Beiträge von rufie

    Das ist schön ja, dass das noch klappt. Da freu ich mich für dich!

    Ich bin mit Abo immer vorsichtig, bei Kreativzeitschriften sowieso. Da schaue ich imme rlieber, ob was für mich dabei ist.


    Ich weiß, langsam nerve ich:o, aber hat irgendjemand die aktuelle Anna in einem Spuerparkt/Zeitungsladen, halt irgendeinem Laden, der auf hat kaufen können?

    Entweder Du bekommst sie im Handel oder lass es, ich hab bezahlt und nix bekommen

    Danke für die Rückmeldung, also ich wollte das auch nicht bei OZ bestellen, gibt ja noch andere Onlinequellen.

    Eigentlich dürfen die doch ihren Shop gar nicht offen behalten, denn sie sind aktuell leistungsunfähig. Es sei denn sie können wirklich liefern, dann muss das aber auch nachgewiesen werden. Das geht nur, eben wenn sicher noch Geld für die Schuldner hereinkommen kann.


    Aber nun noch einmal ein Nachhaken:

    Also online finde ich nirgendwo das Maiheft zu kaufen. Ist die vielleicht überhaupt nicht in den Handel gekommen?


    Deshalb noch einmal meine Frage: Hat jemand die aktuelle Anna irgendwo bekommen?


    Anne Liebler der Link ist genial:applaus:, DANKE :herz:, den kannte ich gar nicht. Der hilft mir auch bei anderen Zeitschriften weiter.


    Aber meine Frage muss ich nun leider offen halten.

    Wenn ich meinen Wohnort eingebe, ich habe tatsächlich schon bei den ersten 8 jetzt noch offenen Geschäften geschaut und nun auch noch zwei weitere aus der Liste von mykiosk antelefoniert. Alle haben die Anna nicht. Kann natürlich auch am Großhändler oder was auch immer liegen.


    Deshalb wäre ich froh, wenn jemand hier schreibt, er hätte die Anna ganz normal irgendwo bekommen.

    bei allen Masken fehlt dann eh einfach die Schöpfungshöhe, imho.

    rechtlich gesehen kannst du dir auch nicht so ein Bekleidungsteil oder die Mundschutz-Behelfsmaske urheberrechtlich schützen lassen.

    Was geschützt werden kann ist die dazu gefertigte Anleitung, also Textformulierung, Video, etc.

    Jetzt muss ich einfach einmal nachfragen. Habt ihr auch Probleme, die Anna zu bekommen?

    Die Anna war nämlich eigentlich eine Zeitschrift, die in vielen Supermärkten hier in der Zeitungsabteilung war. Auch das eine Zeitungs/Zigarettengeschäft hat offen, weil es eine Postagentur mit ist. Aber auch da gibt es die Anna nicht. Andere aktuelle Hefte vom OZ-Verlag auch nach dem offiziellen Bekanntwerden, was mit dem Verlag aktuell los ist, gibt es. Dabei haben sogar einige Supermärkte aufgerüstet und nun mehr Zeitschriften.


    Also eine Zeitschrift online zu bestellen widerstrebt mich einfach. Deshalb wollte ich einfach einmal wissen, ob ihr die Anna leicht bekommt.





    Oh, das kenne ich und vor allem, wenn es dann zu einem Gespräch kommt, wie schafft man es, dass es dem Gegenüber nicht auffällt, dass man keine Ahnung hat, wie er heißt.

    Also inzwischen habe ich da schon sehr professionelle Strategien. :king:

    Also mit Hörbüchern kann ich irgendwie nichts anfangen. Vielleicht gibt es dafür wieder den Ursprung in meiner Kindheit. Bücher vorlesen fand dich langweilig, ich wollte sie selber lesen. Also lernte ich lange vor der Schule das Lesen und las mir als Gute Nacht Geschichte dann immer selbst etwas vor und meine Eltern mussten dann Rede und Antwort zu meinen Fragen bei der Geschichte stehen. Warum der Stall z. B. rechts vom Haus ist. Links wäre doch viel praktischer, weil er dann näher an der Weide ist, usw. Meine Eltern hatten es wirklich nicht leicht mit mir. :biggrin:

    Vor allem diese normalen Gespräche untern Eltern kamen zu manchmal interessanten Enden, wenn meine Eltern dabei waren. :rofl:


    Nein, ernsthaft, ich bewundere sie, wie sie das geschafft haben.

    rufie , ihr seid eben so genial, da kommen wir gemeinen Erdlinge nicht mit

    Na ja, ob ich die Art und Weise, wie mein Hirn tickt so unbedingt besser finde, ich weiß nicht. Klar, es erleichtert vieles aber in manchen Bereichen weiß ich eben auch genau, dass ich nicht normal ticke.


    Mein Manko ist mein fürchterliches Namengedächtnis, besonders, wenn ich mit Leuten, die ich nicht persönlich kenne, telefoniere.

    Katastrophales Namensgedächtnis, da bin ich wahrscheinlich noch eine Steigerung von dir.

    Vor allem all die verschiedenen Tricks, die man mir vermitteln wollte, dass ich mir die Namen besser merke. Ich habe ein geniales Nummern- und Bildgedächtnis - aber eben nicht Köpfe. Ich sollte den Namen mit irgendeinem Gegenstand, den ich mir dann bildlich vorstelle in Verbindung bringen. Klar, bei Herrn Blume ging das einfach, aber bei Frau Chepikowski - na gut, erster Versuch, ist stellte mir meine Skier vor. Ich traf die gute Frau mit anderen und ich sah nur meine Skier. Meine Skier, wie war das doch? Ahhh. Meine Kollegin bekam das mit und fragte mich, ob ich gerade die Technik anwende. Ich meinte nur, ich sehe nur Skier, Frau Chepikowski schnappte den Begriff Skier auf und meinte nur, sie mach Skifahren nicht. Also kam für mich noch das Bild eines englisches Schafes dazu. Wäre dann wenigstens Sheepinoski geworden. Vollkommen irrwitzig und umsonst. Mein Hirn macht da nicht mit. Also andere Idee, ich soll mir doch einfach die Zahlen merken und mir vorstellen ich trage das irgendwo ein. Da käme sicher auch der Name mit. Geburtstag, Kundennummer, Lizenznummer, klasse, alles fiel mir ein, wenn ich die nicht Skifahrende Frau sah. Aber der Name, der blieb mir verborgen.

    Erst als ich einmal drei Tage mit ihr viel zusammenarbeiten musste, konnte ich den Namen. Ein halbes Jahr später - ihr ahnt es.

    Auch klasse, wenn man in einer festen Gruppe ist. An der Uni, die bei mir im Seminar meinten, die hätten einmal einen Lehrer gehabt, da wettete man immer, ob er bis zum Halbjahr alle Namen konnte. Das könnte ich lässig toppen. Glücklicherweise sind sie mit Namensschildern im Seminar einverstanden und erwachsen genug, dass sie die nicht untereinaner tauschen.


    Also wenn 2021 das Jubiläum nachgefeiert wird, wundert euch bitte nicht. Es ist keine böse Absicht, sondern einfach Unvermögen. Mein Hirn macht da nicht mit.

    Mal wieder direkt zum Mundschutz: Also wir haben hier nun richtig Sonne und es ist so warm, wie ich mir das nicht wärmer im Sommer wünsche. 8)

    Also da ist so eine Maske schon ühhhhhä!

    Ich hasse warme Luft einzuatmen und mit Maske egal wie und wo ist das verdammt warme Luft, zumindest bei mir.


    Ich will wieder Winter und Minusgrade! Sonst igel ich mich nun ein, Homeoffice und lasse mir alles liefern.

    Warme Luft einatmen und dann noch gefühlt welche, die man teilweise vom vorherigen Ausatmen noch übrig ist. Hilfe! Also ich werde nicht depressiv wegen weniger sozialer Kontakte und wenn ich nur meinen Mann knuddeln kann.


    Aber auch wenn Maskenpflicht vielleicht sinnvoll wäre, da habe ich nun schon ein wenig Panik! Mir wir immer richtig übel, wenn ich warme Luft einatme. Puh, muss mich nun erst mal beruhigen.

    Ich glaube ich integriere dann Kühlkissen in meine Maske - nur irgendwie kommt da dann so schlecht die Luft durch!


    Aber warme, teilweise erst ausgeatmete Luft einatmen, iiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhh! =O

    So hat jeder seine Vorlieben und jeder findet heutzutage glücklicherweise etwas zu ihm Passendes online - wie war das denn früher?


    Also ich bekam die Sachen von Mami, Oma und Patentante gezeigt, teilweise auch Bücher, eben mit Fotoanleitungen, die ich liebte.

    Dann kam die Schule, die mir einiges fast abgewöhnt. Farben, die wir nehmen mussten, Sachen die wir machen mussten, beispielsweise ein länglicher Tischläufer aus beigem Stickstoff mit grün und orange Stickgarn - Ahhhhh!

    Die ließ sich auch nicht erweichen, dass wir denselben Stickstoff in einem eleganten gebrochenen Weiß mit rot und grün nicht als langen Streifen, sondern drei Streifen nebeneinander besticken durften. Das wäre dann zu einem Weihnachtskissen genäht worden.

    Ich weiß noch die Diskussion: Das wäre absolut in, richtig hippe Farben.

    Ich meinfe damals als Grundschülerin nur, mögen ja moderne Farben sein, aber ein Tischläufer ist sowas von spießig und Vorkriegszeit.

    Uhh, ich habe voll bei der Handarbeitslehrerin gepunktet. :saint:


    Glücklicherweise war mein Patenonkel in der Textilindustrie und er schaffte es dann, dass dieses furchtbare sonst vollkommen überflüssige Stickstück ordentlich gefärbt wurde, sodasss es doch noch ein ganz nettes Kissen wurde.


    Sticken hat sie mir vergällt, icht nur wegen der Sache, Stricken auch fast, Nähen hielt sie dann den Mund, denn das was sie machte, brachte ich in der 4. Klasse besser hin. War ich froh, als ich Handarbeiten nicht mehr hatte, sondern das wieder allein privat mit Freude machen konnte.


    Ich denke, heute werden etwas bessere Sachen in der Grundschule im Handarbeitsbereich gemacht, auch wenn wohl einige Sachen wir Stricken und der Verletzungsgefahr nicht mehr gemacht werden sollen.


    Also gut, dass es nun das WWW gibt. 8)

    Das fand ich einmal auf Ravelry so lustig. Da hat man für bestimmte Stricktechniken einmal untersucht, wie lange die Videos sind. Basierend auf der Erkenntnis, dass in den USA und GB vor Ravelry praktisch Strickschrift unbekannt war und man jede Masche in Anleitungen ausformulierte - ändert sich die letzten Jahre. OK. Mit den Abkürzungen und Ausdrücken ist das weit kürzer als wenn man das auf Deutsch machen würde, aber immer noch lang. Der Hammer sind dann Japanische Anleitungen, die praktisch nur mit Strickschrift und Skizzen arbeiten - deshalb kann man weltweit die Sachen ohne japanisch zu sprechen leicht Nachstricken, bis auf die Amerikaner, die das gar nicht kannten.


    Bei Videos dann ähnlich. In den USA im Schnitt 15 Minuten für einen bestimmten Maschenanschlag, allein die Einleitung bis zur ersten Masche auf der Nadel schon 6 Minuten. Deutsche Videos waren mit die kürzesten, japanische waren im Schnitt minimal länger. Und jetzt zum Schmunzeln: das war eine Dissertation in den USA. Zusammen mit der Untersuchung, wie viele Leute weltweit die Videoanleitung nachvollziehen können und wie gut sie diese finden.

    Deutsche Videos im Schnitt positiv, dass sie prägnant auf den Punkt gebracht sind, aber teilweise für manche zu knapp. Amerikanische Videos im Schnitt eigentlich gut, aber eben so ausgemehrt, dass einem das Wichtige leicht entgeht.


    Ich finde Foto-Text-Anleitungen besser, denn da muss ich nicht immer wieder einmal auf Pause klicken und vor- oder rückspulen. Außerdem kann ich sie immer dabei haben, auch im Gebirge oder bei sonstigen Mobilfunklöchern. :) Energiesparender und nachhaltiger ist es allemal.;)

    Ha, noch eine, die Videoanleitungen in solchen Bereichen nicht mag! :applaus:


    Ich finde die auch immer viel übler als statische, aber als ich über die Anleitung gestolpert bin, war es so ziemlich die einzige, da sprach man in Deutschland noch nicht viel von Masken. Das war auch noch die Version ohne Kinnabnäher. Die Verbesserung kam erst später.


    Und ich dachte schon, das liegt an meinem Alter, dass ich besser mit statischen Anleitungen umgehen kann.

    Sorry, hatte nach dem Lostippen ein berufliches Telefonat und nicht gelesen, was hier inzwischen schon geschrieben wurde.


    Kann mir bitte Mal jemand per PN, also das Konversationstool hier erklären, wie man ein Video sichtbar einfügt? - Irgendwie bin ich zu blöd die Anleitung hier zu finden. Nur bitte nicht hier in dem Thread, ich will den Austausch hier nicht sprengen.


    Gila seitlich das Anbringen der Gummibänder mach ich auch anders als im Video. Du scheinst als alter Hase nach einiger Zeit wieder hier zu sein. Ich war wohl in der Zeit dazugekommen. Die Leute hier im Forum wissen schon, dass ich noch nie eine Anleitung/einen Schnitt 1:1 nachgearbeitet habe. Irgendwie lässt es mein Hirn nicht zu, da nicht hereinzureden, so könnte man das vorteilhafter oder einfacher oder besser aussehend machen. :rofl:

    Magst Du zu 3 Mal eine Bezugsquelle verlinken?

    Sonja und @banditen meinst ihr welche Schnitte ich verwendet habe?


    Also bei 1 habe ich mir den Schnitt hier im Forum angeschaut, weil ich eben eine Mittelnaht und eigentlich auch die Faltung vermeiden wollte. Mir hat der eigentlich am besten gefallen, aber der lag mir dann komplett am Mund also habe ich mir die Schnitte mit Mittelnaht von der ersten Seite hier, aber besonders den ersten Link in dem Beitrag von smett angeschaut, weil eben in denen mit Mittelnaht durch die Rundung so etwas Richtung Ausbeulung entsteht. Ich habe das dann meinen Kopfmaßen angepasst, aber eben vorne mit der Rundung dank Mittelnaht. Anscheinend ist das immer noch zu nah am Mund und da "glatt" fängt sich da die Feuchtigkeit beim Ausatmen konzentrierter. So erkläre ich mir das.


    2 ist das Essener Modell, auch mit ein paar solcher anderer rechteckigen Maskenschnitte abgeglichen - ich habe nämlich einen ziemlichen Schädel, also der Kopfumfang ist eigentlich eher Männergröße.


    3 ist die eine mit dem Kinnschnitt beim Nähen von HappyDanDong, allerdings ohne Filtereinschub und somit ohne Schlitz bei der ersten Naht.


    Ich muss nun zugeben, ich habe mich mehr alle Links im Kopf, aber fand den Hinweis, wenn man einen Filtereinschub machen möchte, dann sollte er aus dem Stoff wie früher die Stoffwindelnn oder Spucktücher sein - mir fällt jetzt der Begriff nicht ein, also dieser sehr lose gewebte, relativ dünne Stoff. Das dann als Extralage in seinen Mundschutz einfügen. Aber der Sinn und auch die Wirkung hat mich nicht überzeugt, deshalb kein Filter"fach" bei meinen.


    Sehr gut fand ich irgendwo den Hinweis, wie man die Masken am besten sterilisiert. Also Masken vom Tag in geschlossenem Behältnis sammeln, ob Plastiktüte oder Schauglas, egal. Dann in einem Topf mit das Wasser zum Kochen bringen, die Masken hineingeben, Herd aus. So lange die Masken darin lassen, bis das Wasser handwarm ist, herausnehmen, an der frischen Luft trocknen lassen. Das war auf irgendeiner offiziellen Seite eines Bundeslandes. Ich dachte eigentlich BW, aber die haben "nur" einen Überblick über verschiedene Schnitte, zumindest, als ich mir das jetzt auf die Schnelle angeschaut habe.


    Begründung für die Art die Masken so wieder einsatzbereit zu machen:

    Für eine Waschmaschine hat man als Privatperson zu wenig Masken am Tag. Außerdem werden die Masken in der Maschine stärker mechanisch beansprucht, selbst wenn man einen Wäschesack nimmt. Bei 95° sowieso, 60° kann man der Temperatur oft nicht trauen, auch nicht, in wie weit generell die Waschmittel rückstandsfrei ausgespült werden von Wasser- und Energieverschwendung muss man gar nicht sprechen, wenn man eine 7 oder 8 kg-Trommel für 3 bis 12 Masken am Tag anschmeißt.

    Im Topf kochendes Wasser wäre einfach temperaturmäßig klar, es handwarm abkühlen zu lassen sichert die Dauer, dass die Viren hin sind - klar ist schon vorher, nach 6- 8 Minuten, aber so ist das einfach handelbar. Wasser kochen, Masken rein, anders tun und wenn einem der Topf wieder einfällt oder man in die Küche kommt, die Masken herausnehmen. Das finde ich für mich am besten machbar.


    Natürlich kann man die Masken dann bei der nächsten 60°-Wäsche mitwaschen, dass sie auch einmal die Woche von ggf. einfachen Verschmutzungen befreit werden, aber täglich finde ich diese Topfmethode am besten.

    Also ich habe heute einmal verschiedene Masken getestet.

    1. eine Formmaske, also so mit Mittelnaht vorne
    2. eine rechteckige mit der Faltung
    3. eine dieser asiatischen, die die Hochfaltung hat und zwar die Variante mit unten der Verengung unten für das Kinn.

    Auch mit Bändern/Gummi habe ich herumprobiert.


    Für mich ganz klar, die Formmasken (1) kommen nicht in Frage. Sie sind zwar bequem, aber mm ersten Supermarkt war ich noch nicht einmal in der Hälfte, war die Maske nach ganz normalem Atmen schon außen spürbar feucht. Sprich ich hätte für einen Einkauf nach den Vorgabe, dass sie gewechselt werden sollen, wenn sie feucht sind, zwei Stück gebraucht.


    Die rechteckige mit Faltung (2), also wie diese OP-Mundschutz-Masken, geht nur gut mit Draht darin. Ich habe das Metall von diesen Heftstreifen genommen. Sitzt gut, aber irgendwie finde ich die seitlich an der Wange nicht so ideal. Da klafft es je nach Bewegung etwas seitlich weg, trotz Gummi hinter dem Kopf und auch alternativ mit Bindeband.

    Aber nach dem Test im zweiten Supermarkt war er nur von innen etwas feucht. Also den hätte ich auch noch etwas länger tragen können.


    Version 3 war für mich am bequemsten zu tragen, auch weil er ohne Draht gut und dicht um die Nase herum sitzt. Ich fühlte mich nicht eingeengt, denn bis zum Stoff war zum Mund etwas Platz. während bei der Formmaske der Stoff fast am Mund anliegt. Die Maske hat sich im dritten Supermarkt bewährt.


    Bei 1 hatte ich auch das Gefühl, direkt durch den Stoff zu atmen, bei 2 und 3, dass ich eben Luft atme, und etwas vor dem Mund halt der Stoff ist.


    Also ich bleibe bei 3, befestige allerdings Gummiband für hinter den Kopf. Nicht um die Ohren und auch nicht mit Bindeband, das finde ich zu umständlich. Gut finde ich auch die Lösung oben Gummiband für um den Kopf und unten Band, das ich dann relativ oben am Kopf binde. Aber Gummiband ist einfach schneller an- und auszuziehen und bequemer zu handhaben.

    Jetzt musste ich erst einmal nachschauen, was das ist. :D Ja, es geht so in die Richtung, sieht aber dann weniger hippiemäßig aus und wie man das dann gestaltet, kann man es sogar ins Büro anziehen.


    Also ich habe das erste Mal so mit 12 Jahren gestrickt. Einfach ein Stück stricken, dann komplett andere Wolle, so viele Maschen aufnehmen, dass die Wollstärke passt, mal ein Dreieck, mal ein Rechteck, mal ein Quadrat, auch mal ein Kreis oder Oval und zum Schluss mit anderer Wolle überstickt, teilweise Perlen mit eingenäht oder auch mal Pailetten.


    Später habe ich mich daran erinnert und das sozusagen als Recycling gemacht, aus ganz unterschiedlichen Stoffen, aber auch Pullis/Strickjacken.

    Sagen wir es einmal so, es ist nicht einfach, aber machbar. Dein Ansatz ist schon vollkommen in Ordnung. Allerdings würde ich bei der gößeren Menge Stoff nicht lange mit auftrennen herummachen, sondern einfach knapp neben den Seitennähten aufschneiden.


    Es ist von Vorteil, dass deine Mutter nicht Körperbetont getragen hat, dann sind in den Pullovern wohl keine oder nur ganz wenige weitere Nähte.


    Meine weiteren Überlegungen: Einen Pulli vielleicht als etwas legerere Jacke tragen? Vorne und hinten in der Mitte aufschneiden, Breite herausnehmen, aber nicht abschneiden , sondern umklappen. Vorne das Umgeklappte als Blende für Knöpfe und Knopflöcher verwenden oder es gibt inzwischen auch traumhaft schöne Druckknöpfe. Ich habe z. B. in dem genialen Knopfgeschäft in Salzburg welche mit Perlmutt und Holz als Oberteil bekommen. Die hintere umgeklappte Breite dann besonders auffällig schließen. Also nicht eine Mittelnaht, sondern z. B. nur so alle 5 - 7 cm zusammennähen.

    Oder wenn der Pulli eher aus Material ist, das für den Sommer passt, die Naht schließen, aber oben ein Dreieck falten, sodass du dann im Rücken einen schicken Hingucker hast.


    Andere Alternative, ich nehme an, deine Mutter hatte dann auch gewisse Farbvorlieben.

    Teile für Patchwork herausschneiden und so zu einem neuen Stoff verbinden, aus dem du dann wieder Teile nähen kannst. Ich würde das in Richtung Crazy Patchwork machen, aber nicht von den Teilen her, sondern vom Besticken, Verzieren.


    Wenn du eine gute Schneiderpuppe hast oder jemanden, der für dich einigermaßen passend in die Teile schlüpfen kann, stecke doch die Teile am Körper/der Puppe ab. Nähte oder Raffungen, die sich nicht vermeiden lassen, aber notwendig sind, wieder besonders als modischen Hingucker betonen. Also auch Verzieren, Besticken, Stoff aufbringen. Auch einmal schauen, ob du aus den herausgeschnittenen Teilen nicht Fäden bekommst, die man da mit verwenden könnte, sodass du zwar beispielsweise bestickst, aber eben Ton in Ton.


    Gerade bei hochwertigen Gestrickten geht natürlich auch immer verfilzen, z. B. daraus dann eine Tasche oder ein Kissen daraus nähen. Man kann das auch in Streifen schneiden und wie flechten, das zusammennähen und dann filzen.


    Falls du einen üppigen Pulli hast, kann man den auch filzen, in Form ziehen, geht auch gut, indem du dich hineinquetschst (ist dann wirklich so) Dann vorne aufschneiden, mit Band ähnlich wie bei Trachtenwalkjankern einfassen und schon hat man eine warme, figurbetonte Jacke. Wenn du das vorne mit Knopfleiste haben willst, ist es etwas aufwendiger zu machen. Vor dem Filzen die Mitte aufschneiden,ein Baumwollband in der gewünschten Überlappungsbreite zuschneiden. Jetzt die eine Seite flach legen, dann Baumwollband darauf, denn die andere Seite darüber. Mit einem glatten dünnen Baumwollhäkelgarn mit großen Stichen zusammenheften. Dann filzen. Danach das Baumwollgarn entfernen und es haben sich zwei schöne Kanten gebildet, wenn du den Baumwollstoff vorsichtig herausziehst.


    Also ich würde in so einem Material voller Freude baden. Natürlich durch sicherlich die emotionale Anbindung muss man auch überlegen, ob es für einen OK ist, wenn man etwas experimentiert und dann vielleicht etwas schief geht oder einfach nicht so aussieht, wie man es sich erhofft hat.

    Zieht einen das dann extrem herunter, weil man das Gefühl hat, man hat Sachen der Mutter vermurkst? Wenn das der Fall sein sollte, dann ist es vielleicht doch besser, sich ein paar Sachen zu behalten und den Rest wegzugeben.

    Übrigens, ich habe gerade noch einmal meinen Gummibändervorrat durchstöbert.


    Ich habe da auch zwei so Packen weißes Gummiband, von 3 bis 2 cm, gab es einmal für 2,95 € bei Thomas Philipps und etwas Ähnliches von der Norma. Da steht auf beiden drauf 95° waschbar.


    Finde ich interessant.

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]