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Beiträge von rufie

    Interessant, ich habe das geschrieben, weil ich mit Druckknöpfen einmal eine ganz üble Erfahrung gemacht habe. Zwei gingen immer von selbst auf und dann war das eben so ein Kunststoff-Sporthosenstoff, da waren dann nach sechs Wochen drei Druckknöpfe ausgerissen oder teilweise ausgerissen.

    Es war damals eine eigentlich gute Marke, ich bin dann auch hin und habe die Hose ersetzt bekommen, die dachten eine Montagshose. Pustekuchen. Ich habe mir dann eine schöne Wanderhose dort statt dieser gruseligen Hose mitgekommen.

    Die habe ich heute noch - die ist nun auch schon viele, viele, viele Jahre alt.

    Wie wäre es denn damit.

    Danke. Die sind schön und waren schon im Warenkorb. Aber dann habe ich leider erst die Bezahlmöglichkeiten gesehen. ;(


    Nur Paypal darf ich aus beruflichen Gründen nicht nutzen und die SOFORT-Überweisung war mal Thema bei einer Information bei Postbankkunden, hier unter dem Bereich Datenschutz ist noch etwas. Ich habe damals bei meinem Kundenbetreuer nachgefragt und der meinte ganz klar, wenn es nach der Nutzung von SOFORT etwas auch Monate später auf dem Konto etwas gibt, was auf Missbrauch hindeutet, was normalerweise durch die Bank ersetzt würde, dann könnte man da schlechte Karten haben, weil die Bank eben behaupten kann, dass man seine Daten preisgegeben hat. Sie hätten ein Verfahren schon gewonnen, es war aber damals erst in der ersten Instanz und ich weiß nicht, ob es dann weiterging.

    Also ich werde mich garantiert nicht außerhalb meiner Bank auf einer Seite mit meinen Bankdaten anmelden.


    Schade, die Stickdateien sehen wirklich nett aus und hätte ich auch genommen.


    Allerdings habe ich einmal hier auf dem Stickordner geschaut und einen Haifisch gefunden, da kann man den Haifisch bis auf den Mund klasse löschen, habe es schon ausprobiert. Sieht auch dann noch furchterregend aus.

    Vielleicht mache ich mich auch noch einmal auf die Suche nach anderen Mündern, die Kreditkarte oder andere Bezahldienste, die für mich gehen, anbieten.


    Schade, denn bei der Rockqueen könnte ich vielleich sogar hin und wieder etwas Passendes finden, vor allem sind dort auch Sachen mit deutschem Text. Aber dann soll es eben nicht sein.

    Herrlich. Ruft mich meine Mutter an und gibt die Bestellung auf für die Mundschutzmasken. Also nur welche mit Gummi hinterm Ohr, ja keine anderen, da würde ihre Haarfrisur sonst kaputt gehen. Das ist wichtig, dass dies nicht passiert - die Spinnwebenhaare habe ich von ihr, aber eben viel, viel mehr als sie jemals hatte.

    Bitte in dezentem Blau, fühlingshaften Türkis, am liebsten Nadelstreifen, dezent gestreift in Blautönen und ja keine Blümchen. Es muss edel aussehen. Könnte da vielleicht ein wenig Gold mit hinein - nein, nicht was ich da habe, das kannst du nicht kochen. Ok, aber edel muss es aussehen.


    Dann mein Vater: Er will lieber solche Schnabelmasken aber nur mit Gummi hinten um den Kopf herum, ähnlich wie bei einer Skibrille - gut, er hat eine Brille und beim An-/Ausziehen von Kleidung eher grobmotorisch - sonst nicht, aber da, Hilfe!

    Dann aber das nächste, typisch Papi: Aber nur eine mit Pep, so langweilige Dinger will er fei ned habn. Sein Jazzkollege hätte gemeint, er lässt sich von seiner Schneiderin eine aus Hemdstoff mit Musiknoten darauf machen - Laaaaangweilig! Da müssten dann wenigstens seitlich von dem Gummi noch Noten herunterhängen, die man spielen kann. Also er will eine mit weit mehr Pep. Da könnte doch eine Zunge raushängen. Ich meinte dann aus Scherz, dann mach ich dir eine aus braunem Stoff, die aussieht wie eine Lederhosn. Übel - Will er jetzt! Dann noch eine Frankenmaske, da dort rot mit dabei ist, könnte man doch da die Zunge mit einbauen, etc. Ich meinte nur, Zunge wäre da nicht passend, wir wollen doch uns Franken nicht die Zunge rausstrecken. Er geht nun in sich und schreibt mir dann, was er für Ideen hat.

    Als ich dann meinte, in erster Linie haben die doch einen Zweck, meinte er, Zweck muss bleiben, aber mindestens genauso wichtig wäre das Design. Er lässt sich sein hübsches Gesicht doch nicht verunstalten.


    So, jetzt wisst ihrs, was sich die Risikogruppe über 80 wünscht. :biggrin:

    Das mit der sechsfädigen Wolle wäre jetzt doch nicht wirklich nötig gewesen? Oder doch? Wozu?


    … weil …

    … den Rest machst du dir ja schon selber … (klingt ätzend, ist aber eigentlich fast schon liebevoll): du suchst ja die Herausforderungen und du willst etwas herausfinden. Da gehören auch die Rückschläge dazu.

    Nur mit der sechsfädigen Wolle, das versteh ich noch nicht ganz: eigentlich hast du da ja zu dem Rezept gegriffen, jetzt doch einfach mal ein Paar Stinos dazwischenzuschieben. Warum hast du das nicht durchgezogen (mit dem Griff zur richtigen / passenden Wolle), sondern dir hier auch noch was eingebrockt … ?

    ^^

    Also zuerstmal zu der Wolle.

    Sockenwolle ist grundsätzlich vom Griff her verschieden. Opal etwas kratziger und zusammen mit Zitron fühlen sich die Marken etwas dünner an. Lang eher weich und zusammen mit Lana Grossa sehe nehme ich die nun mal als normal. Regina fühlt sich dann manchmal etwas dicker an. Online auch.

    Das sind nun aber nur die reine subjektiven Empfindungen, wenn man das jeweilige Knäuel eben in der Hand hält oder es beim Stricken über den Finger läuft. Hat nicht mit dem Gestrick zu tun. Die Maschenproben unterscheiden sich um 1/2 bis 1 Masche auf 10 cm. Das war es dann.

    Auch spätestens nach dem ersten mal Waschen ist von dem etwas rauheren Opalgriff nichts mehr zu spüren.


    Ich hatte da ein Knäuel nicht der gängigen Marken und 420m/100g auf der Banderole, genauso wie dort 4-fädig steht. Das war es. Auch Nadelstärke 2-3. 6-fädige hat 150g und bei der Nadelstärke ist die Obergrenze auf jeden Fall 3,5. Auch die angegebene Maschenprobe entspricht dem vierfädigen Garn. So war es dann in meinem Wollregal bei Sockenwolle Grautöne vierfädig gelegen.

    Beim Stricken merkte ich eben, das fühlt sich etwas dicker an, dachte aber das ist anderes Garn, interessant, passt schon. Erst als ich dann ein Paar Runden nach den Bündchen gestrickt hatte merkte ich entweder ist das Garn komplett neben der Kappe, die Socken werden zu breit und zu dick und erst dann habe ich mir den Faden genauer

    angesehen und etwas aufgedröselt und dann festgestellt, das ist ja sechsfähiges Garn. Klar nicht soooo schlimm, kann man schöne Socken für den Winter daraus stricken nur das wollte ich jetzt nicht und somit Grrr.


    Zu der Sache mit etwas herausfinden, also Richtung eigenes Design entwerfen, etc. Das mache ich ständig und nur so macht mir Handarbeiten Spaß. Natürlich erlebt man auch mal einen Bauchplatscher und vielleicht habe ich in dem Bereich über die vielen Jahre einfach zu wenig erleben müssen, dass jetzt der Ausgleich kommt.

    Es ist normal, dass man mal etwas verändern muss, noch mal machen muss, weil es nicht so aussieht, wie man das will oder weil es zwar so aussieht wie es sein sollte, aber irgendwie doof wirkt. Aber dass man etwas noch einmal machen muss, weil die Aufzeichnungen dazu im Altpapier landeten ist mehr als doof. :mauer:

    Na ja, wäre das das Einzige, was mir dieses Jahr mit den Socken passiert ist, hatte ich mich auch geärgert, aber kurz und nach einer Weile darüber geschmunzelt.


    Nur dieses Jahr eben Idee zu einem Sockenmuster zu der Wolle und dann kommt es nicht raus, das ist mir in meinem Leben noch nicht passiert. Dann auf dem Knäuel farbenfrohe Wolle, die verstrickt schmuddelig aussieht, doof gelaufen, aber passiert. Lösung gefunden, dann landet die Grundlage dazu im Altpapier. Zur Beruhigung schlägt man Socken an, von denen man denkt, da kann gar nicht passieren. Das eine schöne von schon so vielen anderen gestrickte Muster, eine eher langweilig graue Wolle, da kann nichts schiefgehen und beschwingt losgestrickt.

    Flasch gedacht, ein sechsfähiges Garn würde falsch produziert, nämlich als 100g-Knäuel und mit entsprechender Banderole des yierfädigen Garns versehen.


    Jeder Fall einzeln wäre eher so etwas Richtung dumm gelaufen. Aber wenn man das seit Januar bei fast jedem angestrickten Sockenpaar so hat, ist es einfach nur auffällig und inzwischen auch etwas nervig.

    Denn da geht man dann langsam schon ran, was wird jetzt wieder schief gehen und fragt sich wer da etwas dreht. Es kann doch nicht sein, wenn man nur die letzten dreißig Jahre gesehen so im Schnitt sagen wir mal 10 Erwachsenensocken pro Jahr strickt und man kann mich an keinen endgültigen Katastrophensocken erinnern, dass es nun so dicke kommt.

    Bei mir ist es zwar eher so, dass gekaufte Hosen zu kurz sind, aber da ich damit walke und vor allem jogge fände ich eine Naht da unangenehm.

    Es gibt doch fürs Wandern solche Wanderhosen, bei denen man das Bein abtrennen kann, dass man dann eine kurze Hose hat. Obwohl es da inzwischen auch sehr weiche, angenehme Trennstellen gibt, finden es viele, die ich kenne und ich selbst auch nicht angenehm, vor allem wenn man bergauf geht.

    Man scheuert sich zwar nichts auf, aber die Naht bewegt sich einfach auf der Haut bei jedem Schritt da auf und ab.

    Also 13 mm Gummiband, das eine Sporthose alleine halten soll, geht nicht.

    Oder sagen wir es so, du kannst ein solches Gummiband schon finden, aber dann ist es beim Anziehen eher, wie wenn du das Band, das du herausgemacht hast, verknotest und dann versuchst die Hose an- und auszuziehen. Dass es dann beim Tragen das ganze Gewicht der Hose hält, muss es so fest sein, dass du dir die halben Gedärme abschnürst. Deshalb ist das bei gekauften Hosen mit einem Bindeband gelöst.


    So wie du deine Hose beschreibst, denke ich sie hat den Bund mit abgesteppten Gummiband und Banddurchzug. Das abgesteppte Gummiband ist für dein Empfinden zu lasch, hat sich sogar geweitet, sprich schlechte Qualität.


    Da müsstest du dann dann das Gummiband austauschen, sprich die Steppung auftrennen und eines wieder einziehen und absteppen. Da gibt es nur das Problem, dass man sich ganz leicht beim Auftrennen Löcher in das Gewebe haut und es beim Absteppen des Gummibänder ein bisschen ein Glücksspiel wird, ob dann die Dehnbarkeit und Straffheit passt.


    Also ich würde den Bund abschneiden und mit farblich passendem oder kontrastierenden Stoff einen neuen Bund aufbauen. Dann einen mit drei Tunnel, zwei, in die man je mindestens 2 cm breites Gummiband einzieht und dann kann man bei dem Bindebandtunnel auch eine Gummiband einziehen. Ich würde allerdings gleich drei gleichbreite Tunnel nähen und drei 2 cm breite Gummibänder einziehen.


    Je nach Einsatz der Hose, könnte man auch überlegen, ob man den Bund abschneidet und durch ein entsprechend breites Gürtelgummiband ersetzt. Nur das würde ich nie online kaufen sondern nur vor Ort, wo ich das Band anlagen und eine Dehnprobe machen kann. Ich habe nämlich selbst bei namhaften Gummis in dem Bereich schon Unterschiede anscheinend je nach Charge festgestellt. Eines im Laden gekauft, war gut, wollte meiner Mutter so etwas ähnliches nähen, so zwei Monate später wieder hin, sah das Gummiband im Regal, sagte der Verkäuferin, wie viel ich benötige und zu Hause dann das böse Erwachen. Das Gummiband war viel härter und weniger dehnbar.

    :motzen:

    Ich glaube, ich stricke dieses Jahr keine Socken mehr.

    Schmuddelsocken mit Einstrickmuster gestartet. Sieht echt nett aus, dann gemerkt, Mist, wie ich mir das gedacht habe, muss ich wissen, wie viele Reihen in jeder Farbe sind.

    Also durfte ich nun erst einmal die Wolle glatt rechts stricken, mir aufschreiben, wie viele Reihen jeder Farbstreifen hat. Das habe ich dann hier auf einen geöffnetten Briefumschlag geschrieben. Gestricktes wieder aufgerippelt. Hab dann Einstrickmuster entworfen.

    Wollte die nun den Schmuddelfarbstreifen zuordnen und die Farben darin überlegen.

    Also Farben hingelegt, jetzt nur noch der Briefumschlag - ihr ahnt es!

    Den hat mein Mann ins Altpaier geschmissen. Nein, ich will jetzt nicht noch mal die Sache stricken, damit ich weiß, wie viele Reihen jede Schmuddelfarbe hat.

    Das mach ich morgen.


    Also schnapp ich mir eine Wolle, mal wieder typisch dem Farbspektrum meines Mannes von Grau bis Schwarz. Bündchen gestrickt, irgendetwas kommt mir komisch vor. Irgendwie ist die Wolle etwas dicker. Aber egal, ich habe eine wunderbare kostenlose Anleitung gefunden, also losgestrickt. Hm, trotzdem, irgendetwas ist anders.

    Auf die Banderole geschaut, alles ok, Lauflänge, aufgedruckte Maschenprobe. Knäuel ist auch genausogroß wie andere. Dann schaue ich mir doch den Faden etwas genauer an. Er ist definitiv dicker. Fäden gezählt: sechsfädig!

    Klasse, alles voller Wut in die Ecke gepfeffert. Mann braucht keine Skistiefelsocken oder andere Sportsocken, er braucht die normalen Straßenschuhsocken, also das normale vierfädige Garn.


    Ich glaube mein Joker wird die meisten Grrr-Erlebnisse beim Sockenstricken.


    Ich würde so gerne mal wieder so entspannt Socken stricken, einfach so, wie man sich das vorstellt, entpannt und voller Freude.

    Dieses Jahr 4x Grrrrrrr und zweimal fertige Socken. Klasse! Das ist doch alles ein Reisen:zensiert::zensiert::zensiert:

    11 Paare

    Wie Margit, 11 PAAR Socken, also das geht ja gar nicht. 8o


    Ohne Einzelsocken kannst du dich nicht bewerben. Also marsch marsch bis 9. Mai aus den 20g einen braunmelierten Einzelsocken stricken. Den kannst du dann farblich aufhübschen und oben eine Holzscheibe mit Schlitz einfügen, dann hast du einen Sparstrumpf für all deine weiteren Sockenwollen und wenn in einer weiteren Restekiste dann noch einmal diese (Alb-)traumwolle von dir auftritt, dann hättest du wieder ein Paar. Aber dann ist der 9. Mai schon vorbei. :king:

    ja...so etwa wie ein Teddybär

    Also wenn er wirklich wie ein Teddybär ist, dann ist er alles andere als angsteinflößend, sondern in Oederan nächstes Jahr wollen ihn dann alle drücken und kraulen. :D

    Der hat dann keine Chance mehr, selbst wenn er sich verstecken sollte.


    Also mit der Maske beim Autofahren habe ich heute in der Zeitung etwas hinsichtlich der Busfahrer gelesen. Die dürfen eben aus rechtlichen Gründen keine tragen, aber wir haben hier in der Nähe auch so ein ADAC Verkehrsübungsplatz und jemand von der Uni Augsburg hat dort geforscht.

    Bereits nach 20 Minuten mit Maske kann die Fahrtüchtigkeit des Busfahrers eingeschränkt sein.


    Da finde ich dann was BW wohl macht nicht ganz unproblematisch

    Seide" heißen Wasserdampf nicht für netter halte, als das kochende Wasserbad


    Da ich immer wieder Wolle und Seide färbe, ist die Temperatur eigentlich fast egal, also wenn man Richtung Kochen geht, solange der Temperaturanstieg und das Abkühlen langsam erfolgt. Sprich Material ins kalte Wasser legen und langsam erhitzen, also nicht Induktionsherd Stufe 12 oder 16, dass das Wasser dann schneller kocht als beim Wasserkocher und das dann einfach natürlich abkühlen lassen.


    Weiteres wichtiges Kriterium: Die Bewegung. Bei einer Maske ist das nicht wichtig, beim Färben schon. Behutsam bewegen, nicht a la Waschmaschine herumpurzeln lassen.


    So sieht dann auch feinstes Kaschmir wie neu aus.


    Seide hat noch eine Besonderheit, die man beachten sollte und deshalb denke ich ist sie für eine Mundmaske absolut ungeeeignet, es sei denn man nimmt Schwarze Seide. Wenn Seide ungleichmäßig feucht wird, gibt es Wasserflecken. Auch Bügeln mit Dampf bedeutet Wasserflecken.


    Dann muss man die verschiedenen Seidenarten beachten. Die Bouretteseide, also diese eher zünftig, roher wirkende, Seide, die mehr wie ein Leinengewebe aussieht und keinen Glanz hat, ist empfindlich. Denn sie wird aus kurzen Seidenrestfäden hergestellt. Dann gibt es noch diese eine Seidenverspinnung, mir fällt der Name nicht ein, da sind die Kettfäden hauchdünn. Der Stoff sieht zwar traumhaft aus, ist aber eine ganz arge Mimose.


    Für mich stellt sich eh die Frage, in wie weit darf der modische Aspekt gehen? Also nehmen wir einmal an, jemand hätte außen die Idee a la Patchwork die bayerischen Rauten zusammen zu nähen, da hätte man dann viele Nähte und als Innenseitenstoff eben normale Baumwolle.

    Oder außen Seide, innen Baumwolle, etc.


    Also ich hätte ja schon Ideen, aber dann werden es doch eher diese normalen Masken, weil ich mich einfach frage, ist das sinnvoll, evemtuell sogar schädlich? Also hier herrscht bei diesen Selbsnähmasken keinerlei Mangel, sprich es müssen nicht ein paar, die Nähen können die ganze Gemeinde versorgen. Hier nähen anscheinend ganz viele.

    Mir ist das gerade wieder eingefallen - und gerade noch rechtzeitig :dance:


    Liebe Sockenbingis,

    ich habe hier noch einen Preis liegen. Als es letztes Jahr um unsere Jahrespreise ging und ich mich mit Marion besprochen hatte, bin ich durch Zufall fast zeitgleich über etwas ganz Kurioses gestolpert.:rofl:

    Ich habe dann @Moiram informiert, dass der eine Preis genial zu diesem Ereignis passt.

    Jetzt hätte ich es fast verschlafen. :o


    Aber es klappt ja zeitlich noch. Also wer bis zum 9. Mai ein Bingo hat oder fünf Socken fertig hat, ist im Lostopf für diesen Preis. :paketliebe:


    Frohes Nadeln,

    eure rufie

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