Es ist auch nicht schlecht, Stickmaschine und Sticksoftware von der gleichen Marke zu verwenden. Die sind aufeinander abgestimmt.
Beiträge von Anska1
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Mir gefällt die neue Software. Noch suche ich ein bisschen, aber das ist ja immer bei Veränderungen. Neues habe ich entdeckt, vermutlich nicht alles.
Mir geht es nur um die Software. Meine Maschinen sind nicht sewnet-fähig oder können Bänderstiche.
Die Muster der Library können zwar geladen und bearbeitet werden, aber nicht in einem anderen Format gespeichert werden, nur für die sewnet-fähigen Maschinen.
Ich vergleiche das mit den in den Maschinen integrierten Mustern, die ja auch nur in den Maschinen direkt verwendet werden können.
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Die neue Software habe ich im Platinum-Packet installiert, als Nachfolger für die Premier+ 2.
Gezielte Fragen versuche ich gerne zu beantworten.
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Auf dem Mac sehe ich die bildliche Darstellung von .svg Dateien im Finder.
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Schaut mal hier:
Bei ihr habe ich einen Kurs besucht und einige ihrer Mäntel in Internationalen Quilt-Shows bewundert.
Sie ist eine sehr bemerkenswerte Persönlichkeit, die auch zeitweise in Deutschland lebte.
Meine, im Kurs begonnene Arbeit, habe ich bisher noch nicht beendet. Wäre was für den Winter in der freiwilligen Quarantäne.
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Die Vollversion der Pfaff hat so viele Möglichkeiten mehr als die Extra, dass es zu viel ist, hier aufzuzählen. Das kannst Du bei der Beschreibung der Produkte nachlesen. Wenn Du wissen willst, ob Du was Bestimmtes machen kannst, ist die Antwortleichter.
Da ich den Hatch Composer nicht kenne, kann ich nicht vergleichen.
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Ich habe schon viele Stoffservietten bestickt, eben für besondere Anlässe.
Mein erster Versuch waren blaue Weihnachtsfiguren als Konturen in Satinstich auf weißen Herrentaschentüchern, quer in die Ecke. Zum Geschirr Alt Luxemburg perfekt.
Als Geschenk zum Geschirr Wave habe ich auf weiße Servietten in schwarz Micky Maus Motive (Kreise) in Linien mit leichter Füllung (Muster aus meiner Stickmaschine) gestickt. Bei den jungen Leuten kam das sehr gut an.
Passend zu meinem japanischen Geschirr habe beige Stoffservietten mit schwarzen Kallygraphien bestickt, nicht quer in die Ecke.
Ich wähle Muster, die auch von der Rückseite schön sind und mache das gleiche Garn in Spule und Oberseite.
Die bestickten Servietten falte ich nicht zu Figuren. Die Stickerei soll wirken. Meistens lege ich deshalb die Serviette auf den Teller, als Dreieck wenn das Muster quer in der Ecke ist oder gerade.
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Also wie ich es verstehe gibt es eben zwei Formate bei Stickschriften.
Ich nenne die einen nun Alphabete, das sind Buchstaben aus Grafiken generiert und Stickschriften, das sind die wie bei Kreuzschnabel auf der Maschine, also 81, ich habe auf meiner Stickeinheit 3.
Das stimmt so nicht.
Was ich meinte, bezog sich auf Andrea N. s Hinweis, dass eben in der Embird Font Engine nicht alle Fonts so schön digitalisiert werden. Leafs ist ein Dingfont, sprich besteht aus Grafiken, die man mit einer Fontsoftware digitalisiert hat. Genauso wie man Bilder mit einer Sticksoftware zu einer Stickdatei digitalisieren kann. Da müssen eben Kompromisse eingegangen werden, gerade bei Fonts, denn bis auf die ganz teuren Fontsoftwaren sind die Bilder alle Pixelbilder, nicht Vectorgraphiken. Jetzt wurde also aus einer Pixelgrafik ein Font gemacht und dann macht man aus dem Font eine Stickdatei sozusagen verdoppelt den Verlusteffekt gerade an den Außenlinien.
Bei reltiv vielen geraden Linien oder Diagonalen, wie in einer normalen Schrift vorhanden sind, hat man weniger solche Randverluste wie bei einem Dingfont, wie Leafs ist.
Wie schon gesagt, es gelten die selben Anforderungen und Kriterien an die Vorlage und das Digitalisieren wie bei allen Stickmustern, weshalb nicht immer perfekte Ergebnisse beim Digitalisieren mit den "Automatik"-Programmen erzielt werden
Beim manuellen Digitalisieren (hier wären das dann der einzelne Buchstabe zu einem Stickmuster und bei der Pfaff auch zu einzelnen Buchstaben) macht es keinen Unterschied bei der Pfaff Software, ob ich eine Vector- oder Pixel-Darstellung verwende.
anska, so wie ich das nun verstanden habe, gibt es je nach Hersteller unterschiedliche Stickschriften. Verstehe ich. Sind die dann irgendwie lizenzrechtlich geschützt, oder schwer zu erstellen, denn sonst würde es doch sicherlich auch wieder Leute geben, die solche Schriften erstellen und auf Webseiten anbieten.Aber egal, ich habe verstanden solche Schriften kann man nicht auf irgendeiner Sammelseite bekommen.
helma, das hört sich nun wieder gut an. Ich glaube ich muss mal Font Engine youtuben
Bei dem genannten Beispiel Leafs handelt sich um Dingbats, nicht Buchstaben. Da würde ich nie das ganze Set mit einer Font-Software digitalisieren sondern das einzelne Bild, um das es mir geht. Das kann ich bei der Pfaff Software mit dem Modul Font Create machen.
Das Erstellen und Arbeiten mit Schriften ist durchaus eine kleine Wissenschaft für sich, wenn man mehr will, als mal einen einfachen Text sticken.
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„Da werden Grafiken in Schrift umgewandelt und je nach Programm, das man dafür nutzt, und je nach Vor- und Nachbereitung gehen da Grafikinformationen verloren, die dann zwar durch die Fontsoftware geschönt werden, sodass man das als Font maximal bei großen Schriftgrößen sieht, aber daraus wieder eine gute, hochauflösende Grafik zu machen, also den Weg zurück, wird schwierig. Ich weiß ehrlich nicht, wie die Stickprogramme funktionieren, aber ich könnte mir vorstellen, dass eben bei solche Schriften beim Umwandeln in eine Stickdatei wie geschönten Infos, sozusagen die Schmummelbereiche nicht ausgelesen werden können und so kommt es zu dieser gefransten Kontur.
Bei einem Freefont ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, wenn da Grafiken dabei sind, dass das Ergebnis als Stickdatei nicht so gut aussieht.“
Es ist so, dass von der Grafik ein Stickmuster/hier Buchstaben digitalisiert wird. Einen Weg zurück gibt es nicht, braucht man nicht, da die Grafik selbst erhalten bleibt.
Es gelten die selben Anforderungen und Kriterien an die Vorlage und das Digitalisieren wie bei allen Stickmustern. Mit Freefont hat das nichts zu tun.
Das gezeigte Bild mit den vielen Fonts aus der Premier+2 gibt nicht die gestickte Ansicht wieder. Die Definition von Klein wäre wichtig. Es macht einen großen Unterschied bzgl. der Qualität des Stickmusters, wenn der Buchstabe 3mm oder 10mm oder .... groß sein soll.
Die Premier+2 bietet mehrere Möglichkeiten, Alphabete und Buchstaben zu digitalisieren, z. B. die Module Font Create und QuickFont.
Die Ausgangsfrage war:
„Gibt es auch die Möglichkeit irgendwo Alphabete zu erwerben, die auch höhenverstllbar sind? Woran erkenne ich, dass dies so ist?
Denn ich glaube bei Schriften, die wie Grafiken sind, kann man doch diese 10-20% Vergrößerung/Verkleinerung erst recht nicht machen.“
Die Formate der Fonts sind in den Stickprogrammen je nach Marke verschieden und nicht kompatibel, soweit meine Übersicht. Das erklärt mir, warum es nicht solche Seiten gibt, wie angefragt.
Die Stickmuster-Hersteller verkaufen die Fonts/Buchstaben als Stickdateien so wie die Blumen-Stickmuster usw.
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Mit der Pfaff kann ich verschiedene File-Formate wie nachgefragt, bearbeiten, nicht nur wenn es selbst erstellt wurde und noch im "Arbeitsformat" ist, sondern auch schon im Stickformat umgewandelt. Das macht keinen Unterschied, ob ich die Veränderung im .pes-Format, das ich für die eine Stickmaschine brauche, oder als .vpr3 oder .exp mache.
Es geht spielend leicht ohne Fehler. Ein Klick an der Stelle, wo der Farbwechsel sein soll und die folgenden Stiche werden in der neu gewählten Farbe gestickt.
Wie es bei Bernina geht weiß ich nicht.
Zitat: "Gerade im amerikanischen Raum steht dagegen meist "nicht verändern und als eigene Datei ausgeben", was das digitale Produkt betrifft, nicht das Gestickte."
Als eigene Datei ausgeben ist wohl immer Betrug.
Das gestickte Muster ist aber nicht die Datei.
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Also gilt, die Bedingungen des Verkäufers lesen, ggfs. bei ihm schriftliches Einverständnis einholen. Nicht alle Verkäufer formulieren wie zitiert wurde.
Übrigens, man kann die Maschine stoppen, wenn man die Farbe wechseln will und auch die Stickreihenfolge verändern, ist halt nur etwas umständlicher als wenn das Muster so programmiert ist.
Ich würde mir mit der Software mein eigenes Muster erstellen.
Im Übrigen war die Frage, welche Software Veränderungen machen kann, betrifft ja auch selbst erstellte.
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Modify gehört zum Ultra-Paket, d.h. ich brauche das Komplettpaket, richtig?
Tut mir leid, das weiß ich nicht. Ich habe immer das Komplettpaket. Es wird derzeit zum halben Preis angeboten.
Warum sollte man nicht für den Eigenbedarf Veränderungen wie sie von BarbaraS. aufgezählt sind, vornehmen dürfen?
Selbst gekaufte Stickmuster sind nicht selten verbesserungsfähig, um nicht zu sagen -bedürftig.
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Das geht mit der Software von Pfaff, Modul Modify.
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Wenn eine Software eine Automatik hat, die auf Fotos ausgelegt ist, dann kann das auch klappen. Fehlt allerdings dieses Modul, wird es anders aussehen.
Klar, um etwas machen zu können, braucht man das Werkzeug dazu. Ohne das geht es nicht.
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Hallo
Gerne auch Fotos in Stickbilder umwandeln (z. Bsp. Hundebild)......plus Software (mit mehr Möglichkeiten?)
Das erste, was mein Mann mit der 4D Suite vor vielen Jahren, unerfahren wie wir waren, probierte, war die Digitalisierung eines Porträts unseres Hundes mit dem Wizzard, also dem Automatikprogramm. Wir waren, und sind es noch immer, verblüfft über die Qualität des Ergebnisses.
Es war keine einfache Grafik sondern ein Photo mit vielen Details.
Das war also einfach.
Ansonsten stimme ich zu, dass es viel Lernen und Üben braucht, um eine Sticksoftware wirklich voll nutzen zu können. Erst dann wird das Digitalisieren einfacher.
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So ist es. Meiner ist sehr zuverlässig und kompetent, obwohl ich meine Maschinen nicht bei ihm gekauft habe.
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Kreuzschnabel,
wie Du siehst hatte ich es schon korrigiert. Als ich Deine Erklärung noch einmal las, wurde mir klar, um was es geht. Du hast natürlich recht.
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Ok, bei Pfaff gibt es diese Funktion nicht. Ich würde sie auch nicht nutzen. Ich möchte keine Farbstifte und damit evtl. Flecken in der Nähe meiner Textilien und Stickmaschine haben. Wäre mir zu riskant.
Ob Pfaff sowas in den nächsten Upgrades anbietet, weiß ich nicht.
Ich wünsche Dir eine gute Entscheidung
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Hallo kreator,
ich verstehe Dich so, dass Du wissen willst, inwieweit die Premier+ 2 auf dem Mac über ein eigenes Zeichenprogramm verfügt oder man zum Zeichnen eine andere Software braucht und diese dann ins Stickprogramm lädt und digitalisiert.
Da ich wenig mit der Mac-Version arbeite sondern dies mehr auf dem PC mache, will ich sicherheitshalber erst noch mal genau abklären und probieren.
Ich gebe dann Rückmeldung.
Das gleiche Programm, auf dem PC installiert, verfügt über ein eigenes Zeichenprogramm im Modul Creator. Ich habe das komplette Programm mit allen Modulen.
Das Paintwork Tool kenne ich nicht, brauche ich auch nicht. Ich habe auch CorelDraw, was ich aber kaum benutze, allenfalls mal um in ein Vektor-Format zu konvertieren.
Also, falls Du auch einen PC hast, mit den erforderlichen Systembedingungen, kannst Du die Premier+ 2 auch gleichzeitig dort installieren.
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Hallo Mädels,
manchmal seid Ihr schon anstrengend.
Was hat denn Plastikfasten mit dem Thema "Buch zum Maschinensticken" zu tun.
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