Beiträge von Lysanne

    Huhu, ich gehöre jetzt auch zu den Challenge-Mitmachern! :D


    Stoff genug hab ich ja eigentlich schon, aaaaaaber ... ihr kennt das. Naja, und letzte Woche war Handmade-Messe, da ging noch was.


    Da ich etwas in Verzug bin zeitlich, arbeite ich mich gerade durch den Januar.

    Kleines Update: Bernina hat sich tatsächlich einverstanden erklärt, meine Maschine auszutauschen. Ich habe heute eine 780 abgeholt, war mal eine Vorführmaschine, ist nochmal geprüft, mit einem weiteren Jahr Garantie. Und gerade sitzen wir zwei da und freunden uns an. :D
    Ich muss zugeben, nach 9 Jahren habe ich das nicht erwartet, und ich denke, ich habe meinem grandiosen Händler da eine Menge zu verdanken.


    Nun geh ich aber erstmal nähen ... da ist ein büschen was nachzuholen ... :D

    Ist zwar schon ein bisschen alt der Faden, aber ich hole ihn dennoch wieder hoch. Der Frust ...
    Ich habe meine 830 seit acht (8!!) Jahren und bin endgültig am Ende meiner Geduld. Genau wie oben beschrieben habe ich das Problem, nein die Probleme, immer davor vermutet, aber mittlerweile weise ich das von mir. Ich habe mit so vielen anderen Maschinen gearbeitet, keine hat je solche Zicken gehabt wie die 830. Mein Händler ist geduldig und macht und tut, was er kann. Ich fahre jedesmal eine Stunde hin, eine Stunde zurück. Und fürs Abholen genauso.
    Gerade eben habe ich einen sehr deutlichen Brief an Bernina geschrieben, daß mir der Geduldsfaden nun endgültig gerissen ist. Mal eben etwas nähen? Ist nicht, sie zickt und bockt und nach zwei Stunden biste dann mürbe.
    Eine Lösung erhoffe ich mir zwar, aber ich fürchte, mit geringer Wahrscheinlichkeit. Ich brauche die Maschine beruflich, aber eine neue in der Preisklasse ist einfach nicht drin.
    Hat jemand Erfahrung nach so vielen Jahren?

    Also, "einige Zeit" heißt schon einige Wochen bis Monate. Ich habe zwar reichlich Spulen mittlerweile (alles Originale vom entsprechenden Händler, ich wüsste nicht einmal, daß es noname-Spulen gibt?), aber benutze meist dieselben 4 bis 6, je nach Untergarn.


    Reklamiert habe ich sie und habe die Antwort bekommen, man solle die Spulen nach Möglichkeit so gut wie nicht berühren auf den Markierungen, ansonsten sei es eben so, daß die ab und an ausgetauscht werden müssten. Berührungen lassen sich ja nun nicht so ganz vermeiden ...


    Hm. Aber da wir gerade dabei sind: Mir wurde einst gesagt, beim neu einfädeln solle man unbedingt den Schacht öffnen und den Faden nach links herausziehen. Niemals umgekehrt, d.h. rechts zurück und hübsch wieder auf die Rolle spulen - wegen des Sensors. Kann das hier jemand bestätigen? Die Folge davon ist nämlich ein ganz gewaltiger Garnverlust. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und sämtliche Garnabschnitte gesammelt, die ja meist doch über ca 40 cm gehen. Das ist eine mittlerweile volle kleinere Tüte nach ca. 5 Jahren.

    Ihr Lieben, jetzt habe ich das Forum durchsucht, aber nichts dazu gefunden, dabei müssten eigentlich noch mehrere dieses Problem haben.


    Die Spulen zu meiner Bernina 830, dieses schwarzen mit den silbernen Markierungen für die Sensoren, "verbrauchen" sich für meinen Geschmack zu schnell. Das heißt, nach einiger Zeit des Gebrauchs platzen die silbernen Markierungen ab und der Sensor erkennt die Spule nicht mehr. Das einzige, was mir bisher blieb ist, wegwerfen und neue kaufen. Nun sind die auch nicht geschenkt ...


    Ich bemühe mich, die Spulen, vor allem die Markierungen, so wenig wie möglich zu berühren, aber um gewisse Berührungen kommt man gar nicht herum. Ich habe schonmal probiert, die Markierungen "nachzuzeichnen", allerdings erfolglos.


    Hat irgendwer eine Lösung dafür gefunden? Außer laufend nachkaufen? ;)


    Lg
    Lysanne

    Ich habe auch einen Mac (El Capitan) mit Parallels und Windows 7. Darauf läuft Embird völlig problemlos. Die Dateien lade ich allerdings auf der Mac-Seite auf einen Stick und dann in die Maschinen. Ich hatte noch nie Probleme damit.


    Vor einiger Zeit habe ich läuten hören, daß an einer Mac-Version Embird gearbeitet wird. Wann die allerdings kommt - keine Ahnung.

    Die besten Ergebnisse hatte ich bisher mit schmiedbarem Vlies, das ich mit Sprühzeitkleber links aufgeklebt habe. Großzügig zuschneiden und beides zusammen einspannen. Da verrutscht nichts.


    Und: je dünner das Jersey desto schwieriger die Bestickung. Lieber etwas festeres nehmen, so ab 180 g.

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