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Beiträge von Anska1

    Ich habe den QuiltCut2 und viele, viele Lineale.

    Als Grundausstattung halte ich für notwendig, mindestens

    ein langes, nicht zu schmales: halbe Stoffbreite x 6 - 12 inch

    ein handliches: mindestens 6 - 8 x 12 -15 inch.

    Ich bevorzuge, wegen des Kontrastes je nach Stofffarbe, sowohl gelbe, als auch weiße Markierungen zur Auswahl zu haben, also nicht nur eine Marke.

    Ob man von Anfang an eine Sticksoftware braucht .... ich wollte sie sofort haben, aber nicht, um "Software-Basteleien" in eine Stickerei umzusetzen, sondern einfach nur meine Ideen. Dass man sich (jahrelang) darein vertiefen muss, ist sicher klar.

    Für mich ist die Software sowohl beim Sticken als auch Quilten, Zeichnen, Fotografieren, das Wichtigste. Nur selten verwende ich die Ergebnisse als Stickerei auf Servietten etc.

    Mich reizt das Gestalten und mithilfe der Software das Werkzeug für die Realisierung zu machen.

    Zu den aufgeführten Erfahrungen aus der Vergangenheit kann ich sagen, dass die Programme im Laufe der Jahre nicht nur umfangreicher wurden sondern auch sehr viel bedienerfreundlicher wurden.

    Und wie Liane schreibt, gibt es heute so viel mehr und bessere Lernhilfen, die professionell und hilfreich aufgebaut sind.

    Für diese gezeichneten Muster gibt es bei der Vollversion das Modul Sketch.

    Ich finde das oben gezeigte Ergebnis für dieses "einfache" Programm durchaus akzeptabel.

    Ausgangsmaterial steht vermutlich für die Qualität der Zeichnung, nämlich wie dick, gleichmäßig usw. die Zeichenlinien sind.

    Mit meiner Pfaff Software kann ich das selbstverständlich machen. Es ist die Vollversion.

    Vermutlich geht es mit dem genannten einfachen, kostengünstigen Programm nicht.

    Hier habe ich schon mal meinen Quiltrobot mit Rahmen gezeigt: Quiltrahmen mit computergesteuertem Quilt-Robot


    Sowohl manuelle als auch computergesteuerte Führung ist möglich hier mit der Brother PQ 1500, neu auch die W6 Quiltnähmaschine. Durch ein Zusatzteil gibt es eine Nähbreite von, je nach verwendeter Maschine, 30 cm und mehr.

    Für mich ist das die ideale Lösung. Ich wollte nicht die riesige und teure Longarm-Maschine, die auch noch häßlich aussehen für mein Hobby.

    Fürs Quilten größerer Teile - größer als Platz-Set - geht nichts über die Technik, wenn die Maschine und nicht der Stoff geführt wird, unabhängig ob man sitzt oder steht. Mein System könnte dazu auf einen höhenverstellbaren Unterbau montiert werden.

    Interessante Diskussion. Aus verschiedenen Blickrichtungen wird das Thema betrachtet. Laien, Praktiker, Theoretiker aus den verschiedenen Bereichen bringen ihre Vermutungen und Wissen ein.

    Schade, dass es bei Ink/Stitch eingeordnet ist, einer Software die mir nicht ausreichte.

    Die besprochenen Fragen sind von den großen Herstellern umgesetzt, die wollen sie natürlich geheim halten. Der hohe Preis muss sich ja rechtfertigen. Da arbeiten dann aber auch Experten mehrerer Disziplinen zusammen.

    Im Internet findet man das erforderliche Detailwissen nicht.

    Genau diese Vielfalt interessiert mich, weniger das Besticken eines Gegenstandes.

    Weiterhin viel Vergnügen und Erfolg

    Per Zufall habe ich dieses Thema entdeckt, werde nicht alles zurückliegende nachlesen.

    Als Jemand, der mit Sticksoftware und Sticken in den USA angefangen hat und mit deren Terminologie vertraut ist, die durchaus in den verschiedensten Programmen sehr übereinstimmt, bin ich erst mit dem Begriffswirrwarr konfrontiert worden, als ich mich auch in die deutschen Begrifflichkeiten einarbeiten wollte. Das habe ich aufgegeben, da die Übersetzungen ins Deutsche verwirrend sind. Es werden uralte Begriffe gewählt, mit denen ich nichts anfangen kann.

    Ich fände es schlecht, wenn noch mehr neue Begriffe eingeführt würden. Schade, dass so wenig Professionalität eingesetzt wird. Bei einem Kochrezept wird ja auch einheitlich Mehl so genannt und wörtlich übersetzt in andere Sprachen.

    Auch wenn Geld vorhanden ist, macht es durchaus Sinn, sein Geld überlegt auszugeben. So investiere ich in die 7. Maschine zum Einsatz im Garten. Warum sollte ich eine weitere Top of The Line von Bernina/Brother/Pfaff kaufen? Die sind im Naehzimmer und werden kaum benutzt.

    Ich werde für den Outdoor Einsatz vermutlich eine ganz billige, mit gut bewertete bei W6 kaufen. Die Beurteilung, billig gleich schlecht trifft nicht immer zu.


    Zu dem in älteren Beiträgen genannten Nähmaschinenladen in Saarlouis möchte ich noch sagen, dass ich dort nur die besten Erfahrungen gemacht habe. Die Nachfrage ist dort so groß, dass immer lange Wartezeiten bestehen.

    Großes Drama, jetzt muß ich Stoff kaufen...

    Das macht doch Riesenspaß.

    Für den 3D-Effekt sind sowohl Farbkontrast als auch Farbton und Muster ausschlaggebend.

    Batik mit so vielen Farben und Mustern eignet sich nicht, es sei denn Du schneidest immer wieder an der gleichen Stelle den Ausschnitt.

    Der Kontrast ist sicherer zu erkennen, wenn man den Stoff in Schwarz/Weiß abbildet oder mit einem entsprechenden Glas beschaut.

    Für 3D sind mindestens 3, den Stern vermutlich 6 verschiedene Helligkeitsstufen erforderlich, die sich klar voneinander abgrenzen. Und, wie aber auch schon gesagt wurde, kleine oder gar keine Muster.


    Aber, Riesenkompliment für Deine Arbeit. Im Sport würde man sagen, ein großes Talent.


    Viel Freude weiterhin

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