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Beiträge von Susanne

    Was und wo finde ich "Markt"?


    Der Markt ist unsere Handelsplattform. Dort gibt es diverse Rubriken. U. a. auch Angebote für Workshops, Kurse und Seminare. Im Markt kann jeder Angebote einstellen und eben was suchen und es darf ge- und verhandelt werden. Das ist im Forum nicht erwünscht. Da es hier um einen Austausch von Informationen und Hilfestellungen geht. Geschäfte sollen im Forum keine gemacht werden, deshalb gibt es den Mark als zusätzlichen Service.


    Den Markt findet man über "weitere Bereich" oben im gelben Menü / Aufklappregister.
    Da gibt es auch noch ganz viel mehr zu finden. Klick Dich ruhig mal durch. Einen Kompass, der ein bißchen Hilfestellung bei der Vielfalt des Forums und all seiner Bereiche geben soll, gibt es außerdem HIER


    Wenn ein Beitrag nicht "im richtigen Bereich" steht, so wird er verschoben. Suchen landen dann meist in der Kaufberatung. Also hier. Wenn Du einen Deiner Beiträge suchst, dann findest Du den ganz einfach in Deinem Profil (*klick* ganz oben im braunen Rand). Unter "Beiträge anzeigen" wird Dir jeder von Dir geschriebene Beitrag angezeigt.

    wenn sie schon länger liegen, die genaue Zusammensetzung sowieso nicht. :confused:


    Also ich finde die Etiketten ganz witzig. Vor allem, weil man auch gleich noch den Namen reinschreiben kann. Es ist ja eh alles ein Kann und kein Muss, solange man es nicht verkauft.


    Ich habe allerdings bei meinen Stöffchen auch das Problem, dass ich bei der "Lagerware" nicht mehr die genaue Zusammensetzung weiß. Anfangs (so vor 10 Jahren) habe ich mir mal immer ein Stückchen abgeschnitten und aufgeklebt und dazu das Ettikett vom Händler. Aber bei den Sachen vom Stoffmarkt, habe ich die Infos gar nicht. Jetzt habe ich aussortiert und wüßte gar nicht, wie ich das jetzt in den Markt stellen soll? Wäre also echt sinnvoll, beim Kauf doch auf die Zusammensetzung oder so zu achten.

    Scheint so, also ob noch keine Kurse feststehen :confused:. Liegt vielleicht auch daran, dass im August noch viele Ferien sind und es da ja oft keine Kurse gibt.


    Kennst Du schon unseren Terminkalender? Da stehen im Moment für August noch keine Termine drin. Aber da kann jeder eintragen, der einen Termin mitteilen möchte und da landen dann auch ganz oft Kurse oder Mitmach-Nähtreffs.
    Öfter mal reinblicken lohnt also.


    Außerdem kann man noch Nähkurse in Markt eintragen. Das kann auch jeder unentgeltlich nutzen (nicht nur für Kurse auch für Suche und Verkäufe von anderen Sachen, die unser Hobby betreffen). Auch hier wird immer wieder etwas angeboten, so dass es sich lohnt auch dort hin- und wieder nach neuen Veröffentlichungen zu schaun.

    Hallo und herzlich Willkommen!



    Habt Ihr schon Erfahrungen, ob solche bedruckte Stoffe gut ausschauen?


    Das ist eine sehr interessante Frage. Ich denke dabei eher an die Umsetzbarkeit.
    Ich habe selbst noch keinen Stoff bedrucken lassen, habe das aber schon öfters gesehen. Das war z. B. ein großflächiger Duschvorhang dabei, den dann ein Bild kmpl. ausfüllte aber meistens waren es eher Raporte bzw. sich wiederholende Muster.
    Die Drucke schienen dabei jeweils wirklich gut zu sein. Allerdings denke ich, dass es auch an der Vorlage liegt. Der Duschvorhang z. B. war mit einem Foto bedruckt, das ein Profifotograf gemacht hat. Da kommt es natürlich auf die hohe Auflösung an, damit das Bild dann auch möglichst klar und unverpixelt rauskommt.
    Bei Spoonflower gibt es z. B. Stoffe von Hamburger Liebe (bevor Hilco sie produzierte). Die sind auch o.k.. Sind allerdings Grafiken, die dort vermutlich vektorisiert hinterlegt sind. Die haben dann bei Vergrößerungen keinen Qualitätsverlust (da wird also nichts gepixelt bzw. unscharf).
    Ich habe mal schnell gegooglede und bei stoff-schmiede kann man sich bei Erstbestellung gratis Griffmuster bestellen. Allerdings weiß ich nicht, ob da ein ganzer Wald gedruckt werden kann. Kommt vermutlich darauf an, wie Du Dir den Wald vorstellst (und natürlich kostet eine Einzelanfertigung auch entsprechend)


    Bei Stoffmeile gibt es z. B. fertige Holzstämme oder Gras, falls das eine Alternative für Dich wäre.


    Ich bin gespannt, wie Du Dich entscheidest und ob Du drucken läßt. (Sagst Du uns dann bitte Bescheid, würde mich sehr interessieren)

    Bei uns gibt es ja leider nur das Klapprad-Rennen ;). Aber die 70er und Schnauzer sind vermutlich nicht Deine Zeit.


    Wenn Du aber Fahrrad und die gesuchte Jahreszahl bei Google eingibst, dann kommen schon ein paar Bilder. Z. B. Herren mit Rautenpollunder und Knickerbockern. Vielleicht wäre das ja was?


    Wenn ich eine Jeans nähe verstelle ich die Unterfadenspannug nach jeder zweiten Naht, also bei jedem Garnwechsel...


    Das war bei mir definitiv noch nicht nötig. Ich reguliere alles über die Oberfadenspannung. Und da war schon dick und dünn und auch Jeans unter der Nadel. (Wobei ich mir da schon vorstellen könnte, dass man bei dickeren Garnen die Spannung verstellen muss)

    Gleich vorweg: Ich bin kein Fachmann.
    Ich besitze meine jetzige Nähmaschine schon über 10 Jahre und ich habe noch nie an der Unterfadenspannung gespielt.
    Ich meine mich erinnern zu können, dass ich das damals so erklärt bekommen habe. Die Spannung wird am Oberfaden reguliert. Zu häufiges Drehen am Schräubchen der Kapsel, verursacht, dass diese dann nicht mehr richtig schließt bzw. zu leicht lochert oder verstellt und dann gar nicht mehr funktioniert.
    Wenn ich jetzt Deinen Bericht so lese, scheint es mir so, also ob Du öfters mal am Schräubchen für die Unterfadenspannung drehst und dass sie dann abspringt, würde ja glatt zu der Erklärung von damals passen.
    Warum versucht Du denn jetzt nicht erstmal die Oberfadenspannung höher zu drehen anstatt schon wieder mit der Unterfadenspannung zu spielen?


    Ich rufe jetzt mal ganz laut nach Foucault. Er kennt sich da aus und kann vielleicht auch was zu meiner Erinnerung sagen (ist ja schon ein paar Jahre her).

    Sorry - war gerade im "Milchbereich" - kann das ja immer nicht lassen da meinen Senf dazu zugeben. *hammer auf kopf*


    Mal davon abgesehen, dass ich keine Beantwortung im Minutentakt erwarte, habe ich das natürlich gesehen :D. Wobei ich ja mit Milch nicht wirklich was anfangen kann :rolleyes:



    Mit Stickvlies kenne ich mich nicht so aus - ist das da vielleicht einfacher weil dünner?


    Das eine, das ich hier habe, ist relativ garstig und eignet sich deshalb schon recht gut um dünne Täschlein zu versteifen. Allerdings ist es dann auch in der NZ garstig. Aber da ich es ja dann schon durch das Sticken mitbefestigt habe, ist das nicht mehr ganz so schlimm. Allerdings habe ich mich heute auch gefragt, ob ich das Vlies nicht mit einem Sprühkleber befestigen könnte. Sprühzeitkleber benutze ich relativ oft. Aber der hält ja nur eine Zeit lang. Mit permanentem Sprühkleber im Textilbereich habe ich noch keine Erfahrung.

    Aber Du hast es auch mit Nahtzugabe zugeschnitten?
    Ich bin mir sicher, ich habe das ohne Nahtzugabe gesehen.
    Aber Du nähst es ja auch fest und hast die Einlage trotzdem mit der Nahtzugabe.
    So mach ich das auch. Also festnähen, nur wenn es sich ergibt. Also, wenn ich besticke, dann kommt die Einlage schon drunter oder ich nehme nicht ausreißbares Stickvlies gleich in der richtigen Größe etc. Ansonsten schneide ich auch die Einlage mit NZ zu und näh das in der Naht fest.

    aber vielleicht arbeitest du ja an einem runden Modell?


    :shocked: woher weißt Du das?
    Das Teil hat tatsächlich runde Ecken (kicher* wiederspricht sich gerade)


    Ich habe mich beim Nähen nur so gefragt, wie die das machen, die in diese kleinen Dinger Putztücher einarbeiten. Die kann man ja schlecht so stark zurückschneiden, wie Vlieseinlage. Das geht ja auch bei Volumenvlies relativ gut. Und die Idee mit den Putztüchern fand ich ganz gut, weil schnell zu kaufen und bei 60 Grand waschbar.

    Dann vergeß bloß wieder meine Antwort - ich bin "kreativweibisch"!:)8


    Lg Jutta


    Ok. Ich formuliere dann mal um: Ist hier jemand, der nicht nur kreativeinfallsreich in der Lage ist, nicht aufbügelbare Einlage / Volumenvlies anzubringen sondern nach "Maßgaben" des Schneiderhandwerkes und noch dazu bereit ist, dieses Wissen zu teilen?


    Wäre es vermessen hier ganz laut nach BAAAASSSTTTTIII zu rufen? Wobei ich jetzt grad keinen Maßanzug nähen will. :confused:
    (Der lacht sich vermutlich grad einen :rofl:, weil ich mir Gedanken über Einlage in einem Kosmetiktäschlein mache).


    Also im Prinzip kann ich das auch machen wie immer. Aber es würde mich doch tatsächlich interessieren, wie es "richtig" geht. Also ob man dann mit NZ zuschneidet und mitannäht oder ins Futter einsteppt oder irgendwas, was mir gar nicht in den Sinn käme.
    Oder es gibt Volumenvlies, dass sich doch aufbügeln lässt (dünnes hätte ich sogar hier).
    Fragen über Fragen....

    Hallo und herzlich Willkommen,


    weißt Du denn, von welcher Firma der gewünschte 3-farbige Ringelstoff ist?
    Manche Firmen liefern direkt. Allerdings wird da meist im Vorfeld für die kommende Saison geordert.
    Wenn Du weißt, wer der Produzent des Stoffes ist, läßt sich die Suche über diesen oder mittels einer Großhändlerliste des Stoffherstellers, eingrenzen.

    Das kannst du in der Naht mitfassen...mach ich übrigends bei Bügelvlies auch, schneide dann aber immer ganz knapp zurück. Ich hab immer Panik, dass es sich in der Wama wieder löst.


    Ich mach das auch immer so, weil ich denke, es geht sonst beim Waschen vielleicht wieder ab.
    Ich dachte aber, es wäre nicht richtig.
    Einmal habe ich es auf das Futter aufgenäht. Die Sachen sehen also immer gut aus;). Aber ich wollte mal wissen, wie es denn "fachmännisch" geht.

    Ich nähe gerade (*ups*) und schon wieder stellt sich mir die Frage:


    Wie bringe ich das Vlies richtig an?


    Bei aufbügelbarem Vlies vermutlich kein Problem. Zugeschnitten wird es ohne Nahtzugabe und dann auf den Stoff gebügelt.
    Gerne könnt Ihr mich hier verbessern.
    Wenn es z. B. wie bei einer Tasche, eine Aussenseite und eine Innenseite /Futter gibt, bügele ich es immer gegen den Außenstoff.
    Bei Kleidung (Kragen zum Beispiel) wird das vermutlich anders gehandhabt.


    Aber wie macht Ihr das, wenn das Vlies nicht aufbügelbar ist?
    Ich habe hier noch Volumenvlies und das hat keine Beschichtung.
    Kann das jemand erklären? Danke!
    (Gerne auch als Sammlung für diverse Vliesarten)

    Benutzt Ihr denn Markengarn?
    Ich will jetzt nicht behaupten, dass das bei Markengarn nicht passiert, aber zwischen den Marken und, sagen wir mal, den Garnen die es in Mehrfachsortierung bei den Discountern gibt, gibt es doch echt große Unterschiede. Und dass es an der selben Stelle am Halsbündchen auftaucht, zeigt doch eigentlich, dass das Garn die Belastung an dieser Stelle nicht aushält.

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