Ist das klasse, hatten die Teddys irgendetwas mit dem Haus zu tun, oder was darin war? Meine Bärenbande hat gesagt, wir sollen nun auch so etwas ans Haus machen.
Beiträge von rufie
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Hm, ich habe mir das gerade bei Albstoffe durchgelesen. Eigentlich ja eine interessante Sache, aber vom Handling her bin ich mir nicht sicher.
Es wird wohl wie ich das verstanden habe, einfach unter die Maske geschoben. Also Maske auf, den Abstandshalter darunter, fertig.
Nur wenn ich dann beispielsweise Einkaufen gehe, muss ich die Maske dauernd aufbehalten oder wenn ich nach dem Einkauf die Maske abziehe auffangen, will den dann aber im nächsten Geschäftnicht wieder einfach einschieben. Ob dieses nach unten ziehen geht, also sozusagen unters Kinn stelle ich mir auch irgendwie unbequem vor.
Auch zur Pflege wird wenig gesagt, also ob man es z. B. Kochen könnte. Klar, es gibt Backformen aus Silikon, die halten weit mehr aus, aber es gibt auch anderes Silikon.
Bei Albstoffe steht abwaschbar und desinfizierbar.
Akobu verstorben wir ehren ihr Andenken Da bin ich wirklich auf deinen Bericht gespannt.
Denn ich atme generell zum überwiegenden Teil über den Mund und nein, das hat nichts mit irgendwelchen Fehlstellungen in der Nase zu tun, sondern meinem Lungenvolumen, da bekomme ich in kurzer Zeit nicht so viel hinein, wie mein Körper gerne möchte. Haben viele Sportler. Ich hol mir laut Messung sogar teilweise über beide Wege gleichzeitig Luft. Das ist natürlich bei Masken schon so, dass ich dann teilweise die Masken fast im Mund habe.
Win Also mit FFP2 Masken könnte ich keinen Ton singen. Als wir hier das Dach gedämmt haben, ging das natürlich auch nur mit FFP2 Masken und mein Mann hatte sich einmal vergriffen und die ohne Ventil geholt. Nach 5 Minuten war mir schwummerig und ich habe die Maske vom Gesicht gerissen. Selbst die mit Ventil waren eine Tortur für mich. Und das waren damals die von M3.
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Nina0310 , ich gebe dir vollkommen Recht.
Nur wir fliegen nicht jedes Jahr nach London, um den Weihnachtsbären zu kaufen.So teddyverrückt sind wir nun auch wieder nicht - hm, oder doch? Also wie bestellen einen oder bekommen auch mal einen mitgebracht oder sind wirklich auch mal in London.
Man muss auch unterscheiden zwischen Sammlerteddys und Schmusetiere für Kinder. Es gibt Charakterteddys, die eben bestimmte Stimmungen ausdrücken oder wie Hermann Coburg auch bestimmte Persönlichkeiten darstellen. Das machte früher auch eine bestimmte Linie bei den Steiffteddys aus, das ist ihnen heute aber anscheinend zu kompliziert. Ihr letzter Charakterteddy war Lagerfeld, der war aber wirklich genial.
Dann gibt es eben auch Teddys, bei denen man sofort erkennt, von welcher Firma sie sind. So hat Merrythought schon immer seine Ohren relativ breit und vor allem eher weiter unten im Kopf angesetzt. Auf die Spitze trieben sie es dann einmal mit den Cheekys, die es auch heute noch gibt.
Auch die Knightsbridge Teddys, wie es Chester ist, sind so ein Ding. Das war früher eine andere Teddyfirma in GB, die es aber nicht mehr gibt und Harrods hat die Designs, also Körpergrundformen aufgekauft. Jedes Jahr lässt denn Harrods zwei Teddys designen, den Weihnachtsteddy und den Jahresteddy. Mal geht der Auftrag an Merrythought, mal holen sie sich einen Designer, der aus den Knightsbridgeschnitten etwas macht. Nur die Besonderheit der alten Knightsbridge Teddys kann mit einem Schnitt nicht übernommen werden. Denn generell ist die Schnauze, Rasur und Bestickung eine komplizierte Sache, da könnte man eben fast ein Masterstudiengang machen.
Die Knightsbridge hatten aben als Besonderheit, je nachdem, wie man den Teddy hielt, strahlte er einen an, oder war neutral gestimmt oder auch traurig. Das war schon etwas Besonderes. Nach dem Niedergang der Firma konnte natürlich überliefert werden, wie wenig bei ihnen die Schnauze nur rasiert wird, auch wie die Grundform der Bestickung ist. Aber wo genau sie sitzt, wie breit sie ist, ist eben Handarbeit und Gefühl.
Nicht umsonst gibt es bei Hermann Coburg gerade einmal drei Frauen, die die Nasen sticken. Obwohl der Kopf dengleichen Schnitt hat, Augen, zwar mit einer Maschine befestigt und das Schnauzesticken sind reine Handarbeit.
Beispiel: Als sich GB für den Brexit entschieden hat: Der forever friends-Bär oder als dann der offizielle Brexit kam: der final Brexit-Bär. Dagegen dann der 20 Jahre Euro-Bär oder der vermitzte 99 Jahre Firmengeschichte Teddy, der so herrlich verschmitzt schaut, weil natürlich alle Sammler auf den 100 Jahre Teddy gewartet haben und dann machen die einen 99er.
Wie gesagt, das hat natürlich mit Schmuseteddys für Kinder wenig zu tun.
mama.nadelt, lieb, wie sich Bär und die ganze Familie um Chester sorgt. Meine Bärenbande grüßt Euch und auch Nina. Mit dem Bäriphone geht es da einfach, Chester hatte wie fast alle neueren Teddys ein Notfallhandy. Das kann Amundsen inzwischen ganz leicht in ein Bäriphone umwandeln. Aber zur Sicherheit hat er noch genug Bäriphone auf Lager.
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Ist doch irgendie interessant. Auch ich habe dieses Jahr eine lange Zeit irgendwie meine Wolle zwar gerne gekuschelt, aber verarbeitet...
Ich fand das besonders seltsam, weil man doch dieses Jahr schon mehr zu Hause war.
@schnuffilein
meinst du es klappt kein Bingo wegen des Jokers? Es gibt doch auch außenherum genug Felder, oder warst du diejenige, die pro Sockenpaar immer nur ein Feld ankreuzte? Vielleicht doch mehr Felder ankreuzen, die bei einem Sockenpaar zutreffen?
Aber egal, wir bekommen das schon hin. Ist ja schließlich keine Pflichtveranstaltung hier.
Etwas anderes aus Sockenwolle hatte ich dieses Jahr auch anders geplant, eigentlich schon letztes Jahr, aber auch da klappte es nicht. Na ja, dieses Jahr wird es eben dann die Jacke für den Tedy in Not.
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Beide Teddys gucken schon so traurig.
Das ist beinahe schon typisch für die Harrods Weihnachtsbären, nicht die mit dem Merrythought Design, sondern die anderen, ich denke es ist Knightsbridge. Eigentlich lachen sie schon, aber das Lachen ist sehr weit unten an der Schnauze gestickt und so wie sie die Schnauze rasieren, nämlich relativ wenig, lachen dann die Teddys nur, wenn man die Schnauze schon fast von unten anschaut.
Übrigens, das hatte ich vergessen zu sagen, nur der rechte Teddy, also der ohne Jäckchen ist einer der fünf. Der Linke ist schon lange in unserer Bärenbande. Wir haben die Jahresbären.
Ich auch lustig, bei den Harrodsbären laufen uns irgendwie immer Teddys in Not über den Weg.
Es gab sogar einen anderen ohne Jacke, da musste ich allerdings die Jacke nachnähen. Ich verlinke einmal, bin zu faul ein Foto zu machen. Das ist ein Jahr, in dem Merrythought den Christmas Bear designet hat. Das ist der letzte Jahrgang ohne vorgegebenen Namen.
Der aktuelle Teddy in Not ist Chester.
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Ui, sind die Musikbücher klasse. Ich freue mich, dass du mit dem besonderen Trompetenstoff hingekommen bist und sogar zwei Bücher daraus bekommen hast. Wahnsinn! Ist doch gut, dass du 8 Regalreihen machst und dadurch deine Bücher etwas kleiner sind. Dis Musikstoffe sind so echt klasse. Ich hoffe, das passt nun genu zu deinem Mann.
Mir gefallen auch die Jules Verne Bücher. Ich finde es interessant zu sehen, wie so viel Stoff durch nur die Titel so schön werden.
Die Schlittschuhsoffe kommen bei mir zu den Sportstoffen, mit Skifahren Wandern und Ballett.
Ist echt spannend das zu sehen.
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Nein, es ist nur schon etwas zumindest für mich befremdlich, wenn man so viel Aufwand macht für Behelfsmasken, die man eine doch relativ kurze Zeit anzieht.
Zumal eben bei dem Link, den ich hier irgendwo im Forum gesetzt habe, gezeigt wurde, dass ab einem gewissen Punkt schwer wird, die Filterwirkung richtig merklich zu verbessern. Wenn man das im 0,xy-Prozentbereich hat oder bei 5% kommt für mich eben auch Aufwand und Nutzen dazu.
Und diese Punkt, bei dem es noch besser wird, ist relativ schnell erreicht. z. B. Masken doppellagig aus alten Bettüchern, oder minimal schlechter Masken außen modischer Baumwollstoff, z. B. aus dem Quiltbereich und innen Bettuch eben.
Ich finde es wunderbar, dass die Masken nicht nur die anderen, sondern auch mich schützen und ich aktuell einen Stand erreicht habe, bei dem eine Verbesserung enormer Aufwand oder schlechteres Atmen wäre.
So komme ich gut damit zurecht. Dein Konstrukt erschwert in meinen Augen die Atemzufuhr auch mit Stoffen, bei denen man eben nicht genau weiß, wie verhalten sie sich im direkten Luftstrom. Sie mögen die Babyzulassung haben, aber sie werden da anders getesten, z. B. wenn das Babay daran lutscht, sich das in den Mund steckt. Da ist aber keine Prüfung dabei, wenn ein Erwachsener Mensch das einatmet, was da eventuell in die Lunge kommt..
Ich finde es sehr lieb von dir, dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt.
Aber ich denke einfach, die fast alle hier haben ihre Lösung gefunden. Angesichts der aktuellen Zahlen, auch wie wir bisher beim Mundschutz damit umgehen, ist das Thema nicht so wichtig.
Aktuell käme man sogar wieder leicht an FFP 2-Masken. Aber man sieht sie nur wenig.
Ja, und ich gebe schon zu, dass ich bei der Schilderung deines Versuchsaufbaus ein wenig schumzeln musste. Bitte verstehe das nun nicht falsch. Es ist nicht gegen dich gemeint. Wenn du dich damit gut fühlst und deine Schlüsse daraus ziehst ist das prima. Wenn du uns daran teilhaben läst, ist das liab. Aber bitte verstehe auch, dass es andere gibt, die eben ihren Weg in dem Bereich gefunden haben, mit dem sie aktuell zufrieden sind.
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Aber ich stehe zu meinem Angebot. Details sollten wir dann aber per PN oder telefonisch klären.
Wow, dann geht das wirklich in die Richtung, wie ich oben halbwach gedacht habe? Wir haben gleich noch einen Termin, aber dann melde ich mich per PN bei dir und wir können dann auch gerne telefonieren.
weil die Garnstärke, der zu bestickende Stoff und das reale Leben auch Einfluss nehmen.
... und das Können der Stickerin, also in dem Fall mir.
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So, unverhofft kommt oft und einem Teddy in Not kann man nicht widerstehen.
Hintergrundgeschichte mit Bild findet ihr hier.
Hier nun zum Stricktechnischen: Also ich stricke das Norwegermuster beidhändig, weil man dann hinten nicht die Spannfäden hat - sieht man im Bild ganz gut und mache die Jacke als Raglan von unten und zwar erst als sozusagen einen Pulli mit Steek zum Aufschneiden. Denn der Harrodsbär mit Jacke hat vorne auch das Gestrickte nach innen geklappt. Allerdings nicht als Steek.
Wolle war wirklich ein Kampf. Ich hatte eigentlich gedachte Sockenwolle sechsfädig reicht. Habe dann das Bündchen statt Maschenprobe gestrickt und gemerkt, das reicht hinten und vorne nicht.
Also Sockenwolle achtfädig oder eben normale Wolle. Na ja, ist ja nicht so, dass ich nicht Massen an Sockenwolle hätte und mich damals amüsiert habe, in Barcelona in einem Wollgeschäft achtfädige Sockenwolle im Sommer zu finden. Ok, im Winter bei deren teilweise sogar nicht vorhandenen Heizungen kann es sinnvoll sein. Aber im Sommer, das war lustig. Na ja, ihr ahnt es, rufie = Rot, also welche gekauft, die anderen Farben passten irgendwie nicht oder waren nicht schön, so nahm ich noch Weiße mit, die aber nicht reinweiß ist, sondern etwas gebrochen.
Und das Rot passt nun genau zu der Jacke!
Maschenprobe gemacht. Eigentlich auch das genial. Also ich sie aber dann losstrickte, irgendwie wird sie höher als die Originalwolle, aber ich denke, das klappt trotzdem.
Bin mal gespannt, ob das so wird, wie ich es mir vorstelle.
Nachtrag: Das Muster, auf Höhe des roten Fadens, da it bei der Originaljacke die Seitennaht. Muss ich vielleicht imitieren, denn sonst passt hinten und vorne das Muster nicht.
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Teddy in Not - hat auch was mit Sockenbingo zu tun
Hier im Ort ist vor einiger Zeit eine Frau verstorben. Ihr Mann fragte die Nachbarschaftshilfe, ob wir helfen. So übernahm ich mit jemanden ihr Handarbeitszimmer zu sichten und dann stand der Witwer plötzlich da und meinte, er hätte da denke ich was für mich: 5 Teddybären. Darunter ein Teddy in Not. Der Witwer meinte, seine Frau wollte dem Teddy wieder sein verloren gegangenes Jäckchen stricken, das klappte aber nicht mehr, weil sie über ein Jahr eine passende Wolle gesucht hatte, bei der auch noch das Rot passt.
So stand ich nun da mit ganz viel Patchworkstoffen, anderen Stoffen und eben den fünf Teddys, wovon einer in Not ist.
Baumwollstoffe mit teilweise sehr schönen Motiven boten wir nach Absprache mit dem Mann an unseren Patchworkerinnen im Ort an, die begeistert zugriffen.
Tjo, dann musste ich dem Mann versprechen, dass der Teddy seine Jacke bekommt und dafür durfte ich dann schauen, ob ich noch Stoffe für meinen Quit finde - nach Absprache tmit den Patchworkerinnen, nicht dass denen bei einem Block genau zwei Zentimeter fehlen.
Also machte ich mich ans Werk. Muster von der Jacke abgenommen und festgestellt, warum machen wir Hobbystrickerinnen uns eigentlich so viel Arbeit. Das Muster ist nicht symmetrisch ausgerichtet, teilweise so hingestopselt und wenn der Teddy das an hat, fällt es nicht auf.
Alles andere Stricktechnische schreibe ich dann im Sockenbingo. Auf jeden Fall ist der Anfang gemacht und ich freue mich, dass ich noch problemlos zweihändig Norwegermuster stricken kann.
Bärchen bekommt also seine Jacke und dann laden wir den Witwer zum Kaffee ein. Vielleicht will er dann den Teddy sogar zum Knuddeln wieder haben.
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Vom Grundsatz her ja, aber gerade beim Sticken kann man erkennen, dass so manchen Schrift, welche in gedruckter Form tadellos ist, nicht so prickelnd digitalisiert ist, z. B. Leafs hat ein ausgefranste Kontur.
Oh, je, ich denke, nun muss ich mich doch outen. Ich kenne mich nämlich im Fontbereich ziemlich gut aus, ich habe, lange ist es her, selbst welcher erstellt. War also so eine Fontmakerin.
Leafs ist ein Dingbat-Font und das ist wirklich schwierig. Da werden Grafiken in Schrift umgewandelt und je nach Programm, das man dafür nutzt, und je nach Vor- und Nachbereitung gehen da Grafikinformationen verloren, die dann zwar durch die Fontsoftware geschönt werden, sodass man das als Font maximal bei großen Schriftgrößen sieht, aber daraus wieder eine gute, hochauflösende Grafik zu machen, also den Weg zurück, wird schwierig. Ich weiß ehrlich nicht, wie die Stickprogramme funktionieren, aber ich könnte mir vorstellen, dass eben bei solche Schriften beim Umwandeln in eine Stickdatei wie geschönten Infos, sozusagen die Schmummelbereiche nicht ausgelesen werden können und so kommt es zu dieser gefransten Kontur.
Bei einem Freefont ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, wenn da Grafiken dabei sind, dass das Ergebnis als Stickdatei nicht so gut aussieht. Denn Fontsoftware gab es früher zwei kostenlose, dann einige, die so zwischen 70 und 200 DM lagen, aber auch richtig professionelle, die dann im vierstelligen Bereich lagen.
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Dort gibt es etliche.
Uff, ich bin voll gerufiet. Das sind ja Massen! Ich habe 81 gezählt- Und selbst ganz winzige und so tolle, da gibt es keine einzige, bei der ich sagen würde, ne, passt nicht.
Wenn ich dir da helfen kann, tue ich das gerne.
Ganz verdattert bin. Wie meinst du das jetzt? Ich habe heute lange geschlafen und gerade erst einen Kaffee intus. Kann also sein, dass ich mir jetzt etwas komplett neben der Kappe zusammenspinne. So frei nach dem Motto, schick mir den Text, die Größe und sag welche Schriftart und ich kann dir daraus eine PES der DST-Datei erstellen? Ich bin ganz platt.
Also eigentlich wollte ich den Quilt auch etwas zum Anlass nehmen, etwas mehr in die Stickerei einzutauchen. Nur habe ich eben gemerkt, ich habe Embird, aber eben bisher den Schwerpunkt in Richtung Digitalisierung von eigenen Grafiken oder Umarbeiten von gekauften Dateien gelegt. Beschriftung ist bisher nicht so meines gewesen.
Ich war schon mit Hummelbrummel Hilfe glücklich, das geht klingt gut und ich habe schon einen ganz schnellen Blick in ihr empfohlenes Programm gewagt, also auf die Schnelle kapiere ich die Oberfläche.
Aber wenn man dann natürlich auch noch mit professionellen Schriften wie jetzt von Kreuzschnabel gezeigt Bücher beschriften könnte, das wäre schon Wahnsinn.Außerdem, es sind sooooo viele Bücher. Ich will zwar nicht jedes beschriften, aber ich denke, da kann ich noch so viel lernen.
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Ist ja klasse, dass die auch über eBay verkaufen. Dann können auch welche davon profitieren, die mich in den Werksverkauf kommen.
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... und außerdem schreibe ich ja eigentlich gerade an einem Buch über die Maschinenstickerei, da steht das alles schon drin, ist aber noch nicht druckfertig....
Wow, generell Maschinenstrickerei oder eben auf eine oder ein paar Programme beschränkt? Ist das dann auch für halbe Dummies, dann bin ich die ideale Leserschaft.
So frei nach dem Motto, ich bin immer wieder erstaunt, dass es klappt. Entweder ist Embird schon so gut oder ich habe einfach Glück.
Hast du schon einen Verlag oder willst du über Print on Demand machen, oder gar selbst verlegen?
Klingt auf jeden Fall sehr spannend. Das Buch muss ich mir dann mal anschauen.
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Aber das wolltest Du alles gar nicht wissen
Du hast ja so recht, das wollte ich alles gaaaaar nicht wissen und schon gleich gar nicht anschauen. Eine wirklich hübsche Rufie, aber in Lilatönen und auch noch Rosa, das geht mehr als gar nicht.
Was musst du denn jetzt arbeiten, du Ärmeste? Das kommt nun von der neugierigen Rufie.
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... und macht viel mehr Spaß, als das, was ich jetzt eigentlich tun sollte....
Ich kann aber nichts dafür.
Mach doch einfach einen Bücherregalquilt, dann kannst du lässig gaaaaanz viele Schriften mit dem Werkzeug machen.
Ganz lieben Dank, dann werde ich mich da mal heranwagen.
Nur noch die Nachfrage: Wenn ich die Buchstaben als PES oder wie ich es benötige als DST-Dateien hätte, geht es nicht. Es muss BX sein.
Na bravo, jetzt hast du mich dazu gebracht in dem Handarbeitsbreich meines Bücherregalquilts eines mit rufie zu beschriften. Die Rufie oben rechts finde ich schon mal klasse. Das werde ich dann auch hinbekommen, sonst schreibe ich gaaaaanz laut und hoffe auf Hilfe.
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Danke euch beiden, ich habe bei Jolsonsdesigns geschaut. Danke, da kann ich etwas davon nehmen. Vor allem haben sie auch Narrow-Schriften.
Es ist also wirklich so, wie ich mir das gedacht hatte, es sind Grafikdateien.
Ich habe nun auch noch mal ein wenig weitergebohrt und einfach bei Embird noch mal geschaut. Dort gibt es doch die Erweiterung "Font Engine", die ich nicht habe. Ich habe Basic und Digitizing Tools.
Da steht bei Font Engine: "Gekaufte Stickschriften, die in der Regel aus mehreren Dateien bestehen (ein Datei pro Buchstabe), können durch Font Engine importiert und als Schrift abgespeichert werden. Somit muss beim Digitalisieren nur noch der gewünschte Text eingeben werden und nicht jeder einzelne Buchstabe geladen werden."
Das wäre doch genial, wenn man dann auch irgendwo solche Schriften kaufen könnte, also eben nicht ein Alphabet, das aus einzelnen Buchstaben besteht. Im Zitat steht in der Regel mehrere Dateien.
Gibt es das vielleicht sogar irgendwo als einzelne Datei also richtige Schriftart? In der Bedienungsnleitung zu der von dir verlinkten Software, also der nicht freien Version steht auch etwas in der Richtung darin. Also es scheint Schriftarten, dort Fonts genannt zu geben, die sich skalieren lassen und diese Einzelbuchstaben, wohl der Regelfall, bei denen das nicht möglich ist, da muss man auf die Größe schauen und sich das dann als Text mit dem normalen Embird zusammenbasteln.
So, mag sein, dass es teurer ist, aber irgendwo denke ich, müssen doch dann auch diese Schriftarten/Fonts im Stickbereich herunterladbar sein. Oder gibt es das wirklich nicht?
Ansonsten muss ich mich mal mit dieser verlinkten Software befassen. Die scheint dann wohl änlich wie das eine Feature der Embird Font-Engine auch die einzelnen Buchstaben als Schriftart zu imitieren.
Oder ist BX ein Zeichen, das ist eine fertige Schriftart?
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Danke für deine Hinweise, Leviatan, dann werde ich nun einfach einmal schauen, wie das in Embird dann geht. Ich wollte in erster Linie wissen, ob es überhaupt Sinn macht in die Richtung zu denken.
Ich denke mit deinen Hinweisen kann ich das dann schon irgendwie in Embird übersetzen, Heißt da wohl anders, gibt es aber sicherlich auch.
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Lustig, frag mich bitte nicht warum, aber auf dem rechten Bild der Gesichtsausdruck, mir kam sofort Franz Josef Strauß in den Sinn.
Ok, dann müsste es natürlich ein Trachtenhut sein und eigentlich ist das Gesicht für Strauß auch zu birnenförmig, aber der Ausdruck, das ist Strauß.
Ist das dann vielleicht Frajo?
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Da dies eine ganz andere Sache ist als meine vorherige Frage zu den Alphabeten, aber eventuell auch für andere interessant, poste ich das zum Auffinden in einem neuen Thema.
Ich habe im Bücherregalquilt auch einen Kunstbereich. Sprich das wären dann Bücher u. a. auch über berühmte Maler.
Deren Signaturen kann ich mir alle von Wikimedia als Grafikdatei herunterladen, sodass ich sie digitalisieren könnte. Nur bei manchen Büchern müssten sie eben quer über das Buch laufen und bei einer Buchbreite von 2,5 - 4 cm sind die Signaturen dann natürlich entsprechend klein.
Bevor ich nun mit Enttäuschung selbst herumbastel, hoffe ich die Stickversierten hier können mir helfen oder notfalls auch sagen, vergiss es.
Was ist größenmäßig das Minimum, das man ordentlich hinbekommt? Ich habe Embird. Ich könnte aber auch die Inkscape-Erweiterung fürs Sticken nutzen, denn auf Wikipedia sind einige Signaturen auch in SVG abgelegt.
Als Beispiel einmal die Signatur von Franz Marc. Wenn ich die auf 3 cm Breite nehme und dann digitalisiere, kann da etwas Vernünftiges dabei herauskommen?
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