Beiträge von rufie

    Ich wusste doch auf München ist Verlass. 8)


    Das sind zwar nicht die aus dem Fernsehen, aber man kann auch welche für 99 Euro von einer Münchner Designerin kaufen - ob die allerdings zu desinfizieren und sinnvoll sind, lassen wir dahingestellt sein. Das muss jeder selbst entscheiden. Vielleicht nimmt auch der Virus gleich reißaus, wenn er das sieht.


    Auf jeden Fall sind sie schon ein bisschen aufregender als die sinnvollen, empfohlenen. ;)

    da wüde mich auch der Preis der Designer-Masken-interessieren.

    Da haben sie leider natürlich nichts gesagt. Aber ich gehe einmal daon aus, dass dies mit der Lage des Ladens und der Preisstruktur dort sicherlich so um die 30 - 50 Euro und noch mehr liegt.

    Wobei 30 das eher so gesehen als gute Tat gemeint ist. Ehrlich gesagt, ich hatte gedacht, da muss doch bei den Damen irgendwo mindestens ein Glitzi mit verarbeitet sein, aber nix wars. - Ah, bin ich gehässig ;)

    Hier im BR haben sie in München auch einen Laden gezeigt, der nun Designermasken anbietet. Also nicht von Labels, sondern ich dachte exklusives Design, was wir hier auch schon bei Bekleidung mit haben.


    Ich dachte, ui, mal sehen, was denen eingefallen ist. Dann sind das die ganz normalen Schnabelmasken aus einfarbigen Stoff gewesen - halt designerisch natürlich extrem toll und spannend: Die Gummis waren farblich abgepasst. WOW! :respekt::rofl:


    Anthrazitfarbene Maske mit grauem Gummi und absolut knallig: Schwarze Maske mit rotem Gummi. War irgendwo ein Geschäft in der Nähe der Residenz.


    Man muss seine Sachen halt nur zu verkaufen wissen und natürlich in entsprechender Lage sein Geschäft haben.

    Kommt die Maskenpflicht? Mein Tipp: Nur in Bayern.

    Top, die Wette gilt!

    hm, was hattest du denn eigentlich eingesetzt, wenn du die Wette verlierst? ;)


    Doch sicherlich eine Aufmunterung für alle Bayern hier.

    :biggrin:Ich stelle mich schon mal an. 2 Meter Abstand, wie es sich gehört.

    Also ich finde die Methode, die Mundschutzmasken des Tages in kochendes Wasser in einem Kochtopf zu schmeißen, das Ganze dann auf Handwärme abkühlen lassen und die Marken dann herausnehmen und an der frischen Luft trocknen effektv, sicher und energiesparend. Dafür schmeiße ich garantiert nicht die Maschine an.


    Einmal die Woche dann in der Waschmaschine mitwaschen.

    Super, danke für eure Einschätzungen und Erfahrungen.


    Da ich doch ab und zu einmal etwas Sticke, allerdings nur ein 10x10 cm Rahmen und da auch eher Ornamente, also nichts Großflächiges. Ich nehme bisher Titannadeln, weil die empfohlen wurden und finde es sieht gut aus.
    Für die echten Stickkönner hier: Wofür nimmt man dann die Sticknadeln mit größeren oder länglicheren Öhren? Dickeres Stickgarn? Gibt es das?


    Friedafröhlich : Marion, kannst du dazu etwas mehr sagen, wie das Buch argumentiert? Also warum eine Spezialnadel besser ist. Eine Bekannte meinte, da würden dann irgendwie größere Schlaufen beim Einstechen gebildet, das wäre dann besser für den Unterfaden, aber das habe ich irgendwie nicht verstanden.


    Dolce vita Also Leder ist für mich der einzige Moment, wo ich diese Stoffklammern nehme, teilweise auch Holzklammern. Ich bin noch nicht auf die Idee gekommen, da irgendetwas zu kleben, aber ich denke, dann würde ich versuchen neben dem Klebestreifen zu nähen. Ich habe das Glück noch Nadeln aus der Industrie zu haben, wir hatten damals eine Lederfabrik in dem Ort, wo ich zur Schule ging. So bin Mitte des Studiums gab es die noch. Mit meiner alten geerbten großen Singer aus den 60er Jahren kann ich die wunderbar nehmen. Da sind auch sehr dünne Nadeln dabei für Ziegenleder, auch Handschuhleder. Die hüte ich wie mein Schätzchen. Ich weiß nicht, aus welchem Material sie sind. Bis heute ist noch keine dieser auch nur andeutungsweise verbogen oder funktioniert nicht. Mir hat damals der Vater einer Freundin, der dort arbeitete gesagt, wenn die Nadel in das Leder einsticht, sorgt die Öhrenform dafür, dass der Faden eben auch das Loch nicht sehr vergrößert, sondern das Loch im Leder wieder um den Faden schließt.


    GlückSachen also bei Sewer's Aid bin ich vorsichtig, auch wenn es hinsichtlich der Beschreibungen und Wirkungen im Web interessant klingt. Aber es ist ein Silikonöl, zwar auch bei Lebensmittel möglich, wird auch als Gleitmittel bei Menschen eingesetzt, aber ich weiß nicht ob ich das in meiner Nähmaschine haben will, wenn ich dort Nähmaschinenöl, also Weißöl habe.

    Mir ist auch noch unklar, warum du Super Stretch für Patchwork verwendest Eine Jerseyspitze kann ich mir für feine, enggewebte, hochwertige Baumwollstoffe nicht vorstellen. Wo ist da deiner Meinung nach der Vorteil. Ich habe gerade einmal für Teststreifen zu meinen Bücherquilt einmal eine Naht mit Superstretch und eine mit sogar nur ganz einfachen Univeralnadel genäht. Ich nehme auch Organ-Nadeln. Der Regalhintergrund der Bücher ist schwarz und da sieht man sehr genau, dass der Stoff viel sauberer durchstochen wurde als mit der Superstretch. An einer Stelle, allerdings kein echter Patchworkstoff, sondern viel feinerer Baumwollstoff, da wurde der eine Faden sogar an zwei Stellen sogar leicht herausgezogen.


    ExtraKeks Danke für deine Links. Bei mir sind es Organ-Nadeln, keine Schmetz, die nun für mich neu sind.

    Da werde ich mich nun einmal durchwühlen.

    Nachdem es nun auch für meine Nähmaschinen neue Nadeln gibt, frage ich mich, ob die wirklich Sinn machen. Ich bin halt aus der Generation normale Nadeln - das waren die für Webware nach Dicke des Stoffes, Stretchnadeln für elastische Stoffe wie Jerseys auch nach Dicke des Stoffes und dann noch die Jeansnähnadeln, es gab dann auch mal Ledernähnadeln, die für mich Sinn machten.


    Natürlich will ich nicht zu den Gestrigen gehören, kann mir vorstellen, dass es da schon Fortschritte gegeben hat, aber so ganz klar wird mir manchmal der Sinn der ein oder anderen Nadeln nicht.


    Beispiel Quiltnadeln - warum benötige ich die, da kann ich doch genausogut eine nehmen, die ich für das Absteppen von Wintersteppjacken-/mänteln nehme. Wo bringt mir da eine Quiltnadel einen Vorteil.

    Auch die Beschreibung bei den verschiedenen Herstellern ist nicht einheitlich. Da lese ich leicht verrundete Spitze, woanders heißt es Kugelspitze, soll angeblich den Stoff schonen, dann aber auch schärfere Spitze für kleinere Eintrittslöcher. Also bei glänzenden, atmungsaktiven Anorakstoffen könnten beim Absteppen kleinere Eintrittslöcher ein Vorteil sein, allerdings eine scharfe Spitze - wäre da nicht eher eine leicht gerundete feine Spitze von Vorteil? Und vor allem, warum dann solche Nadeln für Baumwollstoffe beim Quilten? Außerdem gibt es doch noch Microtexnadeln für solche Jackenstoffe. Was braucht man nun, was erledigen vielleicht auch Standardnadeln?


    Genauso gibt es für mich die Frage bei speziellen Nadeln fürs Sticken. Die haben meist veränderte Nadelöhre. Es gibt welche, die sind länglicher, welche die sind größer. Da würde ich doch dann aber auch erwarten, dass das Material, weil eine größere Stelle durch das Nadelöhr nun dünner ist, ein anderes ist. Dazu finde ich aber nirgendwo einen Hinweis. Brechen die dann nicht leichter? Dafür gibt es dann noch die Titannadeln fürs Sticken, eben besonders haltbar - ich nehme sie gerne, aber eben meist fürs normale Webware nähen neben Universalnadeln. Nur Titannadlen die haben anscheinend wieder ein normales Nadelöhr, denn da finde ich keinen Hinweis auf ein anderes Öhr.


    Des Weiteren habe ich bei einer Nadelsorte beim Quilten oder Sticken - ich finde das nun leider auf die Schnelle nicht mehr - gelesen, sie würde besonders schöne, präzise Nähte mit geraden Stichen erzeugen - äh, was soll da anders sein und vor allem, das erwarte ich eigentlich von meinen Nadeln und meiner Maschine. Da standen mir dann schon ein paar Fragezeichen im Gesicht. Was soll da anders sein? Warum nimmt man dann Nadeln, die so etwas wie auch immer bewirken nicht generell als Universalnadeln?


    Also was bei mir Sinn macht, wenn es funktioniert, sind diese Anti-Glue-Nadeln. Die angeblich bei Sprühkleber, Klebevliesen aber auch Klettbändern eingesetzt werden. Also ich verwende bisher immer nur Klettbänder ohne Kleber, aber wenn das ginge, dann würde ich schon an eher diffizilen Stellen welche mit Kleber verwenden und mich freuen, wenn ich die dann durch diese Nadeln problemlos aufnähen kann. Funktionieren diese Nadeln?


    Irgendwie erinnert mich das ein wenig an diese Zeit, als ich damals eine Nähmaschine suchte und immer gesagt bekam, als ich losnähen wollte, erst dies und das einstellen, dann noch diese Nähmaschinenfuß, den Faden, etc. obwohl ich eigentlich nur ganz normal einen Standardstoff probenähen wollte. Das ist jetzt zwar etwas übertrieben, aber im Gegensatz zu den Maschinen, die ich bis dahin kannte, wo auch Flaggschiffe dabei waren, nur eben ältere, wäre eben das Nähen nach ihren Vorgaben viel komplizierter geworden.


    Oder bieten diese Nadeln echte Vorteile auch bei versierten Hobbynäherinnen? Wenn ja, welche und wie ist das technisch zu erklären? Das würde mich einfach einmal interessieren. Man will ja doch aktuell sein. 8)

    Also wenn Draht, dann nehme ich diesen von den Heftstreifen. Die haben zumindest auch die Sterilisation im Kopchtopf mit anschließender Lufttrocknung ausgehalten ohne Verfärbung.

    Allerdings passen mir Masken ohne Draht besser, denn wenn ich sonst rede, vor allem bei den Schnabelmasken hebt sich der Draht an meiner Nase mit an, sozusagen Riesenluftloch ohne Maske beim Einatmen.

    Pfeifenputzer fand ich umständlich und die haben mein Maskenrumhüpfproblem auch nicht gelöst.

    Was sind das denn für ein Altenheim? Mehr unterstütztes und betreutes Wohnen im Alter oder auch Demente, bettlägrige?


    Vielleicht schön gestaltete Rollatortaschen? Dazu gibt es viele Ideen und Schnittmuster im Web.


    So etwas gibt es auch für Rollstühle seitlich in rund an die Reifen"felgen" gespannt - ist aber schwieriger zu machen.

    Auch ein kleineres Täschchen an der Armlehne befestigt geht.


    Hier im Altenheim können Rollstuhlfahrer eine Art Schürze mit vielen aufgenähten Taschen nehmen. Das ist wie ein Art großes Kinderlätzchen, also es wird auf die Körpervorerseite angelegt und dann hinter dem Kopf geschlossen. So können die älteren Rollstuhlfahrer immer wichtige Sachen dabeihaben. Für Männer aus Stoff wie bei einem Männerhemd, nur eben stabiler, für Frauen eher ein wenig wie eine Bluse aussehend, muss aber nicht sein, eine neutrale Form geht auch.


    Inzwischen gibt es auch Senioren, die nicht im Rollstuhl sitzen, aber nicht mehr so gut zu Fuß und sich auch nicht mehr so einfach zur Seite drehen können, die das gerne nehmen, damit sie im Sessel sitzend alles griffbereit haben. Anfangs wurden für sie richtige Küchenschürzen genommen, auf die dann Taschen mit Reißverschluss oder Klettband aufgenäht wurden.


    Ein Mann aus der Nachbarschaftshilfe hat dann noch mit zwei Gummilaschen und einem Schaumstoffkeil die Idee gehabt, ob man da nicht auch sozusagen eine Lesehalterung zum Ankletten entwerfen könnte. Einige Senioren finden das genial, so können sie in ihem Sesseln sitzen mit dem Buch auf den Oberschenkeln gut befestigt, Die Buchdeckel oder sogar schon der gelesen Teil kommen in die linke Gummilasche und der Buchdeckel rechts in die rechte Gummilasche. Da es dann auf diesem Keil liegt, kann man es gut lesen und die Seiten umblättern.


    Für Demente vielleicht solche Nesteltücher oder -bücher. Die gehen ein wenig in Richtung der Kleinkinderbücher, aber nicht, um z. B. Schleifen zu binden, sondern unteschiedliche Materialen, auch Sachen, die gewisse Geräusche machen, wie Klett, wenn man es öffnet. Hände, die man dann da irgendwo hineinstecken kann, etwas dort hängendes greifen, auch etwas Größeres ein und ausrollen, etc. Da kann dir sicher auch jemand aus dem Altenheim helfen.


    Für Bettlägrige kommt es natürlich auch darauf an, was erlaubt ist und was nicht, das möglich und sinnvoll ist. Wir haben hier einige, die seitlich solche ins Bett einzuhängende Taschen haben, z. B. um da selbstständig und einfach im Liegen ein Tablet herausnehmen können und dann selbstständig surfen können oder auch Kontakt mit der Familie aufnehmen können. Sozusagen, wenn möglich eine Miniselbstständigkeit wieder gewinnen.


    Das sind alles Sachen, die relativ leicht zu nähen sind, oft sogar nur aus Rechtecken besteht.


    So eine Nesteltuch/-buchgestaltung macht vielleicht den Kindern auch Spaß, etwas kreativ sein und es ist ihnen auch etwas näher. Jetzt zwar für erwachsene Demente, aber viele Kinder hatten so etwas in der Richtung und das noch in Erinnerung.

    Ich habe 7 gemacht, hauptsächlich um zu testen.


    Also bestes Modell ist für mich das asiatische, das hier schon mehrfach verlinkt wurde. Auch ich habe das, als ich meine Trageerfahrungen hier geschrieben habe, verlinkt. Allerdings mit der Naht zum eventuellen einschieben eines Filters nicht in der Mitte innen praktisch zwischen Mund und Nase.


    Größenprobleme sehe ich nicht, denn diese Maske und auch die Schnabelmaske mit Mittelnaht gibt es in jeweils mindestens 3 Größen.


    Aber ich bin nicht so zufrieden, wie ich mir das wünsche.

    Allerdings wenn es Pflicht wird, werden und dürfen wir hier über die Nachbarschaftshilfe kurzfristig welche anfertigen, das geht dann schnell und werden auch viele. Es sind genügend, die bereit stehen.


    Stoffe wurden schon gesammelt, Gummiband ist auch massig da.


    Eine Bekannte hat noch eine interessante Maske aufgetrieben, die auch in Richtung Schnabelmaske geht, also eher die Form wie hier im Forum, allerdings mit einer interessanten Einschubmöglichkeit. Sie will uns morgen ggf. den Link geben, wenn sie der Sache etwas mehr auf den Grund gegangen ist.

    Ich habe schon als Jugendliche Quarks geliebt. Das Video finde ich genial, um zu zeigen, was Mundschutz, auch selbstgebastelter bewirkt im Vergleich zu professionellen und gar keinem.

    Klar, das ist nun keine Studie und man hätte es vielleicht auch etwas kürzen können aber die Highspeedaufnahmen beim Husten finde ich beeindruckend und die Ergebnisse bei den verschiedenen Vorgehensweisen wie in die Armbeuge Husten, etc. auch. Auch der Kaffeefilter und Schal als Mundschutz werden gezeigt.


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    Richtig ist natürlich, dass da nicht weiter getestet wurde, wie was passiert, wenn die Maske länger auf ist und feucht, was wird da dann verteilt, etc.

    Aber generell finde ich diese Aufnahmen interessant.


    Ich habe dann noch einen Link zu einem japanischen Video gefunden, das aufzeigt, was bei einem ganz normalen Gespräch wenn man so zusammensitzt passiert - habe ich gleich zu den Sekunden verlinkt und es zeigt, wie das generell in Innenräumen ist:


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    Übrigens Quarks hat auch eine Infoseite zu Mundschutz, bei der auch noch einmal der richtige Umgang mit Mundschutzmasken behandelt wird.

    Denn gerade da sehe ich noch ein gewisses Problem. Masken werden genäht, weitergeben, teilweise verschenkt, teilweise für Materialkosten oder dann eben richtig verkauft.
    Aber bei den meisten ist keinerlei Anleitung dabei und ich habe schon nicht wenige Maskenträger gesehen, die gehen ist Geschäft sehen danach Bekannte oder beim Anstehen beim z. B. Metzger, halten Abstand und um dann vielleicht für den anderen die Mimik sichtbar zu machen, ziehen sie die Maske herunter, aber nur schnell nach unten zum Hals.
    Gespräch fertig, wieder mit den Händen die Maske von außen betatscht und hochgezogen und nehmen dann z. B. ihre Kinder an die Hand, gehen händchenhaltend mit dem Mann weiter oder wischen sie die Haare aus dem Gesicht, reiben sich die Augen, etc.

    Alternative? Mundschutz-Cowl.

    Basiert wohl auf Produkten wie diesen hier.


    Allerdings frage ich mich, wo da der Vorteil ist und vor allem, in manchen Postings wird dann gesagt, die wären praktisch, denn man könnte dann die Maske schnell zum Schal um den Hals machen, wenn man frei reden will. Klar, dann habe ich also die Außenseite der "Maske", die man nicht anfassen sollte, bevor desinfiziert, um den Hals und direkt unter Mund und Nase.


    Also ich sehe da keinerlei Vorteil eher das Gegenteil.

    Da sind dann Aussagen wie sieht halt schicker aus so eine Sache.

    Ich bin über einen informativen Artikel zum Thema japanischen Mundschutz gestoßen, der die Formen und auch ein wenig das Material von Mundschutz und den Verwendungszweck beschreibt. Der Artikel ist allerdings schon 10 Jahre alt, diese Publikationen gab es nur bis 2011.

    Interessant finde ich, was zu Feuchtigkeit in Mundschutzmasken geschrieben wird - ich finde das trotzdem unschön, wenn ich eine trage.

    So wie du die Lage des Lochs beschreibst, würde ich dieses Loch ehrlich gesagt mit der Hand stopfen und nicht als ersten Stopfversuch für die Maschine nehmen.


    Ich tu mir mit der Maschine auch immer schwer, obwohl manche Löcher besondes bei Webware und Jeans damit viel schöner werden. Ich bin sowieso nicht so der Fan von Freihandnähen. So tolle Ergebnisse da teilweise erzielt werden.


    So und nun der Brüller: Ich habe lange Zeit solche Löcher mit Geradstich und kleinem Füßchen, aber dem Transporteur gemacht. Sah hochprofessionell aus, bis mich eben der Ehrgeiz zerfraß und ich es eben auch wie meine Maschine das gedacht hat gestopft habe.


    Aber erst Webware und dann Sweatshirtstoff. Wobei ich bei dehnbaren Stoffen bis heute diese ganz dünne aufbügelbare dehnbare Unterlage von hinen als die beste Lösung empfinde und oben mach ich das inzwischen mit einem strickähnlichen Ministich, den meine Maschine mit dabei hat.


    Also Stopfen mit der Maschine macht Spaß, aber selbst ich kleiner Kamikaze habe nicht mit Jersey, etc. angefangen, sondern Webware.

    Ich glaube ich habe schon einmal geschrieben, dass ich am Anfang mit der Farbwahl etws irritiert war, aber je mehr man davon sieht, umso mehr kommt die Schönheit heraus.

    Echt beeindruckend!


    Wenn du den Ring jetzt fertig gequltet hast, bei wie viel Prozent bist du denn dann? - Ich liebe Zahlen!

    Danke, Sporchi, da habe ich nun fast ein Déjà-vu.

    Ich habe nämlich bei einem Edeka auch freudestrahlend zur Anna gegriffen. Als ich sie in der Hand hatte, dachte ich die sieht doch anders aus, als beim Link von Anne, und es war dann die von einem Monat vorher.


    Nein, ich sage nun nicht, dass ich die gekauft hatte :rofl: Allerdings erkannte ich dann das eine Thema wieder.

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