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Beiträge von rufie

    Nanne

    Mein Mann war gestern in München (S-Bahn) und musste vom Sendlinger Tor Richtung Arzt laufen, das sind etwas über 1 km. Er sah hin- und zurück an unterschiedlichen Stellen insgesamt drei Masken-Polizeikontrollen. Eine sprach zwei Frauen an, weil die eine unten am Kinn der FFP2-Maske mit einem Finger die Maske leicht abgehoben hat, um Luft zu bekommen und die andere trug sie fast unterhalb der Nase.

    In der S-Bahn von uns nach München und zurück je auch eine Kontrolle und am S-Bahnsteig am Isartor wieder eine.

    hier definitiv hier nicht!

    Ohh, ich weiß, das ist nun extrem fies, aber das kann ich mir in der Situation einfach nicht verkeifen: Die benötigen ja auch kein Geld, sie warten, bis es durch den Länderfinanzausgleich überwiesen wird.


    Von München weiß ich, dass sie wohl schon am die zweite Million gleich voll haben und inzwischen gibt es Rückmeldungen, dass die Gelder weniger fließen, weil sich inzwischen wieder mehr an die Regeln halten, das war wohl nach dem Sommer anders. Dann gibt es hier eben die Kontrollen und dann funktioniert es wieder.

    Schön, dass du nachfragst, im Moment schläft das Projekt etwas. Andere Sachen sind aktuell generell wichtiger oder mir wichtiger.


    In meinem Handarbeitszimmer steht so eine Buchstabenkommode. Ich finde einfach die unzähligen Schübe genial und mag die Lebendigkeit des Holzes. Und da kam mir die Idee daneben das schiefe Eck zur Wand zu schließen. Mithilfe meines Hobbyholzwurm-Ehemanns sollen da dann an die Tür Zahlen habe ich mir zum Geburtstag gewünscht, der in einem Monat ist. Jetzt musste ich das planen, den Winkel hinbekommen, das Holz entsprechend beizen und kam dann noch auf die Idee darüber das eine Wollregal auch in die Richtung zu gestalten. Ich habe auch schon einen Font gefunden, nur die Vier musste angepasst werden. Zahlen sind nun ausgedruckt, dass sie in Holz umgesetzt werden können.


    Dann wird eine Plastik von mir gerade wieder einmal eine Bronzefigur. In Coronazeiten ist das nicht einfach, wird zwar hier in Deutschland gegossen, ist aber auch nicht vor der Tür und der Käufer ist in Österreich.


    Ich habe die Bongosocken und die Ostereier fürs Sockenbingo entworfen und war bei den Bongos schon fast mit dem Teststricken fertig, da gefiel mir das eine Gelb im Jacquardmuster nicht. Socken wirkte da quitschig. Hätte nichts mehr mit einer Kreuzung aus Bongotrommeln und Afrikatrommeln zu tun. Nun habe ich bei meiner ganzen Sockenwolle natürlich kein Gelb, das eher in Richtung Senfgelb geht. Also bestellt...

    Dann habe ich für Mutti noch eine Winterjacke und Papi eine gemütliche Zuhausehose genäht.


    Na ja, da gab es dann noch etwas ... arbeiten heißt das - glaube ich. ;)


    Außerdem, das Besticken der Bücher ist irgendwie etwas, wozu ich mich echt motivieren muss. Dass fällt für mich eher in den Bereich lästiges Zeug. Also die Schrift zu gestalten macht schon Spaß, nur ich kämpfe noch etwas hin und wieder mit dem Programm, mach ich zu selten, will ich aber schaffen.

    Aber das Sticken selbst, muss halt sein, wenn es so aussehen soll, wie man sich das wünscht. Platzieren, einspannen und zumindest mit einem solchen angeschlossenen Sticktisch wie ich das habe, nicht so meines. Maschine macht ihr Ding, aber man muss trotzdem dabeibleiben, ist aber selber dann auch weitgehend zu Zusehen verurteilt. Im Gegenteil, es ist gut, wenn man nichts machen muss. Sprich das ist für mich extrem langweilig, wie verschwendete Zeit.


    Aber vielleicht helfen ein paar liebe Tritte von euch in meinen Allerwertesten, dass das Projekt in meiner Prioritätenliste wieder hoch kommt. Wäre eigentlich schon schön.

    ^^ Da kann man bei der alten einfach Passzeichen aufzeichnen und die dann auf den Schnitt übertragen.

    Ich musste über eine Bekannte schmunzeln, die hat es anders gemacht und meinte das ginge für sie schneller: sie hat die Teile benannt, OK vorderes Hosenbein, hinteres Hosenbein, ja, kann man auch machen. Aber dann gab es bei ihr auch so etwas wie Knuddel vorne, Stopftasche links vorne, etc. :denker::?::confused:

    Als ich sie fragte, was das bedeutet holte sie ihr Tablet heraus und sie hat die ganze Hose von hinten und vorne fotografiert, mit Pfeilen dazu geschrieben, was was ist und beim Zerschneiden teilweise Fotos gemacht und teilweise sogar gefilmt. :biggrin:

    Hm, ob das nun schneller ist als Passzeichen einzeichnen - ich weiß nicht, aber es war auf jeden Fall ihre Lösung, mit der sie gut zurecht kam, eigentlich ein kreativer, anschaulicher Weg.

    Also die 1135 ist aber wirklich eine kleine supergünstige Nähmaschine von W6, die in der Preisklasse, zeigt, wie sehr gut normal das Preis-Leistungsverhältnis ist. Also eine der dortigen digitalen Nähmaschinen ist schon etwas ganz anderes.


    Allerdings aus deiner Beschreibung, was du nähst, ist mir nicht ganz klar, wieso du eine Nähmaschine und keine Overlock kaufst. Wenn du natürlich sagst, du willst auch mal in Richtung Webstoffe gehen, dir das offen lassen, dann ist zu überlegen, was nun wichtiger ist. Nähgebiet erweitern oder die Strickwaren problemlos und besonders zufriedenstellend zu nähen.

    Klar kannst du Jersey und Konsorten auch mit einer Nähmaschine nähen, aber es wird nie so schön und auch problemlos zu nähen sein wie mit einer Overlock.

    Ich nähe beispielsweise in 99% der Fälle Bekleidung aus Webware, weil es mir einfach gefällt mich selbst im Design auszutoben und ich finde immer im Jerseybereich ist man da eingeschränkter, es ist auch für mich langweiliger. Wenn ich dann mal Jersey Nähe, klar täte es meine W6 6000 auch - gibt es nicht mehr, so hieß damals die 5000 mit Sticktisch und ein paar Knopflöchern mehr.

    Aber nicht weil die 6000 es nicht kann, sondern weil ein Overlockstich einer Nähmaschine oder von mir aus auch die breite Zwillingsnadel beim genauen Hinsehen eben nie so gut aussieht wie mit der Overlock genäht, nehme ich da meine lieber meine alte Overlock und rattere es damit durch.

    Das ist eine gute Idee und ehrlich gesagt ich habe so auch meinen idealen Hosenschnitt gefunden, sprich eine alte, super passende Hose gehabt, die dann schon etwas stärker abgefletzt war, die aufgeschnitten, den Schnitt abgenommen und ich liebe ihn.


    Nur zu Coronazeiten kann ich schlecht zur Freundin fahren von ihr eine alte Hose zerschneiden oder etwas zeitaufwändiger den Schnitt abnehmen, zumal sie sich nie eine Jeans oder Businesshose selbst nähen wird.


    Ich dachte vielleicht kann jemand hier durch die Beschreibung, was beim Tragen passiert, einfach sagen, woran das liegt, denn so etwas interessiert mich immer.

    Also da finde ich aber FFP2 sogar noch "schöner" als dieses Unterhosenmodell - es tut mir leid aber die Linienführung der Stoffmaske vielleicht auch zusammen mit dem Weiß erinnert mich wirklich an eine Unterhose.

    Na gut, du hast ja Recht, nähen ist wirklich nicht mehr. Für mich ist das hier irgendwie im Kopf als Maskenthread, angefangen mit Nähen und dann die Diskussion medizinische Masken samt FFP2 voranpreschen hier bei uns in Bayern. Ich musste nun wirklich die Überschrift noch mal anschauen, da steht tatsächlich Nähen!

    Nanne und das Team

    So gut und auch interessant ich die Diskussion hier finde, aber inzwischen habe ich das Gefühl, das ist nicht mehr unser übliches Abdriften von einem Thema aus zwei Gründen: Einmal ist Dank der ständigen veränderten Vorgaben das Thema wohl sicher noch länger nicht grundlegend erledigt - das ist der Normalfall hier im Forum, dass man OT wird.

    Auf der anderen Seite ist das Thema, in dem wir uns jetzt hier befinden nicht unbedingt etwas, was als Anhängsel oder Abdriften vom eigentlichen Thema dargestellt werden sollte.

    Dazu kommt, wenn jemand wirklich wegen des Maskenthemas neu zu der Hobbyschneiderinseite findet, ist er sicherlich verwirrt.


    Das ist jetzt einfach mein Gefühl. Ist aber auch in Ordnung, wenn ihr das anders seht.

    Bei People of Colour stellen sich mir aber auch die Nackenhaare auf, warum sind wir Deutschen immer zu faul, ein passendes Wort zu finden? In Frankreich würden sie einen den Kopf abreißen. In Spanien übrigens auch.


    Friedafröhlich

    Ich denke man muss auch unterscheiden, ob es eine Bedeutungsänderung gibt oder ein neues Wort.

    Der Blockwart ist nun einmal Nazisprech. Da ist es dann wirklich heikel. Deshalb auch die Unterscheidung, wenn Leute dies in dem Zusammenhang im Nachhinein verwenden, was es eigentlich bedeutete, also Spitzelnde, denunzierende Menschen, die um sich bei einem Regime in Sicherheit zu bringen, um die Folgend wissend trotzdem so handeln, dass dies geht - mag für Deutsche mit ihrer Vergangenheit natürlich schwer sein und muss auch nicht sein.


    Bei Mohr und Querdenker ist eine andere Ausgangslage. Da haben wir positiv besetzte Wörter, die durch Geschehenisse negativ belegt wurden. Aber auch da ist es die Sache der Gesellschaft, ob man das zulässt, dass die Sprache so verhunzt wird. In der heutigen Zeit geht das mit Querdenker schnell. Statt zu sagen, das sind keine Querdenker und ein despektierliches Wort zu verwenden, die Medien das auch machen, lässt man eben seinen Lauf. Och ja, ist halt jetzt so.

    Das ist genau, was ich mal weiter oben gemeint habe. Wenn die Rechten und anderen Deppen schlau wären, könnten sie das aktuell genial instrumentlisieren und unsere Sprache ganz schön angehen. Die Benutzung von positiven Begriffen mit ihrer zusätzlichen Bedeutung für normale Menschen unmöglich zu machen.

    Aber auch eben das Problem, wie heute Nachrichten entstehen und auch hochwertige Medien fallen da oft darauf herein. Aus der noch nicht rechtsgerichteten ursprünglichen Querdenken-Bewegung, die gegen die Maßnahmen on der Pandemie protestierte, Instrumentalisierten die Rechten und die deutsche QAnon-Bewegung diese Strömung und dann hieß es in den Medien plötzlich die Querdenker.

    Ja, die ursprünglichen Kritiker der Pandemiemaßnahmen muss man fragen, ob sie mit rechts sympathisieren, aber der Begriff Querdenker wurde von der heutigen Form der Nachrichtenentstehung geboren. Soziale Medien, eher Regenbogenmedien. Wer da zuerst und die anderen greifen es dann mit Freude auf, ist immer die Frage. Da werden solche Schlagworte ebem immer genial gefunden und nicht hinterfragt und dann kommen auch noch die arrivierten Medien, die da inzwischen auch alles laufen lassen.


    Die Mohrenapotheke nach einem entsprechenden Gelehrten zu benennen ist ein Ansatz, aber in meinen Augen führt er doch am ursprünglichen Ziel vorbei. Nehmen wir an, es ließe sich namentlich so jemand ermitteln. Niemand kennt ihn hier. Klar, kann es eine Erklärungstafel neben dem Apothekeneingang geben, aber wie viele lesen das? Dann ist die Apotheke eben genauso wie eine Birken-Apotheke (die gibt es hier bei uns) oder man denkt, es ist vielleicht der Name des Inhabers. Also ist das ein Anerkennungsverlust für die, die ursprünlglich damit gemeint waren.

    Die Filzpuschen sind mittlerweile auch alle fertig und schonmal gefilzt, aber das Ergebnis gefällt mir noch nicht, die müssen nochmal in die Waschmaschine.

    Am besten Tennisbälle zugeben. Die gibt es für Nichtttennisspieler auch in diesen Euromärkten, Tedi, etc. - ob die aber Click und Collect machen, wage ich zu bezweifeln, sonst eine Jeans.

    Danke, dann bin ich wenigstens nicht allein - beruhigt ungemein. ;)


    Ich habe nun noch einmal mit der Freundin telefonier. Also ihre Hose zieht sich bei den Beinen nicht hoch, es ist eher das Gefühl, als wollte die Hinterseite der Hose sich durch die Beine durch einmal die Vorderseite anschauen. :biggrin:

    Also sprich die Hose bleibt sozusagen genau so, wie sie ist - ok, ist natürlich übertrieben, da muss auch etwas geschehen, es geht nur das Hinterteil nach unten und zieht dann dabei auch nach vorne. Echt komisch!

    Also auf jeden Fall gehen die Hosenbeine nicht in die Höhe und auch die Knievorder- und rückseiten fühlen sich weiterhin normal an und sehen auch so aus.


    Ist natürlich eine Hose mit 5% Elasthan.

    Ich bin gerade komplett überfragt. Eine Bekannte hat ein Problem, bei dem ich einfach nicht weiterweiß.


    Sie hat ein Hohlkreuz und hatte jahrelang eine Hosenmarke in einem Geschäft kaufen können, die saß. Von der Jeans bis hin zur Businesshose. Passform eher normal, also nicht besonders eng oder weit an den Beinen.

    Dann wurde die Passform von der Hose wohl etwas verändert, sprich hinten stand der Hosenbund etwas ab. Mit einem stärkeren untergenähtem Gummi konnte sie das beheben und das reichte wirklich, also es entstand hinten dann nicht dieser Bogen nach unten im Bund, sondern er lief weiter gerade.


    Jetzt wurde die Passform wohl wieder geändert. Eigentlich war sie total happy, denn hinten am Bund, der war zwar noch lose, aber er stand nicht mehr ab, also für sie kein Gummi mehr nötig.

    Das Problem kommt aber, wenn sie läuft oder sitzt. Da zieht es sozusagen die Hose nach vorne. Also der Bund/Hinterbereich rutschen nach unten, sodass man die Unterhose gut sieht. Mir ist schon klar, dass am Hosenausschnitt etwas nicht passt.

    Aber wenn sie die Hose anhat und ruhig steht, sitzt die Hose 1a. Wenn man in den Bund langt, merkt man, dass er hinten etwas lockerer sitzt als vorne.

    Sie hat in ihrer Verzweiflung, bevor sie mich angerufen hat, nun hinten den Gummi eingenäht, dass also der auch wieder fester anliegt, das brachte aber keine Verbesserung.


    Was mich echt verzweifeln lässt an der Fehlerdiagnose ist, dass die Hose im ruhig stehen 1a sitzt. Kein Fältchen, keine Beule, nichts wird irgendwo hinengezogen. Man könnte sogar sagen, wenn man dies als Foto in einem Shop sieht, könnte man behaupten, das ist doch bearbeitet worden, so schön sieht es aus.


    Wenn sie nun losläuft, dann sieht man auch erst einmal nichts, so ab dem dritten Schritt sieht man dann hinten, wie der Bund langsam abwärts geht, aber immer noch liegt der Stoff prima am Körper an. Dann kommen hinten seitlich langsam die Beulen heraus.

    Ich würde ja sagen, der hintere Hosenausschnitt passt nicht, nur habe ich da die Angst, weil es im Stehen so gut passend aussieht, dass es dann im Stehen schlechter werden könnte.


    Sie ist übrigens zum Geschäft und Click und Collect dann die Hose ausgetauscht, weil auch die Boutiqueinhaberin meinte, vielleicht ist da bei der Hose etwas in der Produktion schief gelaufen. Hat ihr gleich eine Jeans und eine Stoffhose mitgegeben. Aber bei beiden ist das jetzt so.


    Ist natürlich von mir nun Ferndiagnose mit Videos, aber sie näht auch schon lange, zwar weniger Bekleidung für sich, aber ist nicht ganz unwissend.


    Habt ihr eine Idee, wo man schrauben muss - es geht mir nun weniger darum, dass man diese Hosen hinbekommt - denn meine Freundin meinte, dann muss sie sich wohl jetzt eine andere Hosenmarke suchen, denn sie wird ganz gewiss nicht mehr als das mit dem Gummi umändern.

    Aber mich interessiert, woran das liegt.

    Hier sollten wir vielleicht auf die Mehrheit der Leute hören, die es betrifft, gerade auch deswegen, weil die insgesamt eine Minderheit darstellen.

    Richtig, nur wenn dann einige von der Mehrheit Leute angehen, die aus dieser Minderheit kommen und sich bewusst für das Wort enschieden haben, wird es schon etwas seltsam.

    Siehe den Gaststättennamen.


    Genauso finde ich es problematisch, wenn bei Worten eben nur die eine Bedeutung gelten gelassen wird und man sich weigert, die andere geschichtliche Bedeutung anzuerkennen. Mohr bei Apothekennamen ist nämlich eigentlich etwas Positives, das hatte ich hier schon irgendwo einmal mit Nachweisen belegt geschrieben. Früher war nämlich die Heilkunst, das wissen um die Arznei dort beheimatet, während im heutigen Europa das Wissen in der Richtung noch vorsintflutlich war.

    Wenn nun eine alteingesessene Apotheke diesen Namen gewählt hat, eben um auch die Wurzeln der Pharmazie aufzuzeigen, dann finde ich es ehrlich gesagt eher eine Frechheit gegenüber der dunkelhäutigen Bevölkerung auf der Welt, das als Verunklimpfung abzutun. Da geht es nicht um Sklaven, das war lange vor der Zeit. Das ist diskriminierend, denn ihre Leistungen in ihrer Geschichte, ihre Stellung, ihr Können und Wissen werden nicht anerkannt. Das ist eine dermaßen hysterische Einengung des Begriffs Mohr. Typisch deutsch immer mehr als 180%ig und dann rechthaberisch über das Ziel hinausschießen.
    Wohlgemerkt, es geht um den Begrifff Mohr bei Apotheken und nicht das Wort mit N.


    Zum Thema Blockwart sollte man Wikipedialink auch einmal weiterlesen bis zu dem Absatz Bezeichnung "Blockwart", zweiter und dritter Absatz dort.

    Auch ein interessanter Ansatz.

    Nein, du bist nicht vom anderen Stern :D Wir müssen nicht Mulder rufen. ;)


    Es ist eben Gewöhnungssache, kann aber auch wirklich an den eigenen Eigenschaften hängen und auch von welcher Seite man herkommt. Es war nach einem Grafiktablett gefragt. Heute haben diese im Regelfall Displays.

    Viele nutzen heute Handys und Tablets und sind den Umgang damit gewohnt, da ist es eben dann auch leichter darüber grafisch zu arbeiten. So ist das heute eben auch mit den Grafiktablets mit Displays.Nur die haben natürlich ihren Preis und manchmal ist da ein Tablet, das für diese Sachen auch geht, um einiges günstiger.

    Oder ein Stift, wenn man einen Rechner, z. B. Laptop oder Convertible mit Touchdisplay hat. Bei Convertibles ist es oft schon dabei.


    Aber wie immer, es gibt viele Möglichkeiten und jeder muss die für sich passende finden. Man kann nun schreiben, wie man es selbst macht und falls etwas gezeigt wird, das man schon selbst genutzt hat, welche Erfahrungen man selbst damit gemacht hat.

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