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Beiträge von Hummelbrummel

    ... also eine, bei der die Großbuchstaben etwa 10-15 mm groß sind und gerne eher schlicht und mit Ziffern.


    Irgendwie sind alle Stickalphabete immer so bombastisch groß.


    Ich würde mir gerne so eine Art "Label - Text" daraus basteln, vielleicht sogar mit Materialangaben.


    Sicher kann man das mit einer Sticksoftware machen, aber alleine dafür lohnt sich die Anschaffung nicht und eigentlich möchte ich mich im Moment nicht intensiver einarbeiten.


    Ich hatte mir die Testversion von "Stitchbuddy" geholt, das reicht für meine Zwecke, und ich werde mir die wohl kaufen. Dass das, was ich vorhabe, damit grundsätzlich geht, habe ich schon ausprobiert. Jetzt fehlen nur noch die Buchstaben.


    Theoretisch könnte man das ja auch mit den Nähschriften machen, aber bei der Janome werden die Buchstaben so weit auseinander gezogen und anscheinend kann man das nicht bearbeiten und die Schriften auf der Pfaff Performance gefallen mir nicht. Und die Nähschriften bekommt man nicht in den bearbeitbarem Strickmodus.


    Die gesuchten Buchstaben müssen nicht kostenlos sein. (Dürfen sie aber natürlich.)

    Nochmal ein bisschen Senf von mir (die ich ja nun eine Pfaff P 5.0 habe:)

    Dieser Computer mit Nähnadel dran braucht schon ein bisschen Einarbeiten, um die vielen Funktionen sinnvoll und gewinnbringend nutzen zu können. (Aber das braucht wahrscheinlich jedes Schlachtschiff dieser Klasse).

    Vieles habe ich sicher noch gar nicht entdeckt, weil noch nicht gebraucht, aber vieles schätze ich mittlerweile doch, zum Beispiel:


    - Start-Stop Taste und Fußanlasser nutze ich im Wechsel je nach Lust und Laune und schätze die Start/stopp Funktion gerade an der Pfaff mittlerweile sehr, auch wenn ich vorher auf eine entsprechende Frage geantwortet hätte: Habe ich noch nie vermisst.

    Vorteil 1 an der P5: Der Fußanlasser bleibt dran (kein Abstöpseln und Kabel-irgendwohinwurschteln nötig wie bei meiner kleinen Janome 230)

    Vorteil 2: man kann Start drücken und dann al Gusto mit dem Pedal übernehmen, also die Naht mit Pedal beenden oder verlangsamen, wenn nötig.


    aber: Die Geschwindigkeitsregelung (Nähgeschwindigkeit per Start-/Stop-Taste) geht über das Menü, nicht mit einem "knöpfischen" Schieberegler.


    - Nadel-Hoch-Tief: wo die Nadel am Ende der Naht sein soll: Dafür gibts einen eigenen Knopf -> super handlich.

    außerdem: betätigt man das Pedal mit entsprechendem Gefühl, kann man die Nadelposition auch hierüber steuern, also sanft nachdrücken und die Nadel geht nochmal rauf, oder runter, je nachdem. Finde ich auch sehr praktisch, gerade in Kombi mit der Voreinstellung per Taste (weil man für den Einzelfall damit per Fuß seine Voreinstellung umgehen kann).

    - Fuß-hoch-runter: Kein händischer "Lifter" (etwas gewöhnungsbedürftig), dafür zwei (!) Knöpfe + Programmierbarkeit im Menü.

    (und der Kniehebel, den ich aber bisher nicht nutze).

    Das heißt, ich kann je nach Nähprojekt zum Beispiel einstellen:

    * Die Nadel bleibt bei Nähstopp im Stoff und der Fuß bleibt unten. Praktisch bei kniffligen Sachen, wo man öfter mal anhalten muss.

    * Die Nadel bleibt bei Nähstopp im Stoff und der Fuß geht ein kleines bisschen hoch, zum Stoff drehen. Praktisch, wenn oft um die Ecke genäht wird

    * Nadel und Fuß gehen bei Nähstop hoch. Praktisch wenn man vorwiegend Nähte näht, an deren Ende man dann fertig ist.

    -> in Kombi mit der Patchworknahtfunktion (hier kann man eine bestimmte gleichbleibende Nahtlänge programmieren) super praktisch: Man muss quasi nur immer die Patches unter die Maschine legen, Start drücken und warten bis der Fuß wieder hoch geht-> nächstes Patch.

    * Außerdem gibt's eine "Extra-Hoch-Stellung", bei der auch der Transporteur versenkt wird und beim nächsten Stoffeinlegen die Zähnchen unten nicht bremsen. Die nutze ich mittlerweile regelmäßig völlig reflexartig.


    Außerdem: Wenn man einfach losnäht, geht der Fuß von selber runter, auch ganz ohne Knopf oder Hebel. Das nutze ich mittlerweile auch oft, es ist allerdings auch ein bisschen gefährlich, denn die Maschine näht halt immer los, wenn man auf das Pedal kommt, auch aus Versehen.

    (Wohingegen meine Janomes aus Prinzip nicht nähen, solange man nicht mit Absicht den Fuß abgesenkt hat, was einen gewissen Schutz darstellt).


    Das sind jetzt mal ein paar Kleinigkeiten, die ich früher gar nicht kannte und entsprechend auch nicht vermisst habe, die ich aber mittlerweile schon auch sehr gerne nutze.

    Nein, leider nicht :rolleyes:.

    Vielleicht ist mein safari zu alt?



    Nachtrag:

    Ich bin jetzt mal über Firefox gegangen.

    (Das habe ich auch, weil mein Safari mit der Seite von der Agentur für Arbeit auch nicht spricht, bin damit aber nicht vertraut. Aber egal:)

    Mit Firefox geht's :)


    Danke für Eure Hilfe

    Danke für Eure Antworten


    Das leuchtet alles ein und das mache ich eigentlich intuitiv sowieso so.

    Also: Ich schneide die Fadenenden meist knapp ab, bevor es weitergeht.


    Ich glaube, meiner relativ alten Maschine kann ich keine extra-Versäuberung am Anfang und Ende befehlen. Da kann ich bei maschinellem Versäubern dann nur auf gut (entsprechend) digitalisierte Muster hoffen.


    Das Maschinen-ABC- hörte sich für mich allerdings so an, als müsse man alle Fäden von Hand versäubern (und nicht nur abschneiden) und ob ich dazu Lust habe?

    Ich ergänze oben mal noch das Zitat, dann bleibt es im Zusammenhang.


    Nämlich: Fäden abschneiden würde ich jetzt nicht als "langwierig" bezeichnen und dass ich die am Ende nicht wild herumhängen lasse, versteht sich doch eigentlich von selbst.

    Grundsätzlich finden sich die Freebee-Dateien dieser Seite hier: https://embroideres.com/free-embroidery-designs/

    Da klickt man einfach drauf und schwups ist es da.

    Allerdings funktioniert hier bei den Kostenlosen die Suchfunktion zumindest von meinem Rechner aus nur mäßig und man muss sich mühsam durchwühlen.

    Möglicherweise ist dieses Herz irgendwo, wenn man lange genug danach sucht.


    Was mich betrifft: Eine Freundin hatte gezielt nach Herz-Mustern gesucht, die ich ihr sticken darf, und da haben wir den Warenkorb mit passenden Mustern – mit und ohne Preis – gefüllt und "ordentlich" eingekauft.


    Mal sehen, was Hedi sagt.

    Hallo Zusammen,


    in der Anleitung zu meiner Stickmaschine (Janome 10001) heißt es (Zitat, S.132):


    "Senken Sie den Stickfuß, drücken Sie die Start-/Stopptaste und sticken Sie einige Stiche.


    Drücken Sie die Start-/ Stopptaste erneut, um die Maschine anzuhalten. heben Sie den Stickfuß, schneiden Sie den Fadenanfang so dicht wie möglich am Beginn des Motivs ab und senken Sie den Stickfuß. ..."


    So habe ich das bisher auch gemacht, dann auch immer am Anfang eines neuen Fadens/ einer neuen Farbe.

    Am Ende der Naht habe ich auch dann auch einfach knapp abgeschnitten.


    Nun habe ich zu meiner "neuen" Maschine (Bj 2003) und meinem neuen Hobby noch ein "neues" Buch (2001) und lese dort (Zitat aus M Sheriff, S. Beck: ABC der Maschinenstickerei):


    " Versäubern:

    Wenn man Stickerinnen fragt, welche Tätigkeit sie beim Sticken am wenigsten mögen, dann ist die Antwort oft "Versäubern". Dies ist eine langwierige Aufgabe, muss aber gemacht werden, um ein Stickmuster fertigzustellen.


    Unterfaden – Schneiden Sie den Unterfaden auf der Rückseite der Stickerei nicht zu kurz. Lassen Sie mindestens 2,5 cm Fadenende stehen. ...


    Oberfaden – Es ist wichtig, die Fäden jeder Farbe und so viele Sprungstiche wie möglich (die Stiche der Nadel beim Übergang von einem Teil des Musters zum anderen) zu versäubern.

    Wenn das Motiv sehr dicht und komplex ist und viel Sprungstiche enthält, kann sich dies negativ auf den Verlauf der Stickerei auswirken dazu führen, dass die letzten Teile des Motivs , einschließlich der Umrandung, versetzt werden. Das Versäubern nach jedem Farbwechsel erzeugt saubere, fertige Muster."



    Abgesehen davon, dass die Übersetzung nicht wirklich berauschend ist, verstehe ich doch, was sie sagen will: jeder Faden soll von Hand vernäht werden.


    Nun zeigen meine bislang noch nicht sehr umfangreichen Erfahrungen Folgendes:


    - viele Sprungstiche sind nur sehr kurz, v.a., wenn sie nur kleine Freiflächen Stoff überbrücken. Die kann ich gar nicht vernähen und wenn ich sie nicht kurz anschneide, stören sie das Bild.


    - wenn ich wirklich nach jedem Farbwechsel den Rahmen aus der Maschine nehme und mit den losen Fäden und einer Nadel im Stoff rumfrickele, ist die da nicht die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass sich was verzieht und das zu Versatz bei der nächsten Farbe führt? ("Das Versäubern nach jedem Farbwechsel erzeugt saubere, fertige Muster.")


    - neulich hatte ich allerdings tatsächlich ein Muster, das sich nach dem Abschneiden eines Sprungstiches gleich begann, aufzulösen. Das schien mir aber auch nicht überwältigend digitalisiert zu sein, weil es eine ganze Manege völlig überflüssige bzw. sehr leicht vermeidbare Sprungstiche enthielt.


    Wie macht Ihr das?

    Was sind Eure Erfahrungen?

    oder eine Pfaff mit mehr Platz und viel drumrum, aber eben keine ursprüngliche Pfaff Qualität mehr... Wisst ihr was ich meine und wo mein Problem liegt?? Was will ich für ungefähr das gleiche Geld...viel drin oder weniger?? Hilfe, was würdet ihr machen??

    Nachdem ich mit der grundsoliden Pfaff 362 meiner Mutter groß geworden bin, kam für mich auch keine neue moderne Plastik-Pfaff in Frage, als ich mich nach einer neuen umsah. (Das führte dann zu einer längeren Odyssee ...)


    Jetzt habe ich doch eine moderne Pfaff (Performance 5.0) und kann nicht klagen.

    Trotz des Plastiks außenrum (und der Tatsache, dass mir das Design eigentlich nicht gefällt) habe ich den Eindruck, das ist eine solide Maschine. Sie tut was sie soll und meckert nicht, sofern ich Bedienfehler vermeide.

    Eine Freundin hatte eine und ich habe mitsamt mit meinen Vorbehalten gegen diese Maschine relativ ausführlich probegenäht, war dann am Ende sehr angetan und selbst erstaunt darüber.

    Ich gebe es nur widerwillig zu, aber allmählich halte ich sie durchaus für eine würdige Nachfolgerin der 362.


    (Was mich an der Maschine echt nervt sind die nur 30 Speicherplätze – aber das ist eine andere Geschichte und wenn Dir Schnickschnack nicht wichtig ist, dürfte das auch kein Problem für Dich sein.)


    Sie ist übrigens "made in China", worüber ich das Naserümpfen einstellte, als mir bewusst wurde, dass u.a. auch die teuren Apple-Notebooks ihren Wurm in China haben. Nicht alles, was in China gebaut wird, muss nur deshalb schlecht sein.


    Ausprobieren ist besser als Vorurteile pflegen . ;)


    Das nur am Rande.

    Genau darauf zielte meine Frage:

    Ob ich einfach die blaue Ebene überspringen/weglassen kann.

    (Ich kann in meiner "historischen" Maschine immerhin anwählen, welche Ebene sie sticken soll.)


    Und: Ob ich davon ausgehen kann/muss, dass bei allen oder vielen FSL-Mustern eine zusätzliche Ebene mit drin ist?

    Oder ob "blau" eine bekannte Farbe für "Hilfsebenen" ist?

    Oder ob völlig abwegige Farbangaben, wie hier "blau", darauf hinweisend dass es sich um eine "Hilfsebene" handelt?


    Gibt es da irgendwelche Standards oder oft abgewendete "Codes", die hilfreich zu wissen wären?

    Hallo Zusammen,


    gerade bin ich dabei, meine Maschine ein Herzerl sticken zu lassen.

    Eine Freundin hatte sich das Motiv (und einige andere) ausgesucht und möchte die Teile in einen Quilt einbauen.


    Nun kommt das große Wundern (ich bin ja noch Stickmaschinenanfänger).


    Konkret geht es im Moment um dieses Herz, das ich als einfarbig empfinde.

    Nun sagt mir die Maschine: Farbe 1 blau, Farbe 2 Lachs.


    Erst habe ich darüber nachgedacht, was das soll und dann beschlossen, es einfach auszuprobieren. Was Blaues wollte ich da allerdings nicht drin haben, darum habe ich stattdessen Dunkelrot genommen und den ersten Teil gestickt, dann den Rosa Faden eingefädelt und festgestellt, dass der über das Rote drüberstickt und zwar so, als wolle er noch mal von vorne anfangen.


    Dann habe ich mir die Datei auf der HP nochmal angeguckt und erst zu dem Zeitpunkt gesehen, dass da "FSL" dabei steht (habe ich noch nie gemacht.)

    Allmählich dämmert es mir, dass der "blaue" Faden möglicherweise einfach die Fixierung auf dem Untergrund bedeutet, falls man FSL stickt.


    Interpretiere ich das richtig?


    Grundsätzlich müsste man doch auch FSL-Muster auf Stoff sticken können.

    Oder?


    Könnte ich in diesem Fall dann den Arbeitsschritt "blau" einfach weglassen?

    Und wäre das übertragbar auf andere Muster?


    Ich habe nochmal nachgesehen und festgestellt, dass meine Freundin einige "FSL"-Muster auf ihrer Wunschliste hat.

    Was muss ich da beachten, wenn ich die auf Stoff umsetze?


    Danke für Euer Know-How.

    Denn eines liegt doch auf der Hand: Wer etwas geschenkt bekommt, das ihm nicht gefällt, der gerät meist in ziemliche Konflikte, wie er das dem Schenkenden beibringt, respektive das Geschenk unauffällig in der Versenkung verschwinden lassen kann.

    Wahrscheinlich sind da verschiedene Menschen unterschiedlich gestrickt und manch jemand freut sich ehrlich und offen für Neues.

    Sagen wir mal so: Es kam schon vor, dass ich mich über Geschenke spontan sehr gefreut habe. (Zum Beispiel über die Bach-Gesamtwerke auf CD letzten Winter.)

    Aber gerade bei hochpreisigeren Gebrauchsgegenständen, die ich mir entweder gewünscht oder tatsächlich gebraucht habe, fallen mir auf Anhieb mindestens eine Handvoll Dinge ein, die haarscharf daneben waren und mit denen ich mich dann aus Höflichkeit und dem gefühlten Zwang zur Dankbarkeit teilweise jahrelang rumgequält habe (Fahrrad, Gitarre, Kühlschrank, ...)

    (Insbesondere mein Vater schenkte mir oft das, was ihm gefiel und nicht das, was mir gut in der Hand lag oder sonst zu mir passte.)


    Als ich mich nach einer neue Nähmaschine umgesehen habe, war das Informieren, Abwägen, Vergleichen, Ausprobieren usw. für mich ein wichtiger Teil, der dazu gehörte, mich damit vertraut machen und auf den ich nicht gern verzichtet hätte.

    Aber mag sein, dass da andere Leute anders sind und sich freuen, wenn sie einfach was hingestellt bekommen, womit sie dann leben müssen.

    Mal eben 12-16 Lagen Jeansstoff unterlegen und schön langsam drübernähen, ohne das Gefühl zu haben, dass die Msachine sich quält, hat schon was - finde ich, das ist meine Erfahrung.

    Da gebe ich Dir absolut Recht, aber nicht jedeR braucht das.


    Deshalb meine Frage an Emeraude, zu überlegen, was denn das gute Gefühl beim Nähen ausgelöst hat.

    Der IDT/DFT oder die Durchstichskraft oder wie der Stoff beim Führen unter der Hand liegt oder die Aura der Maschine ...

    Wie Aline schon schrieb: Die von Dir anvisierte Gritzner ist ein Pfaff-Nachbau.

    Du warst jetzt total hin und weg von der Maschine, weil Du sie probiert hast, aber viellicht kannst Du Dich ja auch mit einer Pfaff anfreunden, wenn Du sie ausprobierst? Dann hast Du das Service- Problem nicht.


    Was hat Dich denn an der Gritzner konkret so beeindruckt?


    Der DFT (Integrierter Obertransport) heißt bei Pfaff IDT und den findest Du da in der Preisklasse auch.

    z.B. bei der Passport ab2.0..

    Die ist halt computergesteuert, hat also ein bisschen eine andere Technik in der Art, wie die Stichmuster gebildet werden.


    Die Pfaff Select-Maschinen entsprechen in der Machart der Gritzner 1053 (sind quasi die Pfaff-Vorbilder) und wie diese mechanisch gesteuert.


    Viel Erfolg bei der Suche!

    Meine Maschine kann mehrere Muster auf einer Karte ordnen, lesen und listen.

    Und sie liest alle möglichen Karten, von denen ich in einem Forum irgendwo gelesen habe, dass sie nicht gehen.


    Ich dachte zunächst auch, ich mache immer nur ein Muster auf die Karte. (Kann ja nur eines sticken : ) )


    Aber auf jeder Speicherkarte sind 12 Ordner für Stickmuster und ich finde es mittlerweile superpraktisch, auf diesen Ordnern die Muster nach Themen geordnet speichern zu können, weil das einzelne Hin- und Herladen doch immer sehr umständlich ist und ich bei vielen Mustern ja auch erst mal gucken muss, was die Stickt dazu sagt, bevor ich sie sticke.


    Und immer wenn die Maschine ein neues Muster bekommt, kommt der Datenlöschzauber und das dauert ....

    Wenn sie dann eine Datei mal so auf der Karte hat wie sie sie will, dann findet sie sie beim nächsten Einschieben der Karte auf Anhieb, stellt mir auch alle Dateien in einem Ordner schön übersichtlich und nach Rahmengrößen geordnet dar.


    Aber ich werde Deinen Tipp nochmal aufgreifen und zumindest mit so einer neuralgischen Datei ausprobieren, was passiert, wenn ich ihr eine einzelne Karte gönne.

    Danke für Eure Antworten.

    Ja, mein Oldtimer kann Muster drehen und ein bisschen verkleinern und vergrößern.


    Das Problem beginnt aber schon vorher: Ich kopiere die Datei auf die Speicherkarte und wenn ich diese in die Stickmaschine stecke, kommt die Meldung: "Speicherkartenfehler, fehlerhafte Daten löschen. Ok oder Cancel" oder so ähnlich.


    Und egal, was ich mache: Die betreffenden Dateien verschwinden.

    Sie erscheinen niemals auf dem Display meiner Stickmaschine (weshalb ich sie weder drehen noch bearbeiten kann) und sind auch anschließend nicht mehr auf der Karte, wenn ich diese wieder auf dem Rechner auslese.

    Dass es an der Mustergröße /dem Musterformat liegen könnte, ist nur meine Vermutung.


    Eure Softwaretipps werde ich mal ausprobieren, aber heute hatte ich einen ziemlich antretenden Job und heute mag meine Hirn nicht mehr arbeiten.


    Eine Menge Muster stickt die Maschine ja erfreulich hübsch und problemlos.

    Jetzt habe ich noch einiges recherchiert und

    möglicherweise bin ich einer Antwort auf meine Frage selbst näher gekommen.

    Möglicherweise sind die betreffenden Dateien so breit, dass meine Maschine glaubt, sie nicht sticken zu können und deshalb als fehlerhaft aussortiert.

    Eventuell wäre das behebbar, wenn man die ein oder andere Datei um 90 Grad dreht und sie dann längs statt quer im rahmen platziert wäre.


    Was mich zu einer nächsten Frage bringt: Kennt jemand nich allzuteure Mac-taugliche Software, mit der man das machen kann?

    Jetzt bin ich vom vielen Surfen schon ganz plemplem.

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