Ich hab es ehrlich gesagt, damals über Facebook gesehen…. da gibts eine Courleys-Gruppe.
Ich mag facebook zwar nicht, aber ich habe einen Account, genau für solche seltenen Anlässe. Ich glaube, ich weiß, was ich heute Abend schaue. Danke schön!
Ich hab es ehrlich gesagt, damals über Facebook gesehen…. da gibts eine Courleys-Gruppe.
Ich mag facebook zwar nicht, aber ich habe einen Account, genau für solche seltenen Anlässe. Ich glaube, ich weiß, was ich heute Abend schaue. Danke schön!
Ulrike1969 Chrysokoll , es ist die W6 N9000 QPL.
Es geht nicht um einen Vernähstich sondern um die gedrückte Rückwärtstaste, die ich (vor-zurück-vor) am Nahtende und Anfang benutze. Und ich mache einen Höhenausgleich mit Hebamme.
Ich danke euch für eure Einschätzungen und habe schon eine Liste für die Inspektion geschrieben.
Ich werde noch den Test machen ob ich womöglich den Hebel nicht ganz runterdrücke, und ich werde es auch mit Zierstichen testen. Balanceregler? nie gehört. Ich schlage es mal nach.
Ihr seid super!
Nopi , ah, sowas hatte ich vermutet, aber der Unterschied ist echt gravierend. Ein bisschen Differenz ist ja sinnig.
Sauber gemacht habe ich gerade, aber nach schartigen Kanten werde ich morgen mal schauen. Guter Tipp! Danke!
Kreuzschnabel und Devil's Dance , so hatte ich es von meiner alten Quelle-Maschine in Erinnerung, aber die war ja auch echt sehr… hm… schlicht. Nicht unbedingt als Referenz tauglich. Ich danke euch.
Ich muss hier mal eine Anfängerfrage loswerden:
Gibt es einen Grund, warum die Stiche beim Rückwärtsnähen viel kürzer sind als im Geradstich-Vorwärtsgang?
Mich nervt das aktuell. Ich nähe ein weiches, echt dickes Material, für das ich natürlich die große Stichlänge ausgewählt habe (4mm) Beim Verriegeln im Rückwärtsgang ist die Stichlänge vielleicht gerade mal noch 1mm, eher fast schon auf der Stelle. Aber auch bei „normalen“, leichtgängigen Materialien ist der Unterschied erheblich.
Hat das einen Sinn oder ist das eine schlechte Einstellung?
Ich habe echt gezögert zu fragen, weil ich befürchte, dass ihr euch schlapplacht. Aber wir wissen ja von der Sesamstraße: Wer nicht fragt, bleibt dumm. Und ich finde, mit Mitte fuffzich muss mit dumm sein endlich mal Schluss sein
Von Juki gibts ja nur die eine Cover, oder?
Aquilegia vulgaris Hast Du Dir schon das Vergleichsvideo von Courleys angesehen? Es gibt ein Video, wo sie mehrere Covermaschinen vergleicht.
.
Wo finde ich das Video? Das würde mich interessieren, obwohl ich nicht die Absicht habe zu wechseln.
Ah, danke. Wenn man Vogt ohne i googelt, passt es.
Ja, ich bin sicher. Bin Kunde im Hauptgeschäft in H.
LG
Welches Geschäft ist das?
Ich habe dreierlei zu bedenken zu geben:
1. Was möchte ich sehen?
Für mich ist die verschlungene Seite, die auch gern als „Ziernaht“ bezeichnet wird, einfach die technisch sinnvolle linke Seite einer Covernaht. Ich finde sie nicht dekorativ und mag keine Kleidung mit außenliegenden „linken Seiten“. Auf der rechten Seite möchte ich zwei, ggf. auch drei parallele Steppnähte sehen. Schlicht und schön. Darum würde ich keinen müden Euro für einen Deckstich ausgeben, der die rechte Seite auch noch verschlingert . Nichts für ungut. Ich weiß, dass das ein beliebtes Designelement ist. Passt nur nicht zu mir.
2. Lufteinfädeln ist bestimmt geil.
Aber: Meine W6 Cover ist nicht schwierig einzufädeln. Wer die Overlock niederringt, kann über die Cover mild lächeln. Finde ich jedenfalls. Es gibt ja nur einen Greifer.
3. Ich mache gerade den Großen Coverkurs von Courleys (unbezahlte Werbung: Der Kurs ist echt sein Geld wert!). Dort habe ich gelernt, dass eine Cover, egal welche, nie so über alles drüberbrettert wie eine Overlock oder die Nähmaschine. Man muss einiges beachten. Und wenn man das tut, kann man mit einer W6 genau so schöne Nähte nähen wie mit einer Maschine, die das 10fache kostet.
Die Teilnehmer mit den teuren Maschinen hatten am Anfang des Kurses genau so schlechte Nähte wie ich, sofern sie auch Anfänger waren.
Die W6 ist nicht so komfortabel wie eine Airthreadmaschine und rattert ziemlich laut, aber für mich ist der Preis ausschlaggebend gewesen. Wenn ich mehr Geld übrig hätte, wäre ich allerdings durchaus verführbar. Ich mag hochwertigen Technikkram sehr wohl und will hier gar nicht so tun, als gäbe es keinen Grund für teure Maschinen. Aber wenn Geld ein Argument ist, ist ein solider Traktor manchmal gar nicht so schlecht.
Manu erklärt auch den Füßchenkurs sehr gut. Sie ist einfach keine Theoretikerin, hat selbst alles ausprobiert und kann auch erklären warum das oder das passiert, wenn mal was nicht klappt.
Das ist gut zu wissen. Es geht ja doch um allerlei Geld. Da denkt man u. U. länger drüber nach, ob man sich den leisten kann. Ich kann ja wieder darauf hinsparen.
Was ich im Coverkurs so gut finde: Sie zeigt die Anwendung von Maschinen bzw. Zubehör in Aktion, und auch bei den Aufzeichnungen wird nicht rausgeschnitten, wenn es mal nicht klappt, sondern da wird dann reflektiert, warum es nicht geklappt hat, und dann wird es noch einmal gemacht. Das ist so super für mich!!! Zu sehen, dass selbst bei ihr mal was rausrutscht oder so. Es sind ja gerade die Pannen, aus denen man am meisten lernt!
Genau, ich wollte auch Canvas vorschlagen. Den nehm ich immer für meine supergroßen Einkaufstaschen - da geht ein kompletter Aldi Einkaufswagen rein. Die müssen was abkönnen. Und mit Canvas überhaupt kein Problem.
Ich stelle mir gerade vor, wie du einen kompletten Einkaufswagen 🛒 in die Tasche wühlst. Warum nur? Den kann man doch schieben
Und dann … dieser Courleys Laden… grrrrr, das ist ein Angriff auf mein Bankkonto 😂👍🏻
Aber wirklich richtig richtig gut! Ich mache gerade den großen Coverkurs, und mir sind schon tausend Lichter aufgegangen. Manu erklärt wirklich jedes Detail. Das ist 1.000x besser als die Herstellervideos meiner Maschine.
Es gibt ja ein paar kostenlose Kurse, da kann man sich Appetit holen.
Ich habe ehrlich gesagt letzten Herbst darauf verzichtet, weil ich gerade meinen Job verloren hatte, und dann habe ich seit Jahresbeginn jeden Monat ein bisschen Geld vom neuen Gehalt zurückgelegt, umso mehr genieße ich jetzt, dass ich mir den Kurs gönnen kann. Vorher habe ich die Maschine kaum genutzt, und wenn, dann meist mit Frust.
Puh, klingt wie bezahlte Werbung, ist es aber nicht, ehrlich! Ist Begeisterung.
..
Nun bin ich am Grübeln, ob das ganze nicht am Ende zu "madamig" aussieht und arg in Versuchung, noch ein wenig mit Denim herumzuhexen ....
Sagt mir bitte, ich sei bekloppt !
Die einen sagen so, die anderen so…
Scherz beiseite, du hast ein gutes Gefühl für solche Details. Das wirst du schon richtig machen. Klingt schon gut überlegt.
Und nebenbei: über 60 darf man ein kleines bisschen madamig aussehen. Der bodenständige Auftritt wird dafür sorgen, dass du du bleibst. Ich fänd es gruseliger, wenn du mademoisellig wärst [bling bling]
Alles anzeigenStimmt, war sogar eine mit Kniegelenk......
(aber auch die Einzige, eine Zweite gabs nicht mehr )
Wenn man dieser so ein schönes Kleidchen verpasst hätte......
dann hätte man die aufgeschnittenen Beine nicht gesehen, welche von mir zu Untersuchungszwecken (wie das Ganze funktioniert) geöffnet werden mussten.
War hald einfach neugierig. Konnte also gar nix dafür....
Jaaaa! Die hatte ich auch!
Ich kann dich beruhigen: Auch ohne investigativen Eingriff hat meine nach einiger Zeit einen fulminanten Meniskusschaden erlitten, die Gelenkreste brachen durch die Haut. Schlimm. Aber sie hat nie geklagt.
Sie hatte aber auch Glück: Sie war ein sogenanntes Quick Curl Modell. Dadurch hatte sie immer eine aufsehenerregende Frisur. Das hat ihr vermutlich die Kraft gegeben, die große Verletzung zu erdulden, die nie mehr verheilt ist.
Als wir hier einzogen, hing im Gästeklo ein runder Spiegel mit grüner Samtrüsche drumherum!
Schau-der-haft!
(oder forschbor!)
Ich habe zwar keine Erfahrung mit dem Deckstich, aber für die Cover allgemein habe ich gelernt, dass ausgelassene Stiche, die nur an den Nahtkreuzungen vorkommen, daran liegen, dass die Nadelstärke zu gering ist. Sie soll für die stärkste Stelle im Projekt passen.
Falls du also weniger als 90er benutzt, könnte ein Wechsel auf 90er helfen.
(Falls das im Zusammenhang mit dem Deckstich Bullshit ist, tun es mir leid und ich würde mich über eine Erklärung freuen )
ich bin gespannt auf dein Ergebnis! Bei mir steht (neben zu viel Arbeit und etwas zickiger Gesundheit) erst mal der Große Courleys Coverkurs an, der meine Aufmerksamkeit binden wird. Der fängt nächste Woche an.
Bis dahin muss das Nähzimmer aufgeklart sein, das war zuletzt mehr Abstellkammer als alles andere.
Wie viele cm hast du in der Länge zugegeben?
Super! Vielen lieben Dank für die schnelle Hilfe.
Stifteln kannte ich noch nicht, aber hier lernt man ja auch gern über die eigentliche Frage hinaus.
Dann werde ich mal morgen früh Elastikfaden kaufen gehen.
Liebe Tanja,
ich hoffe, man kann etwas erkennen.
Leider habe ich noch kaum Erfahrung mit der Cover. Ich fiebere dem großen Courleys Coverkurs entgegen, der Ende des Monats anfängt. Aber die Sommerhose soll in 4 Tagen mit in den Urlaub
Ihr lieben Schlauen,
ich habe eine Kaufhose aus Viskosejersey mit einem Bund, bei dem das Material zunächst in kleine Falten gelegt und dann mit mehreren Kettnähten im Abstand von wenigen mm übernäht wurde, deren einer Faden ein Gummifaden ist und der andere „normales“ Garn.
Na klar, nach dem 2. Tragen begann die erste Kettnaht sich aufzuziehen.
Eine Reklamation ist schon erfolgt, aber ich möchte die Hose eigentlich behalten und reparieren. Bloß:
1.) Welchen Faden kaufe ich? Die W6 Covermaschine kann ja sicher nicht jeden Faden verkraften. Welche Stärke würdet ihr nehmen?
2.) Kommt der Gummifaden in die Nadel oder den Greifer? Ich tendiere zur Nadel, kann es aber nicht begründen.
3.) Könnte man auch Gummifaden oben und unten nehmen?
Danke schön.
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