Hallo Andrea.
Ich benutze seid Jahren ausschließlich Flüssigseife. Deswegen eine ganz dumme Frage: Gibt es denn auch dunkle Stückseife, die man auf weißem Stoff sieht?
Beiträge von Schnibbl
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Hallo Frau Elster,
danke für den Tipp mit dem Stift. Ich hab schon Bedenken, ob diese Minen nicht zu hart sind. Bei den Bleistiften benutze ich nur 8B, alles andere war mir schon zu hart! Als Alternative hab ich ehrlich gesagt auch über die hier nachgedacht: ( Shoplink entfernt)
Ich denke, in solchen durch Holz gefassten Stiften könnten die Minen noch weicher sein. Die unzufriedenen Kundenrezenssionen lassen auch eher darauf schließen, dass die Minen zu weich als zu hart sind.
Aber mit diesen anspitzbaren Holzstiften hat hiern nicht zufällig schon jemand Erfahrung gemacht?
Muss ich mir noch überlegen, im Zweifelsfall für das, was du schon erfolgreich ausprobiert hast.Das mit den Filzstiften überrascht mich ja total. O.O Die lassen sich wirklich wieder auswaschen??? Na das wäre ja eine überall verfügbare Alternative... Das würd ich mich gar nicht trauen, auf weißem Stoff. Das geht aber bestimmt nicht mit allen Filzstiften, oder?
Ach ja, Nähen ohne Nahtlinie. Das ist mir ja sehr suspekt. Mit meinem momentanen Können ist das undenkbar. Ich bin froh, wenn die Schnittteile beim Zusammenlegen auf wenige Millimeter zusammenpassen.
Ich kann auch nicht wirklich glauben, dass das die "richtige" Methode ist? Ehrlich?? Niemand auf der Welt kann doch so exakt ohne Nahtlinie nähen wie mit, oder? Zumindest eine nette Mitnäherin (Name leider entfallen, Entschuldigung.) hier hat mir mal geschrieben, sie näht schon sehr viele Jahre und schwört auf die Nahtlinien.
Meine Stoffe fransen auch manchmal ganz schön aus an den zugeschnittenen Kanten (Vor allem, wenn ich wieder auftrennen musste... ), ich könnte mir nicht vorstellen, mich daran zu orientieren.Na ja, mal sehen, was meine neue Schere beim Zuschnitt bringen wird. Der Verkäufer schrieb mir heute, es könne auch noch länger als zwei Wochen dauern...
VG
Schnibbl
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Hallo Bettina.
Wirklich, Bleistift ist ungeeignet? Oje. Das mit dem Bleistift ist mir anfänglich hier im Forum empfohlen worden. Soll kein Vorwurf sein, aber das scheinen ja mehr Leute zu machen. Bei mittel-dunklen Stoffen, wo nichts durchscheint, wars bisher auch kein Problem.
Ich hab mir sogar noch etliche Bleistifte gekauft, nachdem ich meinen ersten "vernäht" hatte. Sind die guten Faber Castell.Die Tasche trocknet grad.
Ein großer Teil der Striche ist rausgegangen, nachdem ich im Wasser den Stoff kräftig gegen sich selbst hin- und her geschoben hab.
Aber da wo Vlies drunter ist, sieht mans im weißen Stoff noch leicht. Ich warte noch ab, wie es ist, wenn die Tasche ganz trocken ist, der Stoff ist feucht etwas durchsichtiger.Aber blöd ist das schon.
Für die dunklen Stoffe hab ich ein Stück helle Schneiderkreide, aber damit fällt es mir schwer, exakt zu zeichnen. Die nutzt sich ungleichmäßig ab und es ist immer eine Überraschung, wo genau unter diesem Klümpchen grad eine LInie entsteht.
Das mit dem Kreideminenstift ist ein guter Hinweis, das leuchtet mir ein! Schön auswaschbare Kreide, aber schön dünne Mine.
Muss mal sehen, wo ich den herbekomme, bei Amazon gibts grad wohl nur die Ersatzminen, seltsam.LG
Schnibbl
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Danke.
Das muss toll sein, dass du dir die Schnitte anpassen kannst. Ich bevorzuge auch Reißverschlüsse, eigentlich auch diese "geschlossenen".
Ja, die Quernähte sind da viel passender als die Kreuze!Nach dem Oxford-Gewebe hab ich gefragt, weil, äh, tja, ich hab Stoff bestellt, der heute ankam. *hüstel* Wollt ich hier eigentlich noch verschweigen. Denn ich als Anfängerin sollte eigentlich erst noch fleißig üben, aber demnächst möchte ich einfach versuchen, daraus für meine Mutter so eine Einlage für ihren Fahrradkorb zu nähen. Wenn ich erst im Herbst fit genug bin, fährt sie kein Fahrrad mehr. Dann lieber ein laienhafter Fahrradkorb mit viel schiefen Nähten aber genauso viel Liebe. :p :p :p
Also dauert schon noch etwas, bevor ich überhaupt beginne. Aber ich berichte natürlich dann, wie es mir mit diesem Oxford ergangen ist. Der ist aber glaub ich dicker als bei deiner Tasche!VG
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Ich mag die Tasche wirklich sehr. Ist das so ein Oxford-Nylon-Gewebe?
Ich wünschte, ich würde auch schon diese geschlossenen Reißverschlüsse beherrschen.
War leider in den wenigen Schnitten und Anleitungen, die ich erst gemacht habe, noch nicht dabei.Hübsch, dass seitlich die Bänder um die D-Ringe mit mehreren Quernähten befestigt ist.
LG
Schnibbl -
Passt traumhaft zu dem Stuhl.
LG -
Hallo ihr Lieben, die Tasche ist fertig.
Warum gibt es hier keine Fotos?
Ich wollte sie vorher waschen. Das gestaltet sich schwieriger als ich dachte. Sie weichte schon die ganze Nacht ein, aber man sieht immer noch Bleistiftstriche in den hellen Stoffen. Vor allem auf dem weißen eben.
Da scheint das von innen durch.Mit dran rumrubbeln hab ich einges wegbekommen, aber nicht alles.
Ich gebe ihr mal noch einen Einweichtag mit etwas mehr Waschmittel.
Problematisch sind vor allem die Stellen, wo ich erst gezeichnet und dann Vlieseline aufgebügelt hatte.
Wie sind eure Erfahrungen da, kriegt man das überhaupt noch weg? -
Äh, ok, vielleicht würde ein normaler Mensch spitze Spitze sagen.
Ich meinte halt, weil sie ganz vorn eine Spitze hat und etwas weiter oben hinten, na ja, noch so eine Ecke.Aber inzwischen ist es so: Aus der ohnehin zu großen Auswahl habe ich mich jetzt auf die konzentriert, die ich kostenfrei und problemlos zurückschicken könnte.
Ich bestelle mir drei Stück zur Auswahl:
Kai N5230KE
Fiskars Amplify 21 cm
und die hier vielgelobte Xact. (Dann kann ich vielleicht beurteilen, ob die Micro Serration was für mich ist.)Die Prym Scheren wie auch die Xact sind sowieso von Kai.
So, eine davon wird schon zu meiner Hand passen.
Es kann allerdings jetzt laaaaange dauern, da eine davon momentan nicht lieferbar ist.
Ich werde später hier berichten, für welche ich mich entschieden habe.LG
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Hallo.
Danke, Seewespe, das ist ein guter Ratschlag. Man merkt erst, womit man gut klarkommt.
Ein wenig Zeitdruck hab ich dennoch. Mein Mann und ich haben gestern an meiner Billig-Schere rumgeschraubt. D.h. wir versuchten es, die Schraube ist wohl keine echte Schraube. Aber irgendwas haben wir wohl verbogen, jetzt ist die Schere schwergängig. Also eine für bis zu 30 Euro werde ich dieser Tage doch bestellen.
Vielleicht Fiskars Razor Edge, die Griffe sehen gut aus. Wozu hat die diese eckige Spitze, ist das besser zum Knipsen?
VG
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Moin Moin.
Ich denke bei einer Billig-Schere kann man schlecht selbst schleifen bzw. das Material ist zu schlecht - und bei einer teuren würde ich mich nicht trauen.
So eine Schere muss ja nicht nur scharf geschliffen werden, die zwei Blätter müssen ja auch exakt aneinander entlang/führen.
Davon lasse ich jetzt mal ab. Und hoffe, dass meine neue Schere auch 10 Jahre scharf bleiben wird.Micro Serration ist also auch erst mal kein Muss.
Danke
Schnibbl
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Oh, wow, Verena, du hast dich mutig entschieden. Glückwunsch!
Mich schreckt der Preis der 7250 leider doch.
Denn ich denke, es ist, wie Koffernäher sagt, eine Schere reicht gar nicht für alle Zwecke. Wahrscheinlich brauch ich langfristig mindestens so eine Zuschneide-Schere mit abgewinkeltem Griff und eine Schneiderschere, etwas kleiner.(?)
Ich bin verwirrt von den Möglichkeiten und Preisunterschieden, ächz. Wahrscheinlich wären alle hier empfohlenen Scheren für mich eine große Verbesserung, z.B. auch die recht günstigen Prym oder Fiskars.Ich würde gern die Kai N5230KE ausprobieren, aber ausgerechnet die KE-Version gibts nicht direkt bei Amazon! Also mal eben ausproibern und zurückschicken ist dann nicht so einfach.
Oder soll ich auch mehr Wert auf SE legen? Ist diese MicroSerration wichtiger als eine besonders scharfe Schere?
Sagt mal, die MicroSerration Scheren, die kann man niemals nachschärfen, oder doch?
Alle hier, die MicroSerration haben, scheinen ja begeistert zu sein. Oder gibt es auch Nachteile?
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Danke, Koffernäher. Ich muss halt irgendwo mal anfangen mit meiner Scherensammlung.
Liebe Bettina, 10 Jahre schneidest du glücklich mit deiner Gingher - hast du die denn jemals nachschleifen lassen?
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Hallo.
Liebe Himalia,
danke für den Link.Zu dem, was ich mit Kohlenstoffstahl meinte, kurz eine Erläuterung. Auch wenn das bei der Schere kein Muss für mich ist. Nur mal so.
Ich habe mich ungenau ausgedrückt. Weil ich mich zwar mal eingelesen hatte, zum Thema Küchenmesser, aber selbst auch nur an der Oberfläche geblieben bin.
Ich meinte, toll wäre eine Schere aus reinem, unlegiertem Kohlenstoffstahl. Der wurde z.B. traditionell in Japan verwendet. Der Stahl ist härter als Edelstahl, kann schärfer geschliffen werden und hält vor allem die Schärfe länger. Nachteile: Rostet leicht und ist sehr spröde. Deswegen problematisch bei Küchenmessern. Ein scharfes Kohlenstoffmesser schneidet eine Tomate ohne Druck quer, aber der Tomatensaft muss ganz schnell abgewischt werden und jedes Pfefferkorn oder eine Gräte kann Teile der Klinge ausbrechen lassen. Da Stoff aber in der Regel trocken und grätenlos ist, stelle ich mir eine solche Scherenklinge dabei sinnvoll vor.
Fallen lassen sollte man solch eine Schere allerdings nicht.Der AUS-Stahl der 7000er Kai Serie ist mit Molybdän veredelt, d.h. es ist ein "rostfreier", legierter Edelstahl. Das macht ihn zäher (elastischer), dafür etwas weniger hart (etwas nachteilig für die Schärfe).
Ich lese aber gerade, die 7000er haben eine Härte von HRC58, das ist schon sehr hart. Japanischer Papiertstahl schafft m.W. 60 - 65 HRC.Aber die reine Schärfe ist sicher nicht das alleinige Kriterium bei der Auswahl! Außerdem kommt es sowieso auch auf die Qualität der Verarbeitung des Stahls an, das kann man aus der Produktbeschreibung aber nicht herauslesen.
Profis können vielleicht noch den Angaben heiß geschmiedet oder sowas etwas entnehmen.
Ein Gedanke für mich war halt noch, schärfe ich meine Schere irgendwann selbst?Dazu hatte ich ein sehr angenehmes Telefonat mit dem netten Herrn von Scherenkauf.
Er meint, die wenigsten schärfen heute ihre Schneiderscheren noch selbst. Er verkauft selbst gute Schneiderscheren für gerade mal 17 Euro (leider kein Softgriff, nur gummiert) und das Schleifen, selbst das Schleifen lassen (nach meinen Recherchen 15 Euro +), würde sich für die meisten finanziell gar nicht lohnen.
Für eine Schneiderschere bräuchte man einen Stein mit feinerer Körnung als für Küchenmesser, z.B. 4000er. (So ein Stein kostet um die 40 Euro.) Und Schleifen beherrscht man ja nicht von heute auf morgen, ich würde erst mal länger mit günstigen Küchenmessern üben. Scheren schleift man zusätzlich in einem anderen Winkel. So eine Schere müsste man zerlegen können. (Die Schere von Gedore ist dafür ausgelegt.)
Was sich laut meinem Berater lohnen könnte, wäre, die Schere nicht komplett zu schleifen, aber gelegetlich mit Paste übers Leder zu ziehen. Eine Stoffschere ist robuster und wird gleichmäßiger beansprucht als ein Küchenmesser, also sollte das für sehr lange Zeit genügen.Also wen das Thema interessiert, dem empfehle ich den fantastischen Messer Leo, mit Website, Blog und Youtube-Kanal.
Ob ich selbst auch noch das Schleifen zu meinem Hobby machen möchte, muss ich mir noch gut überlegen. Kostet auch Zeit, Kraft(?) und macht "Dreck".
Irgendjemand hier, der seine Scheren selbst schleift?!?
VG
Schnibbl
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Hallo Andrea,
danke für deinen Hinweis, danach hab ich die Bilder noch mal eingefügt.
Danke Neko, gut, dass das nicht nur mir passiert.
So, die Scherenrecherche hat mich erschöpft, ich mach hier Schluss für heute und hau mich noch kurz mit meinem Schatz aufs Sofa.
LG
Schnibbl -
Hallo,
ich danke euch für die ganzen Tipps. Ich hab das alles gelesen und noch gesurft.
Puh, nicht einfach.Die Fiskars schneidet bestimmt gut, Griffe halt nicht "soft", immerhin Kunststoff.
Also die Softgriffe sind mir schon wichtig. Ich hab Probleme bei punktuellem Druck auf kleine Gelenke in der Hand.
Die 7000er Serie von Kai, das ist leider kein "richtiger" Karbonstahl, das ist rostfrei. Richtige Softgriffe haben die auch nicht.
Ich hab jetzt den Produktkatalog von Kai gefunden, da steht genau dabei, welche Schere Softgriff, Microverzahnung oder "Knife Edge" (besonders scharf) hat.
Schanke momentan zwischen Kai N5230 (Knife Edge) und Kai N5250 (Micro Serration). Wahrscheinlich wären die zusammen sogar ein gutes Set. Die 5230 kann mit der Klinge auf dem Tisch aufliegen während des Schneidens, eine Zuschneideschere, und kann mit der scharfen Klinge bestimmt gut durch den Stoff gleiten. Die N5250 hat die "normalere" Form, Schneiderschere, und durch die Verzahnung verrutscht nichts.Mit der Gedore liebäugle ich auch noch. Werkzeughersteller klingt ja nicht schlecht, der kennt sich aus mit Stahl.
Das ist auch eine echte Karbonstahlschere. Mit diesen Silikon-getauchten Griffen habe ich keine Erfahrung. Ob mir das "weich" genug ist, würde sich erst zeigen.Preislich liegen die Scheren zwischen 20 und 40 Euro, das ist ok.
Allerdings hab ich irgendwo gelesen, die Kai hätten sehr große "Augen" und ich habe kleine Hände.
Die Prym Profi-Schneiderschere ist auch meist sehr gut bewertet, allerdings scheint das ein harter Kunststoffgriff zu sein. (Wer weiß es?)
Paul wird hier ja sehr oft empfohlen, leider finde ich manche Scheren der Herstellerseite gar nicht im Verkauf.
Ach ja, da muss ich noch mal drüber schlafen.
Vielleicht muss ich mehrere bestellen und zurück schicken, aber das ist auch nervig.
Gute Nacht,Schnibbl
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Hallo,
ich möchte meine Billigst-Schere ersetzen.
Leider hab ich kein Geschäft in der Nähe gefunden, wo man mehrere Scheren in die Hand nehmen könnte. Die Sortimente sind zu klein und vor allem alles eingeschweißt.
Also würde ich wohl bestellen. Wenns gar nicht in der Hand liegt, halt zurücksenden.
Für eine sehr gute Schere wäre ich grundsätzlich bereit, richtig Geld in die Hand zu nehmen. Allerdings scheinen die meisten hier empfohlenen Scheren ohne Softgriff zu sein. Aber ich möchte wirklich gern Softgriff.Deswegen denke ich an die hier empfohlene Kai N5210. 20 Euro kommen mir eigentlich zu günstig vor für eine gute Schere, aber sie hat nur sehr gute Bewertungen. Oder besser die 5230, da ist die Griffposition zum Zuschneiden wohl praktischer.
Lohnt sich gleich der Sprung auf die 7230? Ist schon wesentlich mehr Geld, ist wohl aus härterem Stahl und müsste die Schärfe besser halten.
Jemand im Scheren-Thread schrieb übrigens, die N5210 hätte "Serration"? Kann ich so in der Produktbeschreibung eigentlich nicht finden, dass die Klinge eine Bezahnung oder sowas hätte.
Am liebsten wäre mir ja eine Kohlenstoffstahl-Schere.
Da wären die hier empfohlenen Robuso-Scheren, aber da fand ich keine mit Softgriff.Kennt jemand eine Schere, die Kohlenstoffstahl und Softgriff vereinigt?
LG
Schnibbl
P.S.: Kohlenstoffstahl und weicher Griff, oje, sehr schwierig. Hab bis jetzt nur diese https://amzn.to/2GpPcd6 [Anzeige] gefunden, kennt jemand Gedore? Da sind die Griffe wenigstens silkongetaucht. Dann gäbs höchstens noch die eher auf lustig designte Premax Rainbow Collection, da weiß ich aber nicht, was für ein Material der Griff genau ist.
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Kleines Nebenthema:
Von dem vielen Zuschneiden am einem Tag hatte ich Schmerzen. Ich neige leider zu Sehnenscheidenentzündungen.
Ich brauche wohl dringend eine bessere Schere.Ich gehe damit mal in den bestehenden Thread:
http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?1261-Aus-%DCberzeugung-die-richtige-Schere-muss-es-sein!/page8&highlight=Schere -
Wow. Ich bewundere das ausgefallene Design. Un die kleine Knopfschleife am Rücken, niedlich.
Danke fürs Zeigen.
LG
Schnibbl -
Einfach toll der 75.-Geburtstags-Quilt. In entsprechender Farbgebung tatsächlich männergerecht. Würde mir aber auch gefallen.
LG
Schnibbl -
Hallo,
wieder mal wünsch ich euch einen schönen Feiertag.
Ah, Bettina, das ist eine gute Idee, mit dem Doppel-Schieber!
Danke auch, Frau Elster, spielt wahrscheinlich wirklich keine Rolle, ob rechts oder links. Gut, eine Sache, die ich nicht falsch machen kann.
Apropos falsch machen, bei mir ist natürlich inzwischen schon wieder was schiefgelaufen.
Hab mich am Innen-RV versucht. War so stolz auf meine geniale Idee, vor dem Heften das ganze auf meinem Kork-Platzset festzustecken:
EasyBag_InnenRV (6).jpgUnd dann hab ich das heftet:
EasyBag_InnenRV (7).jpgDanke darksoul und hulabetty für den Tipp mit dem Heften. Der Vorteil ist, das kann man bei Bedarf auftrennen und nachkorrigieren. Das wär mit Vliesofix nicht gegangen. Obwohl ich letzteres auch noch mal ausprobieren werden.
Denn, zumindest mit dem Stoff hier ging es, ich finde das viel leichter, das von rechts aus auszurichten.
In der Anleitung wird das ja von links gemacht, aber da sehe ich nicht, wie der Reißverschluss im Fenster sitzt.Na ja, dann hab ich hochkonzentriert und langsam eingenäht und wie gesagt, war höchst zufrieden mit mir.
Dann hab ich das umgedreht:
EasyBag_InnenRV (1).jpgGenial.
(Entschuldigung, muss wieder mal die ganzen Fädchenenden aufsaugen.:o)
Na ja, inzwischen aufgetrennt und korrigiert.
Auftrennen eines weißen Fadens in weißem Stoff ist gar nicht mal so einfach, ächz.
Beim zweiten Nähen hab ich mir die Innentasche vorher festgesteckt, so dass sie beim Nähen nicht dazwischen geraten konnte.Aber jetzt bin ich sehr zufrieden mit dem Innen-RV, viel besser als der erste.
VG
Schnibbl
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