Wie die Optik täuschen kann! Beim ersten Foto dachte ich "oh, wie klein - ist das nur 1inch?", bei den anderen Bildern dacht ich wieder, sie sind etwas größer.
1,25'' - da kann ich nur wieder den smiley bemühen.
Klasse.
Viele Grüße,
Margit
Wie die Optik täuschen kann! Beim ersten Foto dachte ich "oh, wie klein - ist das nur 1inch?", bei den anderen Bildern dacht ich wieder, sie sind etwas größer.
1,25'' - da kann ich nur wieder den smiley bemühen.
Klasse.
Viele Grüße,
Margit
...Sowohl die Füllung als auch die Rückseite wird etwas größer zugeschnitten, aber das muss nicht viel sein. Es geht nur darum, dass man beim Quilten nicht über den Rand kommt.
Das Sandwich würde ich in dem Fall mit dem Kleber machen, mit langen Stecknadeln wirst du wohl eher nicht glücklich werden. Könntest aber auch mit Faden heften.....
a) zu "es muss nicht viel sein": das ist ja immer relativ. Bei meinen (wenigen) Quilts habe ich so ca 10 cm rundum als Überstand gehabt - das hat gut gereicht. Und ich dachte bisher, dass es eher darum geht, dass man auch bei sorgfältigem Arbeiten die Lagen u.U. etwas verschieben könnte. Hängt natürlich von der Vliesdecke ab und dem Quiltmuster. Aber auf meiner Haushaltsmaschine habe ich den Effekt durchaus wahrgenommen (erster Quiltversuch - direkt mit 3cm Vlies) - wenn es auch nicht viel war.
b) Bei mir kämen die Stecknadeln auch an letzter Stelle der Prioliste. Bei besagtem ersten Quilt habe ich mich so was von gepiekst....
...Das Polyestergarn ist reißfester, aber härter. Ich nutze eigentlich nur Polyestergaen, da mich das Reißen des Baumwollgarns genervt hat....
Für die Farbe des Quiltfadens lege ich immer ein bißchen Faden auf den Quilt und schaue wie er wirkt. ....
c) bei mir auch - klare Vorliebe für Polyestergarn. Hab keine Lust auf reißende Fäden...
d) Ich mag es bei den Quiltlinien eher unauffällig, also ein Garn, das sich farblich dem Top anpasst. Bzw, sogar mit anderem Unterfaden, der sich dann der Rückseite anpasst.
Viele Erfolg,
Margit
Die "Farbschrecksocken" sind fertig. Größe 42-43. Auch fertig konnten sie mich nicht mit der Farbe versöhnen. Aber wie gesagt - vielleicht findet sich ein Interessent oder eine Interessentin beim Adventverkauf.
Inzwischen sind noch einmal Babysöckchen auf der Nadel. Da lohnt sich ein separates Startfoto kaum. Aber das Ergebnis bekommt Ihr auf jeden Fall zu sehen.
Viele Grüße,
Margit
Wirklich wieder klasse geworden!
Die kleinen gelblichen Quadarte - wie groß sind die im fertigen Zusatnd? 2x2 inch?
Viele Grüße,
Margit
HolziSew Oh, da fragst Du was! Vielleicht weiß das tatsächlich jemand. Meine Assoziation sind eher nur
a) uralte schwarz weiß Filme mit alten hutzeligen armen Frauen, die tatsächlich ihre kleinen Einnahmen auf dem Markt zählen
b) (mehr oder weniger aktuelle) Angebote auf dem Weihnachtsmarkt, wobei dann meist noch eine Art Kappe, die man umlegen kann, den Fausthandschuh komplett macht.
Mode ist nicht so mein Thema. Bin gespannt, ob wir Antworten bekommen.
Viele Grüße,
Margit
Und hier das Belegfoto für die Stulpen. Alle Fäden schön vernäht:
Das dürfte inzwischen das vierte Paar Stulpen für diese Freundin sein. Sie hat kulinarische Köstlichkeiten (z.B. Nudeln mit Bärlauch...) auf diversen Märkten verkauft - und da sind diese Stulpen ihrer Aussage nach super praktisch. Die Wolle hat sie selbst ausgesucht.
Die Übergabe ist für kommenden Mittwoch geplant.
Oben erwähnte Socke 2 ist kurz vor der Spitze - könnte also auch bald fertig werden.
Viele Grüße,
Margit
Schaut einmal - hier ist der Stapel Blöcke (es sind > 70) für den Mystery Quilt 2022 der Patchworkgilde Deutschland.
(noch nicht getrimmt - aber da dürfte nich viel nötig sein).
Blöcke für Mystery Quilt 2022.JPG
Die bunten Stoffe sind alle UWYH - zwei Freundinnen haben etwas beigesteuert. Blau in verschiedenen Variamten und etwas Rot dazu.
Im nächsten Heft der PW Gilde wird noch etwas zur Endverarbeitung stehen, u.a. auch Vorschläge, wie man die Blöcke anordnen kann. Habe zwar schon selbst herum probiert, z.B.
1)
2)
3)
4)
aber ich möchte noch abwarten, um keine Variante zu verpassen.
Die Farbanordnung hat übrigens noch nix zu sagen. Habe einfach ein paar kontrastreiche Blöcke rausgegriffen.
Die blauen Stulpen, an denen ich schon eine Weile stricke sind auch (fast) fertig. Nur noch ein paar Fäden vernähen. Dafür habe ich mir dann die grell-grün grau schwarzen Socken wieder vorgenommen. Da war ich ja "um die Ferse rum" bei Socke 2, als ich die Stulpen begonnen hatte.
Und dann schwirrt mir gerade so einiges im Kopf herum, was ich noch nähen oder stricken könnte. Aber -Ihr kennt das Problem- die Zeit reicht einfach nicht.
Also - eins nach dem anderen. Hilft ja nix.
Viele Grüße,
Margit
Nöööö - bitte nicht rot werden! Deine Beiträge sind immer so herzlich und unterstützend. Klar, dass wir gerne mehr von Dir hören (ud sehen) möchsten! Mein Stühlchen habe ich auch dazu geschoben.
(außerdem: wir geben halt auch gerne unseren Senf dazu. )
Viele Grüße,
Margit
Das Muster sieht toll aus! Bin gespannt wie es mit dem blauen Garn wirkt, das in sich ja schon gemustert ist. Kenne solche Muster nur mit 2 uni Farben oder einmal uni+ einmal Farbverlauf (aber eher so ein kontinuierlicher).
Und ich bin gespannt, wie Dir das Muster gelingt. Ich finde das Abzählen und den Farbwechsel eigentlich nie so problematisch, aber trotz großer Aufmerksamkeit, den Faden hinter der Arbeit, der gerade ruht, nicht zu sehr zu spannen, schrumpft das gute Stück (bei mir eher Socken) dann doch zusammen.
Also, gutes Gelingen!
Viele Grüße,
Margit
mmh - Perlmuster ist ja einfach im Wechsel 1M re - 1M li, in der Folgereihe dann halt versetzt. Die Fersen der hellen Socken wirkten auf mich so, als wären sie so gestrickt. Aber jetzt wo Du's schreibst, hab ich mal das Foto in groß geöffnet. Da sieht man, dass ich einer optischen Täuschung aufgesessen bin.
Aber ich kenne es, dass man statt mit Beilaufgarn auch durch ein Muster die Ferse verstärken kann.
Berichte mal über die weiteren Trageerfahrungen.
Viele Grüße,
Margit
Beide Varianten gefallen mir richtig gut - mit leichter Tendenz zu den dunkleren. Gut gemacht!
Perlmuster bei der Ferse hab' ich auch schon mal gemacht - aber noch nicht bei eigenen Socken. Ist das wirklich stabiler als glatt rechts? Wie fühlt es sich an?
Viele Grüße,
Margit
Was für eine super Idee, auf das Label den Zeitraum und die "Kämpfe" bei der Erstellung aufzuschreiben.
Ansonsten kann ich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen: wahnsinnig toll, beide Quilts.
(Und so 'nen Leuchtturm als Statisten auf dem Foto hat auch nicht jede.)
Viele Grüße,
Margit
PS: und kriegt man die mit einfachem Waschmittel auch wieder vorzeigbar sauber.
M.
Und damit es nicht langweilig wird unter der Maschine, habe ich angefangen Platzsets zu nähen. Das Anthrazit ist dazu gekauft die bunten Stoffe sind aus dem Stash....
Über Platzsets habe ich auch schon nachgedacht, bin dann aber doch zurückgeschreckt. Grund: im Moment haben wir gekaufte, abwaschbare Sets - und wenn ich da so an die Flecken denke, die regelmäßig wegzuwischen sind, mag ich gar nicht überlegen, wie oft Sets aus Stoff gewaschen werden müssten.
Hat da jemand Erfahrung? Wie oft müsste man so "Pi mal Daumen" wechseln? (Klar, Standardantwort "kommt drauf an" passt auch - so von wegen jeder Schmutzfink ist halt anders, und jedes Flecken-Empfindlichkeits-Level auch - setze ich aber als bekannt voraus. )
Viele Grüße,
Margit
Mmh, bei meinen Quilts habe ich das "aus der Mitte raus" in beide Richtungen umgesetzt, aber nicht gegenläufig. Wie soll ich das erklären???
Denk Dir eine Mittellinie quer über Dein Top. Da geht es jeweils los (prallele Reihen). Quiltreihe 1: Mittelpunkt suchen, nach unten zum Rand steppen. Quiltreihe 2: im gewünschten Abstand rechts von Reihe 1, in der Mitte beginnend, nach unten. Quiltreihe 3: im gewünschten Abstand rechts von Reihe 2, in der Mitte beginnend, nach unten - solange, bis ich am Rand angekommen bin. Dann zurück zur Mitte, im gewünschten Abstand links von Reihe 1, in der Mitte beginnend, nach unten - wieder bis zum Rand. Dann den Quilt drehen, gleiches Spiel bei der anderen Hälfte. (das waren jeweils recht große Quilts).
Du "drückst" quasi eventuellen Überschuss immer nach außen.
Wenn Du auch beim Quilten gegenläufig nähst, stellt sich dieser Effekt nicht ein. (Bei kleinen Teilen fange ich am Rand an und quilte einfach quer rüber, so wie ich lusig bin. War noch nie ein Problem.)
Bitte berücksichtigen: soviel Erfahrung habe ich auch noch nicht - aber das, was ich gequiltet habe, waren immer mit meiner Juki, irgendwelche Echo-Linien oder in der Naht.
Viele Grüße,
Margit
Inzwischen habe ich fleißig zugeschnitten: 72 Stück 2,5 x 5'' und 72 Stück 4,5 x 5'' vom Hintergrundstoff (weiß mit grünen Pünktchen) liegen für die weitere Verarbeitung bereit. Es kann also demnächst weiter gehen. Ansonsten habe ich die Socken für eine kurze Weile beiseite gelegt und ein Paar Stulpen mit halben Fingern begonnen (wie ich sie im Frühjahr in hellblau gestrickt habe, nur jetzt in dunkelblau).
Viele Grüße,
Margit
Das hört sich ja richtig viel versprechend an! Und bei dem "Wellenmuster" hoffe ich auf nähere Infos.
Viel Spaß beim Stricken,
Margit
...Wird gemacht!
Viele Grüße,
Margit
Übrigens, beim Mistery Quilt der Patchworkgilde bin ich auch weiter gekommen. Inzwischen habe ich 60 Reste zu diesen
Streifensets vernäht. Also fehlen noch 10 (und ein paar als Reserve zum Austauschen beim Layout wären vielleicht nicht schlecht).
In den nächsten Tagen möchte ich einmal alle Streifensets, die ich habe, auslegen - einfach nur um zu sehen, von welcher Farbe noch etwas hinzu soll. Danach geht es weiter, denn in der neuesten Mitgleiderzeitschrift ist der nächste Schritt erklärt.
Dann gibt es auch noch mal ein Foto.
Schönen Abend noch,
Margit
Da es mitlerweile abends doch ganz schön frisch ist (und unsere Heizung bisher nur für das warme Wasser läuft) bin ich vorgestern auf die Suche nach einer kleinen Unterstützung gegangen. Eine Decke über die Beine zu legen, dicke Socken anziehen, unter Umständen Stulpen an den Händen - alles kein Problem. Aber so um die Schultern sollte es etwas Lockeres sein, das mich beim Stricken (oder Tippen) nicht behindert, und was nicht schon so warm ist wie eine Strickjacke. Die Suche war erfolgreich. Ein Uraltteil ist wieder aufgetaucht:
Das muss noch aus meiner Teenagerzeit sein, also so Ende der 70er Jahre entstanden. Trotz der vielen Löcher wärmt es ganz gut.
Das war wirklich kein Hexenwerk. Hier sieht man das Prinzip:
Luftmaschenbögen, durch feste Maschen verbunden. Die Fransen waren damals richtig in.
Auf meiner Wunsch- oder besser ToDo-Liste steht schon länger ein kurzer Poncho oder so was ähnliches für Stunden auf dem Sofa. Bis der mal Realität wird, kann das alte Dreiecktuch noch gute Dienste tun.
Viele Grüße,
Margit