Oh je, jetzt wollen meine das auch und vor allem stellen sich einige vor, jeder bekommt einen eigenen. Bei Ted geht das ja noch, aber doch nicht bei unserer Riesenteddybande.
Beiträge von rufie
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Machen. Am besten ohne denken. Funktioniert meist hervorragend - die Probleme kommen mit dem nachdenken über die möglichen Fehlerquellen.
Na ja, ich bin da schon diejenige, die erst mal nachdenkt und auch ein wenig grübelt, ich habe aber auch den Vorteil, dass ich mir irgendwie alles sehr gut vorstellen kann und ab und zu, wenn ich mir unsicher bin, ein kurzer praktischer Test. Sobald ich dann sage, ok, das ist nun für mich logisch, lege ich los.
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Die Sache ist ganz einfach: Gestricktes, es sei denn man ist ein Brettstricker , ist natürlich in erster Linie querelastisch, aber auch längselastisch.
Wenn man nun einen "Schlauch" strickt (also nach dem "Armausschnitt" abwärts, ist das Gewicht, das nach unten zieht, natürlich genauso schwer, im Gegenteil durch Seitennähte sogar geringfügig schwerer. Die Seitennähte behindern aber das Ausdehnen nach unten. Sozusagen wird da das Ausdehnen stabilisiert. Damit hat man nur noch die Fläche zwischen den Nähten, also Vorder- und Rückenteil separat, das mit seinem Gewicht nach unten zieht und somit ist der Zug nach unten halbiert.
Natürlich lässt sich das beeinflussen. Hedi hat mit Bändchengarn, nehmen wir am besten noch Baumwollbänchengarn ein hervorragendes Beispiel gegeben. Sowohl die Garnart als auch wie fest man strickt beeindlusst das.
Bei manchen Modellen wird/wurde sich das sogar zu Nutze gemacht. Ich erinnere mich an einen Strickmantel, ich denke das war so Ende der 70er, als es überall diese Penguin-Wolläden gab. Man strickte fast reine Wolle, ich denke es war da sogar quer gestrickt in einem wunderbaren Muster als minimal längeren Pulli, machte ihn dann nass, hängte ihn auf und hatte einen wunderbaren Mantel mit wie einer Passe, weil dort die Maschen eben stabilisiert wurden = andere Farben wurden eingestrickt und die Fäden länger vernäht, sodass dort ein Ausdenen nicht möglich war.
So extrem ist das bei einem RVO natürlich nicht. Es sind auch nicht 10 cm mehr Länge oder so. Aber man muss schon mit im Kopf behalten, dass das Strickstück etwas nach unten gedehnt und damit enger wird. Auch wenn man ganz normal strickt und das kann man eben mit einer Maschenprobe nicht irgendwie ausrechnen.Das muss man nur im Kopf behalten, soll einen aber nicht vom RVO abhalten. Es gibt eben ganz viele, die gerne mit relativ dicken Nadeln stricken und auch relativ locker. Da ist der Effekt einfach stärker. Mit Garn so bis empfohlen 4 mm Nadelstärke, wenn man das dann als Normalstricker mit 3 bis 3,5 mm Nadeln strickt, klappt es ganz gut.
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Ohh, da erinner ich mich auch noch daran. Furchtbar. Wenn ich allein daran denke, drückt es mir schon am Fuß.
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Na ja, da ich beim Weißquilt QAYG mache, bin ich schon ein wenig eine Quilterin - auch wenn ich keine Quilterin sein will. Und nein, ich werde meine Teile nie Quilten lassen. Da bin ich sehr eigen. Wenn ich etwas mache, dann mache ich alles selbst, es sei denn es ist mir absolut unmöglich..
Ich mische auch meine Farben mit Pigmenten an, entwickle meine Lasuren und Engoben für den Ton. Wenn ich eine Plastik habe, die ich in meinem Ofen nicht brennen kann, ok, dann geht sie in eigenem großen Ofen, aber dann bin ich dabei und programiere ihn. Auch wenn aus einer meiner Figuren eine Bronzefigur wird, das kann ich natürlich gar nicht machen, aber es ist meine Vorlage und wenn die dann umgesetzt wird, behalte ich mir meine Mitbestimmung vor.
Ich habe die Maschine, dass es möglich ist. Ich mache auch den Bücherregalquilt in einer QAYG-Form, auch wenn sie viel größer ist, aber ich denke das Prinzip müsste man eben auch so gehen. Kann natürlich sein, dass ich gar nicht Quilterfahrene auf die Nase fliege, aber ich werde es probieren und hoffen, dass es bei mir genauso geht, wie ich das schon oft in anderen Bereichen erlebt habe, in denen ich eben einfach gesagt habe, könnte klappen, klingt für mich logisch, mach in nun einfach.
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Pass bloß auf, sonst must du Ted auch noch einen Quilt machen.
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Schaut mal, was ich von Sonja schon zum Wochenende bekam:
Die Teddys sind so süß, die Ohren sind da richtig dreidimensional.
Die Bärenbande ist auch begeistert, sie will ein jetzt auch einen Quilt. - Hm, habt ihr euch nun verschworen, dass ich Nichtquilterin einen Quilt nach dem anderen machen muss?Aber der Quilt ist wirklich süß und vor allem, das wäre ein richtiger Quilt, nicht wie der Bücherquilt überwigend gerade Stück oder der Weißquilt so tausend verschiedene Techniken oder der Scrabblequilt so nur Quadrate. Hm, ich bin keine Quilterin, das will ich nur noch mal feststellen!
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Reality, ich kann dich so verstehen! Es ist so schön eine Maschine zu haben, die einfach alles näht, was man will und nicht zickt. Viel Spaß!
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Das Muster nennt sich Minecraft
Lustig, ich habe ein ganz ähnliches Muster auf meiner Tapetentolle:
Schön, etwas von dir in der Richtung zu sehen.
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Hm, da muss ich mal probieren, wie stark man die Boots schnüren kann. In Skischuhen ist das für mich ok, aber in normalen Schulen stört mich das immer an der Fußunterseite. Kann ja eigentlich nur sein, weil man fester in den Skischuhen steckt.
Aber ob ich die normalen Alltagsschuhe dann so haben will?
Aber das ist dann mein Problem, kein generelles.
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Es stimmt schon, es ging um Applesoftware.
Gut, da gibt es auch 7Zip.
Wie oben geschrieben wurde, basiert keka auf 7Zip. Allerdings ist er eben auch wieder typisch für viele Applesachen nicht kostenlos, der Unarchiver schon. Sprich wenn der Unarchiver das kann, was man will, dann nimmt man sicherlich den.
Und ganz ehrlich, da bin ich froh, mindestens bei Windows zu sein und nicht mehr oder minder gefesselt an propietäre Formate sein zu müssen, wenn es schon nicht was linuxmäßiges ist.
Aber Opensource, etc. hat schon gewaltige Vorteile. Nur das ist ist ein weiteres ganz anderes Feld.....
Und ja, ich sehe auch die Vorteile, die Apple manchmal hat. Jeder muss das für sich entscheiden und dann aber auch akzeptieren, wenn sich jemand für ein anderes System entchieden hat.
Da ist weder jemand doof, noch der andere muss sich elitär fühlen oder der Dritte fühlt sich dann erhaben, weil angeblich nur intelligente, die sich mit ihren Rechnern auskennen, damit arbeiten können.
Klar, und dann muss nur noch die Streiterei aufgekommen, ist nun Android noch linuxbasierend oder nicht?
Ich kann das nicht mehr hören. Ich sage immer, wenn man die freie Entscheidungsmöglichkeit hat und nicht durch irgendetwas, z. B. Beruf, eingeschränkt ist: Wichtig ist, dass man die Vor- und Nachteile jedes Systems kennt und dass kennen nur die wenigsten. Da wird oft auf Computerbildniveau irgendetwas dahergequatscht und der Rechner dann als ein TV-Gerät gesehen, das ein bisschen mehr kann und Rechner wie Statussymbole ausgewählt.
Klar, wer nur whatsappt, streamt und wischt, der braucht dann schon ein Statussymbol.
Oh, jetzt bin ich wieder böse.
Wer die Vor- und Nachteile kennt, sich dann bewusst entscheidet und kauft, der wird auch nicht auf andere herabschauen oder schwache Kommentare abgeben.
Das Gute ist, dass hier viele ihre Nähmaschinen so bewussst auswählen und das strahlt dann anscheinend auch ein wenig in den Computerbereich über.
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Walter, da stimmt, WinRAR ist auch gut, aber nicht mehr kostenlos. Vor vielen Jahren kostenlos, dann ist es relativ schnell Shareware geworden.
Standard ist doch immer noch Zip - auch wenn man sich trefflich darüber streiten kann, ob andere Packformate nicht besser sind.
Wenn man mal über ein RAR stolpert, kann man sich WinRAR laden, es ist 40 Tage lang kostenlos zu nutzen. Vorteil ist einfach die Vielzahl der Packformate, die dieses Programm kann. Nach 40 Tagen kann man es zwar immer noch nutzen, aber der Programmierer vertraut einfach den Usern, dass sie das Programm dann kaufen. Es kostet je nach Version so ab 35 Euro.
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Die RVOs sind heute glücklicherweise anders gestaltet. Denn die früheren RVOs hatten im Regelfall das Problem, wenn man sie Arme bewegte, gab es so Beulen an der Schulter.
Die heutigen Schnitte sind anders, die machen das nicht mehr.
Ich bin ein wenig hin- und hergerissen mit RVOs. Sie sind in der Tat leichter zu stricken als ein Pulli von unten gestrickt. Ich sagte anfangs auch, jetzt mit der neuen Armausschnittform sieht das doch gut aus. Aber zu Zeiten von Tichiro.net (bitte nicht mehr aufrufen, ist gehackt und dann aufgegeben worden) gab es da Diskussionen und eine fand ich schon richtig: Wenn man die Seitennähte weglässt, leiert der Pulli natürlich auch leichter aus. Wenn man einen sehr körpernahen Pulli strickt, ist das kein Problem. Wenn man aber einen etwas weiteren strickt, geben die Seitennähte einfach den Halt. Bei einem stricktreff habe ich das dann an einem Pulli live erlebt. Die Frau trug Größe 48 und hatte einen wunderschönen RVO gestrickt, allerdings eher Richtung normal fest und etwas locker gestrickt. Der hing sich dann nach unten aus und wurde so enger, zeigte damit jedes Pfündchen. Eine andere, die eben lieber von unten und auch mit Naht strickte, hatte eine größere Kleidergröße, dieselbe Wolle verwendet und sogar eher locker gestrickt. Beide Teile waren glatt rechts gestrickt, der RVO von oben hatte einfach eine schicke Norwegerpasse, der Pulli von unten gestrickt mit Seitennähten eine Norwegerborten nach dem Bündchen gestrickt. Der Pulli blieb aber kompakt und da sah man beulte kein Pfündchen heraus.
Also wenn RVO, dann lieber eine etwas kleinere Stricknadelgröße nehmen.
Generell finde ich auch Tichiros Arbeit zu Pullis genial, man findet sie noch hier (da kann man leider nicht nach Seiten gehen, ist aber schöner zu lesen) und hier, da kann man nach Seiten gehen. In beiden Fällen kann man das auch als PDF herunterladen. Damit kann man dann wirklich einen maßge"schneiderten" Pulli stricken.
Wer gerne RVO strickt, aber vielleicht mal die Ärmelnähte eher Richtung einem "normalen" Pulli liegen haben möchte, kann sich einmal die
Contiguous-Methode anschauen. Die finde ich sehr interessant. Ich habe auf Tichiros Webseite über das Webarchive verlinkt, das ist dann sicher. Die externen Links in dem Artikel funktionieren alle. Unten seht ihr, wie so ein Pulli dann aussehen kann.Maria, versuch es doch einfach, von oben gestrickte Pullis machen schon Spaß.
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Stimmt, die Seite gab es auch noch. Die habe ich aber dann irgendwann ein wenig in den Hintergrund geschoben, weil sie in meinen Augen nicht mehr gewartet wird. Da sind so viele Links, die es nicht mehr gibt.
Bitte versteht mich nicht falsch, es ist klasse, wenn jemand so etwas sammelt und bereitstellt.
ABER: Diese viele Arbeit, die sich da jemand macht, verpufft, wenn es defekte Links gibt.
Jeder defekte Link ist ein Nachteil im Googleranking und auch die Besucher werden weniger.
Ich habe einmal geschaut. Die Seite ist Wordpress 4.5, sprich seit ca. 2016 nicht mehr technisch aktualisiert worden.
Inzwischen gibt es wunderbare Plugins wie Broken Link Checker, aber auch externe kostenlose Tools, die einen informieren, wenn ein Link nicht mehr geht, das auflisten und dann muss man nur noch regelmäßig ein paar nicht mehr funktionierende Links aktualisieren. Teilweise macht das Plugin sogar Vorschläge, wo die Seite nun sein könnte.
Ich habe nun einfach einmal den Bereich Decken und Hussen aufgerufen. Im Bereich Decken sind 16 Links, von denen 9 nicht mehr funktionieren. Bei den Tatütas 6 Broken Links.
Ich habe jetzt einmal eine liebe E-Mail dahin geschrieben. Ich finde es schade, wenn so viel Arbeit so nach und nach verloren geht.
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Hallo Fee,
das hört sich wie Freepatterns.de an. Ich verlinke einmal auf die Seite im Webarchive, das sah früher so aus, wie du das beschrieben hast.
Allerdings scheint das Webarchive nicht das Design mit übernommen zu haben, ich bilde mir ein, die Seite war früher in einem zarten Grün: Klick
Die Seite gibt es heute noch, allerdings ist as Design ein wenig zerschossen oder als gäbe es nur das mobile Design. Egal, es geht um die Links. Hier geht es zur aktuellen Seite.
Die Schnittmuster Datenbank hat auch viele Links, aber die gibt es, denke ich, erst seit 2018.
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Nina, eigentlich war ich ursprünglich auch einmal in Richtung Motorrad und ganz viel Spaß unterwegs. Aber innerhalb weniger Monate änderte sich das, nachdem ein guter Freund in Salzburg auf seiner Fahrt im Industriegebiet von einem dort rückwärts herausrangierenden LKW übersehen und im wahrsten Sinne des Wortes geköpft wurde.
Ein paar Monate später noch jemand aus der Clique in den Rollstuhl gekommen, als er auf einer Allee fuhr und von einem entgegenkommenden, überholenden Autofahrer übersehen wurde.
Schon nach dem ersten tragischen Unfall war für mich Motorradfahren eigentlich gelaufen, nach dem zweiten war mir klar, ich werde mein Leben lang nicht mehr auf so eine Maschine steigen.
Es gibt weiß Gott auch Motorradfahrer, die sich selbst in enorme Gefahr begeben, aber leider erwischt es auch immer vernünftig fahrende, vorausschauende Motorradfahrer, denn die einzige Knautschzone, die sie haben, ist nun einmal der eigene Körper und allein nach dem Materail würde ein menschlicher Körper nie die TÜV-Zulassung bekommen.
Aber das muss jeder selbst entscheiden, bei mir war es nach den zwei Schocks so, dass nichts mehr ging und gehen wird.
Andererseits auch nicht ganz logisch, denn wenn ich manche Radfahrer sehe, die im Sommer mit kurzem Höschen und bauchfreiem T-Shirt natürlich ohne Helm wie die irren bergabfahre, obwohl rechts vor links an der einen Straße. Wenn da ein Autofahrer herauskäme, hätten die auch keinerlei Chancen mehr.
Dennoch kann man schon etwas tun. Wenn ich das hier so lese, klingt es vernünftiger, eine entsprechende Hose zu kaufen. Nina hat schon recht, je mehr man sich schützen kann, umso höher ist die Chance zu überleben oder vielleicht sogar relativ glimpflich davo zu kommen, wenn man Glück hat.
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Kann man denn so eine Jeansmotorradhose vielleicht anpassen, wenn sie so unmöglich sitzen? Also eine Bekannte mit ziemlichen Hohlkreuz und Sterzbauch (ich zitiere sie) machte das mit ihrer Motorradhose - ich weiß aber nicht, ob die Leder oder Textil war. Jeans auf jedenfall nicht. Wäre das vielleicht eine Option, die dann unproblematischer als komplett neu nähen? Oder verliert man da auch Sicherheit durch z. B. die nicht industriell genähten Nähte?
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Klasse. Ich kenne mich mit Motorradkleidung gar nicht aus, aber der Entwurf sieht doch gut aus. Bin mir nur nicht sicher, ob hinten fast keine Doppelung richtig ist.
Nachdem ich viele Jahre in der Nähe einer absoluten Motorradstrecke mit leider regelmäßig Unfällen sah, die leichteren, also eher blutigen, da abgeschrubbte Haut, wenn schlechte Kleidung, waren gerade die Seiten und das Hinterteil, samt hinteres Bein oft blutig. Ob beim Hinterteil die Taschen reichen, bin ich mir nicht sicher, denn wenn man fällt und sich, soweit es geht in Schutzposition versucht zu bringen, ist der untere Teil des Pops schon mit beteiligt.
Aber ich denke, da haben wir jemanden im Forum, die da bestens Bescheid weiß. Deshalb rufe ich mal laut nach Sporchi: Sporcherin
Allerdings hat er mir dein Entwurf den Tag versüßt.
Ich habe ihn mir interessiert angeschaut, lese Keil ansetzen und frage mich dann, was denn Hüftprothesen bei Motorradhosen sind. Hab es geschluckt, dachte, ok, wieder etwas gelernt, bin dann weiter konzentriert zum Knie und Hosenende, da macht es Vala_28.gif und aus Prothesen werden Protektoren und ich bin happy, weil ich es verstanden habe.
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*.zip via Winzip - bei MS integriert, *.rar via Winrar - als Testversion funktioniert's bei MS. Für Mac muss ich passen.
Für Windows am besten 7Zip herunterladen. Das ist immernoch der beste Ent- und Zipper. Hinsichtlich der Formatvielfalt und auch Verschlüsselungsmöglichkeiten am besten. Außerdem werden Identifier nicht mit entpackt. Die Benutzeroberfläche ist sehr gut und es integriert sich im Explorer, sodass mit Rechtsklick auf eine Datei auch gleich über 7zip ausgepackt ich oder verpackt werden kann. Vorteile gegenüber MS-immanenten Entpacken: Viel schneller, gerade bei großen Dateien zu merken. Bei großen Dateien kein Bug wie im internen Programm - den Bug gibt es seit über 10 Jahren.
Man kann auch nur Teile der Dateien entpacken lassen. Das ist bei Stickdateien interessant, dann kann man nur sein Format entzippen lassen. Also bei mir nur dst oder pes, nicht die gefühlt tausend anderen.
p7zip ist die Kommandozeilenversion dazu, so könnte man das Programm für viele Systeme kompilieren. Ursprünglich wollte das die Linuxseite, aber es ist auch etwas für die Maccies entstanden. Für die Äpfel ist es das schon hier erwähnte keka.
Wie weit das aber alles von 7zip enthält und kann weiß ich nicht.
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