    Einfach die Ränder von buntem Bastelpapier mit dem Zickzackstich zusammen nähen.
    Hier habe ich das Papier gefaltet und die Ränder umgeschlagen.
    Wundertüte1.jpg


    Für eine Wundertüte einfach das Papier in gewünschter Größe an 3 Seiten zusammennähen und nach Wunsch bestempeln oder vorher bedrucken. Ich habe hier "Wundertüte" drauf gestempelt. Bei anderen aber auch die Namen unserer kleinen Gäste.
    Gefüllt habe ich sie mit einem kleinen Spielzeug und Süßkram.
    Dann am oberen Rand mit ca. 2 cm Abstand (den brauchen die kleinen Hände zum Greifen) zunähen.
    Ich habe den Geradstich auf 2 gestellt und kurz vorm Rand dann auf den kleinsten Abstand. Dann ist das Papier so perforiert, dass es sich leicht aufreißen läßt.


    Wundertuete abreissdingens.jpg


    Und wo ist der Fehler?:o


    Ja, den Rand sollte man hier nicht ganz zunähen:o, denn der Faden stört dann beim Aufreißen. Gut, dass ich das ausprobiert habe :skeptisch:
    Also beim Zusammennähen unterhalb der Abreißperforation anfangen, dann können die Minis das leicht aufreißen.

    Ich möchte nähen und sticken. Eine kleine Wimpelkette mit Buchstaben ist in Planung. Die will ich nähen und doppelseitig besticken, so dass man die Wimpelkette ans Fenster hängen kann und sie von beiden Seiten schön aussieht.

    N'abend.
    Ich habe schon Turnanzüge genäht und auch gekauft. Kenne also beide Seiten. Ich weiß nicht, wie gut Du nähen kannst oder wie aufwendig das Teil werden soll oder wie viel Zeit Du investieren kannst und willst.
    Einen einfachen Anzug nach Jalie zu nähen, ist jetzt nicht soooo schwer.
    Man benötigt bi-elastisches Material. Ich habe damals Stoffe gemixt und Super-Strechsamt und Wet-Lycra genommen und für die Stoffe pro Meter zwischen 20 und 27 € bezahlt. Gibt es bestimmt auch zu anderen Preisen, aber so hast Du mal einen Anhaltspunkt.
    Das Schwierigste dabei war, das Gummi in die Beinabschlüsse zu nähen. Mag aber auch an meiner Ovi liegen. Ich habe zwar einen Gummibandannähfuß, aber bis ich die richtige Spannung hatte (geht nur durch drehen an einer Schraube), hat doch einige Versuche und viel Zeit gebraucht. Die von mir genähten Anzüge haben keine Ornamente und sind eher einfach. Bzw. zweifarbig auch durch den Materialmix. Zwei davon haben Verschlüsse, beim letzten habe ich die Version mit Gummiband am Dekoltee genommen. Auch hier brauchte ich mehrere Anläufe, bis der Abschluß perfekt saß. Meine Töchter waren von den Anzügen begeistert, weil diese sonst eben wirklich niemand so hat. (Die Mühe hat sich also rentiert ;))


    Im letzten Jahr war ich nun in einer kleinen Manufaktur im Saarland und durfte dort im Atelier sehen, wie die Anzüge entstehen. Das ist natürlich noch einmal eine ganz andere Schiene. Zierelemente werden maschinell geschnitten. Das hätte ich so exakt gar nicht hinbekommen. Einfache Anzüge werden dort zu einem Preis verkauft, den ich alleine für den Stoff bezahlt habe (und ich habe ja auch nur einfache Anzüge genäht). In dem kleinen Familienbetrieb werden zwar auch Einzelanfertigungen oder Modelle in kleinen Stückzahlen gefertigt, aber es gibt z. B. eine Overlock, die nur zum Annähen der Gummibänder verwendet wird, eine deren Füßchendruck und was weiß ich noch alles so eingestellt ist, dass für jeden Stoff die richtige Spannung parat ist. Ganz zu Schweigen davon, dass Mutter und Tochter natürlich aufgrund der Vielzahl der gefertigten Teile ganz genau wissen, wo sie hingreifen müssen.
    Wir haben dort einen reichlich mit Ornamenten und Straßsteinen verzierten Langarmanzug gekauft, der z. B. Masheinsätze in Hautfarben hat. Obwohl dieser Anzug nun mehr gekostet hat, als der selbstgenähte, hat es sich für mich dennoch rentiert, weil ich persönlich das so nicht hinbekommen hätte und die Große nun in einem wunderbaren (und von ihr ausgesuchten und dort anprobierten) Anzug turnen wird.


    Die anderen Anzüge haben sich aber troztdem rentiert. Weil sie mir Spaß beim Nähen (und experimentieren mit der Spannung und den Schrauben der div. Füßchen der Ovi) gemacht haben. Allerdings habe ich 2 Mädchen und am kleineren Anzug habe ich ausprobiert und der größere ist dann echt gut geworden. ;)


    Ob es sich für Dich rentiert, wirst Du Dir also nur selbst beantworten können.

    Ich hätte so ein Motiv in richtiger Grösse, allerdings im PES Format...


    Möchtest Du das verschenken ? Welche Maße hat es


    Erilein: Das ist schon recht groß, was Du da brauchst, damit es wie auf dem gestreiften Sessel wirkt.
    Ich habe leider keine Erfahrung mit so großen Stickmustern, kann mir auch nicht vorstellen, dass das so gut werden kann. (Hast Du denn so einen großen Rahmen oder muss das dann noch geteilt werden und funktioniert das dann auch mit dem Ansetzen und so?)
    Überleg Dir, ob Du es nicht doch lieber mit Stofffarbe machen möchtest.


    Ist denn der Bomull Stoff auch für Bekleidung geeignet?


    Als Kleidung würde ich ihn nicht nehmen. Das ist nicht wirklich ein Bekleidungsstoff. Ich finde das sieht einfach nicht schön aus. Allerdings habe ich davon schon Probeteile genäht und eines hängt hier, das habe ich tatsächlich mit Simplicol gefärbt. Ich würde die Farbe aber nicht als "schmutzig" bezeichnen, obwohl ich nicht vorab gebleicht habe. Es ist ein Empire-Kleid nach einem Originalschnitt und das hatte ich an Fasching mal an. Da ich allerdings mit einem Polyesterfaden genäht habe, wurde dieser nicht mitgefärbt. Das gibt noch einen extra Akzent ;).

    Zwar keine Zeitschrift aber zumindest heftähnlich bietet TeNeues (wohl in Zusammenarbeit mit topp) einen Kalender für 2013 mit Schnittmustern und Nähanleitungen an.
    Das Jahr hat nun schon angefangen und fast ein Viertel ist schon um, deshalb gibt es den Kalender nun wohl günstiger zu erwerben. Die Anleitungen werden dadurch ja aber nicht schlechter. Wen es interessiert, der kann auf der Seite des Verlages mal einen Blick darauf werfen.


    Ich wußte nicht, dass es Nähanleitungen auch in Form von Kalendern gibt. Ich sah ihn heute zufällig beim Einkauf. Zumindest die Kleinigkeiten auf dem Cover kommen mir jedoch sehr bekannt vor. Besitzer von Handarbeitsbüchern des Frechverlages (Topp) sollten deshalb vor einem evtl. Kauf vergleichen, ob sie die Anleitungen nicht bereits in einem ihrer Bücher besitzen. Hätte ich den Kalender früher entdeckt, wäre dies sicher auch ein nettes Geschenk für eine Freundin geworden. Zumindest für diese Weihnachten kann man sich das ja mal vormerken.

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