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Beiträge von the socklady

    Wenn die großen Socken (z.B. Größe 41) fertigt sind, bleibt ja von einem 100g Knäul durchaus noch ein Wollrest. Mir macht es viel Spaß, diese Reste zu verwerten. Dazu teile ich den Rest direkt in 2 gleiche Teile. Je nach Musterrapport geht das nicht immer genau auf, dh es gibt einige Teilstücke, die noch nicht mal einen Meter lang sind. Aber egal - alles wird zu kleinen Knäul gewickelt. Das kombiniere ich gerne mit dem Rest einer Uni-wolle zu verschiedenen Streifen. Damit ich keine unliebsame Überraschungen erlebe, stricke ich dann Kindersöckchen parallel auf 2 Nadelspielen. Ein Beispiel siehe unten. Was macht Ihr mit Euren Resten?
    Viele Grüße
    Margit
    Der Anfang:
    Restesocken_parallel.JPG


    Die Herausforderung: das Vernähen
    Restesocken_vernähen.jpg


    Aber das Ergebnis (hier Gr 34/35) lohnt sich:
    Restesocken_fertig.jpg

    Hallo Naehmaus Sabine,
    Als großer Fan von Meer, Wellen, Strand(getiere) und Leuchttürmen kann ich nur sagen: bin sehr gespannt auf Deinen Quilt. Planst Du schon konkreter? Wie groß soll das Kunstwerk werden? Eine Decke zum Einkuscheln oder ein Wandbehang?
    Viele Grüße (ebenfalls us dem Norden von Aachen), Margit

    Vielen Dank für die aufmunternden Worte. Inzwischen habe ich die Elchsocken mit Dampf gebügelt - das macht schon direkt einen Unterschied. Es bleibt bei je einem Elch pro Socke, sonst würde sich das "Spanungproblem" nur noch erhöht. Bin beim nächsten Paar (Gr 41 geplant) schon bei Socke 1 "um die Ferse herum". Diesmal ergibt sich das Muster aus der Färbung der Wolle heraus. Hat einen leichten Neon-Stich. Mal sehen, wie's wird.
    Viele Grüße
    Margit

    Guten Abend,
    Meine Elchsocken sind fertig geworden. Sie sollen für einen Elchfan sein.
    Material: hellgrün von Regia (4 fädig), rot von Opal (4 fädig). Die Elche sind mit Maschenstich nachträglich aufgestickt.


    Elchsocken 2016.jpg


    Würdet Ihr auch auf der anderen Schaftseite noch jeweils einen Elch sticken? Ich befürchte, dass das etwas zuviel würde.
    Hat jemand einen Tip zum Maschenstich? Auf der einen Seite schaffe ich es nicht immer 100%, die grünen Maschen abzudecken. Auf der anderen Seite fühlt sich der Schaft schon jetzt relativ dick an. Bringt es etwas, andere, dickere Wolle zu nehmen?


    Elchsocken_Detail_2016.jpg
    viele Grüße
    Margit

    Wow, Danke für die Tips! Der Stilllegetrick von Uelli hört sich vielverprechend an. Das werde ich sicher mal probieren. Und, Ribibunda, die verlinkte Anleitung für die "circle socks" habe ich mir auch heruntergeladen. Auf der Webseite bei Regia war bei den Anleitungen zu dem gesuchten Modell leider nichts zu finden, aber vielleicht versuche ich es doch mal mit einer direkten Anfrage.
    Werde dann von Erfolg (oder Misserfolg?) berichten.
    Schönes Wochenende
    Margit

    Guten Abend!
    In einer ziemlich alten Handarbeitszeitschrift habe ich in einer Anzeige für 4-fädige Regia Sockenwolle dieses Bild gefunden. Das Muster im Schaft würde ich gerne mal nachstricken, habe aber leider keine Idee wie. Daher hoffe ich auf Eure Hilfe. Das Grundmuster sind graue und schwarze Ringel, je 4 Reihen hoch. Die grauen Ringel sind glatt rechts, die schwarzen glatt links gestrickt. Wie man generell Socken und normale Zöpfe strickt, weiß ich. Auch irische Muster habe ich schon produziert - aber die Zweifarbigkeit quasi im Querformat stellt mich vor ein Rätsel. (Auf der Webpage von Regia habe ich leider auch nichts gefunden.) Hat jemand eine Idee?
    Viele Grüße aus der Euregio,
    Margit



    *bitte Bildrechte beachten!*

    Guten Tag in die Quiltgemeinde,
    Mein erstes Forum überhaupt, mein erster Versuch eines Beitrages (gar nicht so einfach, wenn man "Vorschau" und "Thema erstellen" verwechselt. Ich bitte um etwas Geduld.
    Handarbeiten begleitet mich seit frühen Kindertagen, aber das Quiltfieber hat mich erst kürzlich erfasst. Leider war der Anlass eher traurig - mein Vater ist 2014 verstorben. Er hat viele Baumwollhemnden hinterlassen, und die konnte ich meiner Mutter mit dem Versprechen eines Erinnerungsquilts entreißen. Und die Bilder zeigen das Ergebnis des Sprunges ins kalte, tiefe Wasser.
    Die Herausforderung: eine alte, kleine abder stabile Nähmaschine eines bekannten Kaffeerösters mit relativ kleinem Durchlass. Aber mein Mann hat sich geduldig als Stütz- und Manövrierhilfe betätigt.
    Hinzu kamen verschiedene Stoffeigenschaften, ein richtig dickes Füllflies und des öfteren verhedderte Unterfäden. Daher musste der Hang zum Perfektionismus dem Pragmatismus weichen. Meine Mutter hat sich jedenfalls sehr gefreut.
    In der Zwischenzeot gibt es eine neue Quilt-Nähmaschine (seit Juni 2015), ein Erinnerungskissen für einen Bruder und noch eine Tüte mit blauen Hemdenstoffen für eine eigene Decke. Mal sehen, wann ich mich daran trauen.
    Viele Grüße aus Herzogenrath-Kohlscheid (bei Aachen),
    Margit

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