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Beiträge von Hummelbrummel

    Ich habe nur mit der DC360 genäht, nie mit der "kleinen".

    Der Hauptunterschied ist der verstellbare Nähfußdruck.

    LG Ulrike

    Es gibt eine "neue" Version der Janome DC 230, (ich habe sie ja auch schon fast ein Jahr).


    Die ist MIT verstellbarem Nähfußfdruck und mit großem Anschiebetisch.

    (Schrieb ich oben schon.)


    Eine stabile Hartplastik-Haube zum Staubschutz hat meine übrigens auch, obwohl in manchen Prospekten von einer Weichhaube die Rede ist.

    Ist denn der Unterschied zwischen der 230 und der 360 nur die Anzahl der Zierstiche? Oder näht sie auch "besser"?

    Das kann ich Dir nicht sagen, denn ich kenne die 360 nicht.


    Aber: Ich empfinde die 230 als zuverlässig und gut funktionierend und hatte, was ihr Nähverhalten angeht, noch nie das Gefühl:

    "Oh, was macht sie dann da für einen Murks - ich brauch 'ne bessere Maschine"

    Im Gegensatz dazu kam mir schon öfter in den Sinn: "Hoppla, das macht die ja wider Erwarten richtig gut!"


    Ich hatte vorher eine Janome 4120.

    (Vorgänger der 5120, die sie auch schon nicht mehr im Sortiment haben, aber seinerzeit die teuerste in dieser Baureihe war.)

    Die hat mich schier in den Wahnsinn getrieben. Vor allem ihr Transportverhalten habe ich als sehr unzuverlässig empfunden.

    Vielleicht sind Nähmaschinen auch Individuen und mein Exemplar mochte mich nicht – keine Ahnung.


    Im Gegensatz dazu haben mich die Zuverlässigkeit und gutes Nähverhalten der 230 immer wieder aufs Neue positiv überrascht.

    Meine 230 zickt einfach nicht rum und tut, was sie soll.


    Was mir an dieser Maschine jedoch fehlt, sind Zierstiche, weil ich da einfach einen Fimmel habe.

    Aus diesem (und anderen, sagen wir mal "persönlichen") Gründen habe ich mir die - in meinen Augen sehr luxuriöse - Pfaff performance 5.0 mit IDT angeschafft, als es ein sehr gutes Angebot gab und nachdem ich sie bei einer Freundin sehr ausführlich probegenäht hatte.


    "Vorteil von Pfaff IDT?"


    Die hat nun IDT. Das hat schon was und ich nutze ihn ständig, aber ich kann jetzt nicht sagen, dass man den unbedingt braucht, um glücklich zu werden.

    Grundsätzlich kann man diese beiden Maschinen nicht wirklich miteinander vergleichen. (Spielen ja auch preislich in einer unterschiedlichen Liga, was man auch durchaus merkt, wenn man sie vor sich hat.)


    Aber die nähen beide gut, und beide anders. Für ganz normales "Alltagsnähen" hätte ich auch mit der 230 glücklich werden können.

    Ich würde mal sagen: Sie ist klein, zuverlässig, leicht und platzsparend aufzuräumen, was vielleicht auch ein Argument ist)


    Letztlich kann man halt wirklich schlecht einen Rat geben. Ums Ausprobieren kommst Du nicht drumrum. Dir muss sie liegen.

    Ich kann die Janome DC360 empfehlen. Sie näht alles elastische und feine sehr gut, aber auch mehrere Lagen Jeansstoffe o.ä. Mit 499 € noch fast in deinem Budget. Ich hatte diese Maschine jahrelang in meinen Nähkursen und alle kamen damit gut zurecht.

    Ja, so in die Richtung dachte ich auch schon.

    Ich habe die "kleine Schwester" davon, die 230DC, das neue Modell mit Nähfußdruckverstellung und großem Anschiebetisch. Der Unterschied zur 360 ist die geringere Stichauswahl.

    Die Kleine erfüllt tatsächlich alle Deine aufgelisteten Wünsche.


    Meine Meinung zu dieser kleinen Maschine mit solider Grundausstattung und sehr brauchbarer Nutz-Stichauswahl für viele Anwendungen:

    Näht anständig und zuverlässig von Jersey bis Jeans und tut, was man von ihr erwartet.

    Gerade manche Nutzstiche (z.B. der dehnbare Geradstich und der Overlockstich) gefallen mir sogar besser als auf meiner großen Pfaff performance 5.0.

    Ich hatte sie auf meinem Blog mal vorgestellt: https://hummelbrummel.blogspot…018/01/janome-230-dc.html


    Zu Deiner Frage oben: Ich würde von einem kundenorientierten Händler sehr wohl erwarten, dass man Modelle ausprobieren kann, bevor man sich entschieden hat.


    Es gibt übrigens auch kompetenten Nähmaschinenfachhandel im Internet, bei dem man ein auf 60 Tage erweitertes Rückgaberecht bekommt, damit man die Maschine wieder zurückschicken kann, wenn sie einem gar nicht liegt.

    Aber der Sinn davon ist natürlich nicht unbedingt, dass man sich nacheinander 10 Maschinen zum Testen schicken lässt ...


    Viel Erfolg bei der Suche!

    Ich habe die Brother Innov-is-10a https://www.naehpark.com/broth…v-is-10-a-testsieger.html

    und bin sehr zufrieden damit.

    Sie liegt in deinem Preissegment , hat deine Wunschpunkte ;) und näht auch durch mehrere Schichten.

    Ich konnte mit der Brother bisher 3lagige Lederpuschen als auch Jeans, Cord, Markissenstoff und Ripstoff nähen.

    Ich nähe viel für meine Kinder und Enkelkinder und ich kann es einfach nicht verstehen, warum man diese Maschine so runter macht :/:(

    Die hat eine Freundin von mir und sie lobt sie in den gleichen Tönen, wie Du.



    Über die Pfaff ambition 1.0 hatte doch neulich jemand berichtet.

    Ach ja, hier, ab #96:

    Pfaff oder Bernina??


    Edit - dann gibt es da anscheinend noch eine günstigere ambition 155 (Sonderauflage?), die abgesehen von der Farbe exakt genauso aussieht, wie die 1.0, keine Ahnung, wo der Unterschied liegt.

    Pfaff 260/ 362: meiner Einschäzung nach super Maschinen! (Ich hab je eine, auf der 362 jahrzehntelang genäht, die Maschine meiner Mutter...)


    aber sie haben nicht:


    - Start Stop Taste fürs nähen

    - Nadel hoch runter Taste (abgesehen von der "Stopmatic-Funktion der 362, aber das dürfte nicht das sein, was Du meinst)

    - stufenlose Nähgeschwindigkeitsregelung - doch natürlich. Das schon. Je nachdem wie sehr man das Pedal runterdrückt nähen sie schnell oder langsam. : )


    auch bei diesem Wunsch :


    "... Jersey gut vernäht ohne zu verziehen ..."


    kann ich den beiden nicht das große Loblied singen.

    Meine (22 Jahre alte Bernette - das war die erste neue Nähmaschine meines Lebens und ich finde sie immer noch neu : ) ) hat für den Rollsaum einen angebauten Schieber/Hebel.


    Wichtigstes Zubehör ist bei meiner die Pinzette. Und der Schraubendreher zum Nadelwechseln.

    Ach ja, und der Schnipselauffänger.


    Viel Spaß mit Deiner Neuen.


    PS: Eine Overlock tickt ziemlich anders eine Haushaltsnähmaschine und will entsprechend anders behandelt werden.

    Also nicht verzfeifeln, wenn am Anfang was schiefgeht.

    Und niemals Nadeln im rechten Winkel zur Stoffkante stecken, gell!

    Im "textile Geschichten"-Blog gab's mal einen interessanten Beitrag dazu.

    https://textilegeschichten.net…/pink-ist-nur-eine-farbe/


    Und in irgendeinem Museum stieß ich auch mal drauf, weiß jetzt aber nicht mehr, welches das war. Rot war früher DIE Farbe für Macht und Position (Könige, Kaiser, Papst, Kardinäle .... ) und rosa war "das kleine rot" für die männlichen Sprösslinge derselben, also Prinzen und reiche Söhne.


    (Maria wurde übrigens jahrhundertelang in blau gewandet.)


    Die Verknüpfung von rosa und Mädchen ist noch ziemlich jung. Die Idee dahinter sicherlich, dass man dadurch Dinge doppelt verkaufen/vermarkten kann.


    Was mich selbst betrifft, so war ich immer eine erklärte Rosa- und Pinkverächterin, so bis Anfang/Mitte Vierzig.


    Bis ich das (Wolle-) Spinnen lernte und mir zu Anfang ein Sortiment bunt gemischter Fasern bestellte. Zum Üben (und Verhunzen!) suchte ich mir natürlich erstmal die scheußlichsten Farben aus: die Pink- und Rosatöne.


    Nachdem die dann stundenlang durch meine Hände gegangen waren, hatte ich sie erstaunlicherweise liebgewonnen.


    Diese Erfahrung hat mein Farbempfinden insgesamt revolutioniert. Ich habe jetzt keine "Vorurteile" mehr gegen/über Farben, genieße sie alle in den verschiedenen Zusammenhängen, in denen sie mir begegnen und fühle mich frei, mit ihnen nach Lust und Laune zu gestalten und auch mal für mich Ungewohntes zu probieren.

    Ich bin mal so frei und geb dIr als Tipp den Hinweis auf ein anderes Forum.

    Im Nähmaschinentechnikforum tummeln sich etliche Leute mit viel Erfahrung mit den Innereien von Nähmaschinen.


    Zum Großteil geht es da zwar um deutlich ältere Maschinen, aber wahrscheinlich gibt es bei Deiner Maschine irgendeinen bekannten "Steck- und Klemm"-Trick zum Öffnen des Gehäuses. Vielleicht kann Dir dort jemand helfen.

    kleiner Zwischenstand:

    Nach intensiven Bemühungen, unter anderem einer kompletten Neuinstallation von Inkscape und Inkstitch kann ich vermelden, dass bisher NICHTS funktionert hat.


    Ich habe versucht, die Grundfunktionen abzuarbeiten (https://inkstitch.org/de/docs/basic-usage/).

    Ab Schritt 3 (also sobald Inkstitch ins Spiel kommt), gibt es nur noch Fehlermeldungen.


    Ich frage mich: Liegt das nun an mir, an dem Programm an sich oder am Mac?

    Hallo Zusammen


    Vorbemerkung:

    Inkscape ist ein kostenloses Vektorgrafic-Programm "open source".


    Ich hatte es mir schon vor längerer Zeit auf den Rechner geholt, um damit Lasercut-Dateien zu erstellen (was auch geklappt hat), habe mich aber bisher nicht richtig in das Programm eingearbeitet.

    Als dann die Stickmaschine ins Haus kam, dachte ich mir, man müsste doch eigentlich diese Vektorgrafiken auch auf die Sickmaschine umsetzen können.

    So, und vor ein paar Tagen hatte ich das Aha-Erlebnis, dass nicht nur ICH dachte, MAN müsse das können, sondern dass es tatsächlich auch möglich ist.


    Das Programm Ink/Stitch ist noch ganz neu und für Mac-ler noch neuer, da ist es gerademal seit 3 Wochen verfügbar, ich kenne es seit 2 Tagen.

    Möglicherweise hat es auch noch eine Reihe Kinderkrankheiten.

    Ich kämpfe mich noch durch die absoluten Basics und kann noch keinen Erfolg vermelden.


    Aber falls es hier noch andere gibt, die schon was damit gemacht haben, oder falls Interesse am Austausch oder gemeinsamem Lernen besteht, gibt es hier mal die Links, die ich in den letzten Tagen zusammengetragen habe:


    Zu Inkstitch:

    Download:

    https://inkstitch.org/de/docs/install/

    In der linken Leiste gibt es viele Informationen über die Funktionsweise und eine Art Anleitung/Handbuch, zum Großteil auf Deutsch.


    Viedo: Was das Programm grundsätzlich kann:

    Inkstitch Intro Video - YouTube


    Video: Tutorial: Hier kann man das Digitalisieren des Inkscape-Logos Schritt für Schritt nachvollziehen und dabei wahrscheinlich viel lernen:

    inkscape-embroidery tutorial #1: embroidering the inkscape logo - YouTube


    Tutorials

    Ink/Stitch Tutorials - Ink/Stitch


    Beispiele (Bilder): Ink/Stitch Galleries - Ink/Stitch


    Hat hier schon jemand mit Inkstitch gearbeitet?

    So ihr Lieben...Nähmaschine kam heute und ich habe sie für die RÜcksendung bereits wieder verpackt. Es war Extrazubehör aufgeführt in der Bestellung und nichts davon ist dabei...insgesamt 8 Füße...

    Hoffentlich hast Du nachgefragt?

    Ich hatte bei meiner Paff seinerzeit nämlich den gleichen Effekt und da hatten sie das Sonderzubehör bloß in ein Extra-Paket gepackt, das dann tags drauf eintraf. Ich hätte es zwar auch praktisch gefunden, das irgendwo vorher zu erwähnen, dann hätte ich mich nicht wundern und anrufen müssen ...


    Von mir auch einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag - wirst sehen: alles wird gut!

    Ich kann Dir diese Seite empfehlen: https://www.jolsonsdesigns.com/

    Ich hatte mich ja schon bedankt, aber vielleicht nützt meine Erfahrung ja auch noch anderen:


    Vorhin habe ich dort also ein paar Schriften gekauft.

    Zunächst tauchte im Warenkorb eine Preisreduzierung der Schriften um 56% auf.

    (Das hat mich dann veranlasst, 9 statt der geplanten 3 zu kaufen – da haben sie mich also gleich geködert, aber ich bereue es nicht:))


    Sodann habe ich mir die Schriften in meinem benötigten .jef- Format geladen, und auch im bx-Format, weil: man weiß ja nie, auf welche Ideen ich noch komme, auch wenn ich im Moment keine teure Designsoftware anstrebe.


    Und dann – Überraschung – war beim Auspacken ganz von selber der Hinweis auf eine kostenlose Schmalspurausgabe von Embrillance mit in der Einkaufstüte.

    Damit kann man diese Schriften (bx) wie Computerschriften nutzen, muss also nicht einzeln die Buchstaben zusammensetzen. Und das allerbeste: Das Ding läuft auch noch auf dem Mac!


    Wahrscheinlich wissen die Eingefuchsten hier das sowieso schon lange, aber ich habe mich heute jedenfalls sehr über diese Entdeckung gefreut.

    Also...ich mache links neben dem Horizontalgreifer eine Klappe mit einer Schraube auf. Solange ich nicht die ganze Maschine auseinander nehme, hat das für mich nichts mit Garantieverlust zu tun. Und von dort komme ich genauso gut an alles ran, was ich auch bei einer Metallspule kann. Natürlich hebe ich auch die Spulenkapsel raus und mache darunter sauber. ABer ich kann gut reden...meine Garantie ist vor wenigen Tagen abgelaufen. Und Emma hat es nicht geschadet, dass ich darunter vorsichtig gesaugt habe...

    Stichplatte runter und Spulenkapsel raus mache ich natürlich auch, und bei der Pfaff diese lose Plastikabdeckung. Aber in weitere Tiefen bin ich bisher nicht vorgedrungen und mir scheint unter der Greifereinheit jede Menge Hohlraum zu sein, wahrscheinlich auch mit mechanischen Teilen, z.B. für den Transporteur.

    Bisher sprangen mir da noch keine weiteren leicht zu lösenden Schrauben ins Auge – ich werde beim nächsten Mal gezielt darauf achten.

    Vielleicht ist Deine Brother da auch anders angelegt.


    Bei Maschinen mit vertikalem Greifer macht man halt einfach die Klappe vorne auf und kann ausfegen, so viel man Lust hat.

    Das finde ich jedenfalls praktischer als bei diesen modernen (wobei man ja auch da eine Klappe zum Putzen anbringen könnte, aber vermutlich verdienen die Händler auch ganz gerne an der Wartung. Die Voderseite über der Nadelstange war ja früher auch für jede normale Hausfrau zur Reinigung leicht wegzuklappen oder aufzuschrauben, meist auch in der BDA beschrieben, heute muss da bei vielen der Fachmann ran.)

    Was ich an den senkrechten einen echten Vorteil finde, ist, dass man selber untendrunter ordentlich sauber machen kann und überall hinkommt.

    Ich frage mich oft, was sich da bei meinen Maschinen mit Horizontalgreifer wohl im Inneren unter dem Greifer so alles ansammelt ...


    Solange Garantie drauf ist, schraube ich da aber nicht auf.


    Vom Nähverhalten kann ich nichts Schlechtes sagen.


    Das mit dem guten Blick auf die Spule ist relativ.

    Bei meiner Pfaff Performance 5 wird die Spule so gewickelt, dass in einem Extra-Bereich die ersten 1-2m Unterfaden gespult werden. Dieser Beriech liegt im Spulenkorb oben.

    Wenn der Unterfaden fast leer ist, und nur noch dieser Bereich gefüllt, dann kommt die Meldung "Unterfaden bald zuende". Zu diesem Zeitpunkt sieht die Spule von oben aber immer noch ziemlich voll aus.


    Bei der Janome kann man von oben schon sehen, wie viel Faden ungefähr noch drauf ist.

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