Ich habe ein Bügeleisen von Beem Dynamic i-Power(keine bekannte Marke) und komme damit gut zurecht. Das habe ich mir bestellt, weil es im Elektrogeschäft im Dorf gerade kein Bügeleisen gab, dass bei Nichtgebrauch ausschaltet. Und genau das finde ich super, weil auch immer mal eins unserer Kinder (natürlich nicht die ganz Kleinen) bügeln möchte . da nicht ausgeschlossen werden kann, dass in unserem turbulenten Alltag schnell mal das Bügeleisen beseite gestellt werden muss, war das ein Kriterium für das Bügeleisen.
Ein klitzekleiner Nachteil ist es ,wenn ich Wäsche lege und nebenbei gleich bügel, weil ich eben doch ein paar Stücke zwischendurch habe, die nicht gebügelt werden müssen, und dann dauert das Aufheizen etwas länger.
Beim Nähen kann das Bügeleisen angesteckt bleiben, es heizt dann wieder auf, sobald man den Griff in der Hand hat.
Beiträge von Mutti-Anne
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Hallo! Ich wohne auch in der Nähe von Annaberg. Das wäre mal eine Gelegenheit gewesen, aber Sonntag geht bei mir garnicht. Da sind mir andere Sachen wichtiger. (z.B. Gottesdienst/Kinderstunde mit unseren 6 Kindern).
Schade, vielleicht gibt es ja mal wieder ein Treffen an einem anderen Tag.
Aber die Idee ist super.
Viel Spaß allen fleißigen Hobbyschneiderinnen.
LG Annegret -
Ich stopfe auch noch Socken (außer die, die beim nächsten Tragen das nächste Loch bekommen würden). Kaputte Kindersachen werden auch repariert, zum Upcycling verwendet (Klassiker: aus Mädchenhose wird Mädchenrock) oder aufgehoben, denn man kann ja den Stoff noch verwenden, und wenn es "nur" zum Nähenlernen für die Töchter ist.
Ich überlege auch oft, ob ich etwas brauche und bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass man vieles garnicht braucht. (trotzdem habe ich noch viel hier stehen und liegen) -
Glückwunsch zum Gewinn!
Habe auch gerade mal beim Adventskalender von Makerist vorbeigeschaut.
Und beim Blogger-Adventskalender.
Da kam nämlich vorhin eine Mail, dass ich ein Bastelbuch gewonnen habe.
Gewinne gibt es also doch noch. Ist diese Jahr schon mein zweiter, nachdem ich auch bei dem Taschenwettbewerb einen Preis ergattern konnte (wahrscheinlich für Fleiß und nicht unbedingt für die schönsten Taschen - da hatte ich innerhalb von zwei Wochen zwei Taschen genäht, weil meine Töchter welche wollten ; zusätzlich zum Tagesgeschäft, das bei 6 Kindern, die in den Ferien zudem sehr reisefreudig waren, anfällt).
Wünsche euch allen noch viele schöne Gewinne und danke an alle, das Ganze verlosen bzw. solche Aktionen durchführen. -
Welchen Stoff könnte ich denn für die Leggings nehmen, der etwas haltbarer (also nicht zu dünn) ist?
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Kurzstrumpfhosen habe ich auch.
Ich wollte mir gern ein Kleid mit passender Leggings nähen, und da hätte ich lieber etwas mehr Zeit investiert, die Beine irgendwie haltbarer zu machen, als dass die Leggings nach ein paar mal tragen dann schon Löcher bekommt.
Habe mir jetzt überlegt, an der kritischen Stelle am inneren Oberschenkel einfach aus demselben Stoff eine zweite Lage aufzunähen.
Ich habe noch nie eine Leggings genäht, aber ich wollte es mal versuchen (scheint laut Anleitung ziemlich einfach zu gehen).
Vielleicht hat jemand das schonmal gemacht. (Evtl. wie bei einer Reithose?).
Bin für jeden Tipp dankbar.
Und danke für eure Antworten bisher. -
Hallo zusammen!
Ich habe folgendes Problem:
da ich ziemlich dicke Oberschenkel habe und fast ausschließlich Röcke trage, ziehe ich oft Leggings oder Radlerhosen darunter, damit es nicht scheuert.
Leider gehen die Leggings/Radlerhosen an der Innenseite dann kaputt (neben der Naht).
Ich habe schon öfters (auch bei manchen Kinderhosen) dann einfach das Stück Naht, neben der die offene Stelle war (meist ein paar cm) weggeschnitten und dann die beiden Kanten wieder mit Zickzack- oder Nähmaschinen-Overlockstich zusammengenäht.Könnte man aber nicht auch die Innenseiten der Hosen gleich nach dem Kauf bzw. beim Selbstnähen verstärken?
Es sieht ja keiner unter dem Rock.
Ich habe nur gerade keine Idee, wie man das machen könnte.
Beim Selbernähen einfach eine zweite Lage Stoff an besagten Stellen mit aufnähen?
Mit einem ähnlichen/gleichen Material?Oder kennt ihr einen Stoff, der gegen solche mechanischen Belastungen relativ resistent ist (aber trotzdem elastisch)?
Manchmal steht man echt auf dem Schlauch, so wie ich gerade.
Manchmal braucht es nur einen kleinen Tip, und schon funktioniert es bzw. weiss man, wo der Fehler liegt (siehe eine meiner früheren Fragen wegen der Saugfähigkeit).
Und manchmal hat man schlicht keine Lust und Zeit darüber nachzudenken (so wie jetzt, wenn die Schule wieder angefangen hat, schönes Wetter ist und man so vieles andere macht). (nicht nur, aber auch:))Danke, dass ich euch fragen darf.
LG Annegret -
vor ca. 3 Wochen bei uns zuhause:
ich sitze am PC und zeige doch meinen Kindern den Wettbewerb der Initiative Handarbeit, eigentlich nur aus Spaß, weil meine zweitälteste Tochter gern mehr nähen würde und die Tasche ein anspruchvolleres Anfängerprojekt wäre (und man natürlich dann auch etwas davon hat).Sofort leuchten die Augen von drei (!) Kindern auf: Mama, das wollen wir auch machen. Kann man da was gewinnen? Wann fangen wir an?
So weit, so gut.
Stoff schlummert im Schrank. Eine neue Nähmaschine haben wir auch. Der Rest - mal sehen, was wir noch in den Fächern, Tüten und Boxen finden.
Wenn da nur nicht der Abgabetermin wäre - nur noch reichlich zwei Wochen.
Und die Kinder immer auf Achse (Ferienzeit): bei Oma, langes WE bei Bekannten mit dem Papa, 9 Tage Kinderzeltlager.
Wo packt man da zwischen Kofferpacken und Wäschewaschen, Fahrdiensten und Kleinkindbetreuung, Haushalt und ein bisschen Nachtruhe (ja auch Mütter von 6 Kindern schlafen mitunter nachts) noch solch ein Projekt hinein?Es sei schon verraten, dass es geklappt hat. Die Nähtochter hat es sogar geschafft, ein bisschen mitzunähen, ehe sie ins Zeltlager gefahren ist. (Nähte versäubern)
Die Tage wurden länger und die Nächte kürzer, es wurde das genommen, was da war (außer Gurtband, was ich schnell noch besorgt habe).
So unterschiedlich wie unsere Mädchen, sind auch die Taschen geworden. Vom Schnitt her gleich, aber ganz untershiedliche Materialien und Verzierungen.
Reisetaschen (06).jpgEine 1/2 Stunde vor Abgabeschluss saß ich am Computer und war erleichtert, die Mail noch rechtzeitig verschickt zu haben.
Gestern kam dann eine Mail.
Und wie schon in der Überschrift zu lesen, gab es sogar einen Preis: ein Prym ergonomics Set. Bin gespannt, was für Sachen es enthält.Unsere Taschen sind nicht die perfektesten und mir persönlich haben andere viel mehr gefallen.
Aber sie sind unsere Taschen.Danke, liebe Anne, dass du die Aktion bekannt gemacht hast, sonst wäre ich nicht auf solch eine Idee gekommen.
Als nächstes stehen wohl Ausbesserungsarbeiten an, aber das Projekt "Taschen" war supertoll.
(und Sohnemann wünscht sich ja auch noch eine; war also vielleicht nicht die letzte)Habt eine tolle Woche, genießt das Wetter (man kann auch Regenwetter genießen) und bis bald!
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Die W6 N5000 hat einige Overlockstiche und auch ein Overlockfüßchen, wo man die Stoffkante genau anlegen kann. Die sehen bei unelastischen Stoffen richtig klasse aus.
Damit hat unsere Tochter die ganzen Nässeschutzeinlagen (für den Slip) für ihren kleinen Bruder versäubert.(was aber letzendlich nicht so geklappt hat, wie ich es mir vorgestellt hatte - mangelnde Saugkraft)
Als ich den Rock aus der Jeans mit dem Cord genäht habe, habe ich den Cordstoff nur grob zurechtgeschnitten, dann die beiden Stoffe zusammen versäubert mit Zickzackstich und dann zurückgeschnitten.
Und als ich einen Kinderrock aus einer Jeans gemacht habe (die sah so süß aus mit den gestickten Blümchen - zu schade zum wegwerfen), habe ich den elatischen Cordstoff (bzw. irgendein ähnlicher Stoff) und den Jeansstoff unten nur mit einem Overlockstich versäubert und dabei unter den elastischen Teil Stickvlies gelegt, das wieder ausgewaschen werden kann. Sieht ganz annehmbar aus. Sicherlich nicht wie vom Profi oder mit einer Overlockmaschine, aber wenigstens so, dass ich unsere Tochter gern damit sehe.
Mit der Fadenspannung muss man ein bisschen ausprobieren (vorher auf einem Stoffstück probenähen), das hat meine alte Maschine nicht hingekriegt, entweder war ich zu doof oder die Maschine (ich bin der Überzeugung - die Maschine wars).Apropos Oma: die hat früher mal als Näherin gearbeitet und dann immer ihre 4 Kinder benäht und bestrickt. Sie wollte, dass ich mir kein Billigteil aus dem Supermarkt hole. Aber als sie die W6 probegenäht hat, war sie zufrieden.
Klar gibt es noch viele andere Maschinen, die sicherlich besser u./o. günstiger sind.
Und wie schon oben erwähnt: vieles bräuchte man garnicht, aber es ist halt eine schöne Zugabe (Fadenabschneider oder die Schriften zum Beispiel).Für welche Maschine du dich letzendlich entscheidest : habe viel Spaß mit ihr !
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Ich habe seit ein paar Monaten eine W6 N5000. Die war ein Schnäppchenangebot direkt bei W6 (und außerdem hat sie letzendlich meine Oma bezahlt, die froh war, dass eins ihrer Enkelkinder nähen will). Ich hatte vorher eine Noname-Maschine, die den Geist aufgegeben hat.
Projekte habe ich viele im Kopf. Es mangelt allerdings an der Zeit (v.a. wegen unserer 6 Kinder), aber letztens habe ich aus einer Jeans einen Rock gemacht (also aufgetrennt und die "Lücken" mit Cord-Stoff gefüllt). Da hat die W6 gut mitgemacht, als ich einige Lagen Jeansstoff genäht habe. Klar näht sie nicht drüber als wäre es eine Jeansmaschine, aber genäht hat sie sauber.
Ich habe auch schon eine Schlafanzughose vom Sohn gekürzt (war ein elastischer Stoff), da habe ich den Obertransportfuß ausprobiert. Ein Bein ohne , ein Bein mit. Mit dem Obertransportfuß hat es besser genäht, aber für Schlafanzüge brächte man den Fuß nicht unbedingt, vielleicht aber für T-Shirts o.ä.
Ich habe mich gefreut, dass so viele Nähfüßchen dabei waren.
Und die Zierstiche haben mich angelacht.
Unsere Tochter (10 Jahre) hat auch schon Sachen darauf genäht.Was den Kundenservice angeht: der schnellste ist er wahrscheinlich nicht. Meine Email wurde zwar beantwortet, aber da hatte ich schon angerufen (und da war auch oft besetzt.) Allerdings gibt es auf der Seite von W6 viele gute Anleitungen um Probleme selbst zu lösen.
Und theoretisch kann man die Maschine 4 Wochen testen.
Was die anderen Maschinen angeht, kann ich nichts sagen. Ich habe eine neue Nähmaschine, die mir gefällt und mit der ich zurechtkomme.Alles Gute beim Nähmaschinenkauf. Annegret
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Er merkt ja, wenn es zur Toilette muss, verdrängt es aber wegen dem Spielen.
Die Einlage ist ja auch feucht (nicht nass) geworden.
Aber vielleicht nähe ich schnell ein paar einfache Einlagen nur aus Frottee u./o. Molton oder ..., damit die Hose nicht gleich mit durchweicht.
Danke für den Tip.
Eigentlich müsste ich ja beim 5. Trocken-werde-Kind schon Erfahrung haben, aber Sohnemann ist etwas besonderes. Hat sich nie auf den Topf oder die Toilette gesetzt, immer dagegen gewehrt, bis er Anfang des Jahres regelrecht beschlossen hat, aufs WC zu gehen. Seit dem Zeitpunkt hat es einen Monat gedauert von "nur Windel" zu "gar keine Windel mehr".
Jetzt halt nur das Tröpfchen Problem.
LG -
Habe jetzt nochmal an der Original-Betteinlage getestet, ob da die Unterseite auch nass wird.
Ergebnis: die Fäden werden auch nass und demzufolge auch irgenwann die Unterseite. Nicht so schnell, aber halt doch. Liegt also doch an der begrenzten Saugkapazität.
Da muss ich mir was anderes einfallen lassen und die Einlagen für mich nehmen (als normale Slipeinlagen, die nicht großartig saugen müssen.)Danke für eure Antworten. Das mit der verminderten Saugfähigkeit war ein guter Gedanke.
LG -
" Das WetPad ist eine wiederverwendbare Inkontinenzunterlage / Auflage, die aus fünf vernähten Schichten besteht. Die erste Lage besteht aus einem high tech Stoff, der so konstruiert ist, dass Flüssigkeit sofort von der Oberfläche in die inneren Schichten geleitet wird. Die darunterliegenden beiden Lagen sind sehr aufnahmefähig, die unterste Lage ist mit einer hochatmungsaktiven, wasserdichten PU Membran laminiert, so dass die Matratze zuverlässig geschützt wird. Das WetPad bleibt an der Oberfläche trocken, ist weich gepolstert, was sehr hohen Liegekomfort gewährleistet und hilft Durchliegegeschwüre zu verhindern. Das WetPad ist kochwäschebeständig, sterilisierbar und leistungskonstant. Das WetPad ist urinbeständig und hat Ökostandard, ist somit auch für Säuglinge geeignet.
Zusammensetzung:
- Oberseite: 100 % Polyester
- Saugschicht: 100 % Polyester
- Mittelschicht: 100% atmungsaktive und wasserundurchlässige Polyurethane Membrane
- Unterseite: 100 % Polyester "Das ist die Beschreibung der Unterlage, ich habe gleich ein paar mehr gekauft, da 1b-Ware (war teilweise etwas verschmutzt bzw. unsauber vernäht) Aber ich wasche sie ja eh vorher und zerschneiden wollte ich zumindest eine auch. (und bei 6 Kinderbetten habe ich lieber eine zuviel als zuwenig)
Laut Beschreibung saugt sie etwas.
NäMa habe ich noch nicht probiert - zu schönes Wetter.:DDanke inzwischen für eure Antworten.
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Es saug schon ein bisschen. Es ist so eine Betteinlage gewesen, die aus 5 Schichten (davon die 4. wasserundurchlässig) besteht. (oben weiß, unten blau)
Wenn ich jetzt probeweise etwas Wasser in die Mitte der Einlage schütte (Einlage ist ca. 7x20cm groß), verteilt sich das Wasser in der saugenden Schicht, aber dann, wenn es den Rand erreicht hat, wird auch die Unterseite nass und somit der Slip. (Sohnemann macht je nach Ablenkung nur ein paar Tröpfchen oder eben ein paar mehr, aber nie eine ganze "Portion"
Also liegt es entweder an der Naht oder daran, dass noch Saugvlies am Rand rausschaut.
Es soll eigentlich schon so etwas wie eine Slipeinlage sein (und ich habe gedacht, dass ich mir evtl. auch ein paar machen könnte).Ich werde dann mal die NäMa rausholen und es mit einer zweiten, ganz engen Naht versuchen.
Aber beim Windelnähen müsste es doch auch eine Lösung für das Problem geben. Oder sind da die Nähte extra versigelt bzw. doppelt?
Es war halt eine Idee, um die Wäscheberge nicht noch höher zu machen. -
Ihr Lieben!
Ich brauche eure Hilfe.
Sohnemann (gerade 3 geworden) ist seit ein paar Wochen trocken, aber gerade wenn er spielt oder wir unterwegs sind, passiert es , dass ein paar Tropfen im Slip landen. Der Slip ist nicht das Problem, aber oft muss man auch die Hose wechseln (und soviele Hosen habe selbst ich nicht) (teilweise bis 4x pro Tag). Nachts ist der Gute immer trocken, weil er nach dem Aufwachen gleich aufs WC flitzt und gar keine Zeit hat, sich nass zu machen.Nun hatte ich die glorreiche Idee, ein paar Einlagen zu nähen, damit man nur die Einlage wechseln muss.
Ich habe dazu 5-lagige Betteinlagen genommen, auf die passende Größe zugeschnitten und dann die Kanten versäubert (normale NäMa mit Overlock-Stich).Problem nun: die Einlage sind per se wasserdicht, aber an den Rändern kommt immer was durch.
Hat jemand einen Tipp, wie man die Ränder/Nähte dicht bekommt? Ich denke ja, dass das Vlies die Flüssigkeit weiterleitet, das man am Rand sieht.Könnte man einfach noch eine gerade Naht machen (ganz enger Stich)?
Oder hat jemand eine Idee, wie man sonst noch Einlagen machen kann? Ich habe zwar 4 Trainer-Höschen von Popolini, aber dafür ist unser kleiner Riese zu groß (schneiden am Bein ein).
Vielen Dank für eure Hilfe!
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Ich habe mir vor kurzem eine W6 N5000 gekauft (war ein Sonderangebot direkt bei W6 und meine Oma hat es gesponsert, weil sie sich so gefreut hat, dass eines ihrer Enkelkinder näht). Ich hatte vorher eine Supermarkt-Nähmaschine, die dann den Geist aufgegeben hat. Damit verglichen ist die W6 super. Ich hatte in der Nähe nichts zum Probenähen (Händler), und da habe ich einfach mal bestellt, da man ja 4 Wochen lang zurückgeben kann.
Ich habe jetzt noch nicht Massen mit der neuen Maschine genäht, aber u.a. schon aus einer Kinderjeans einen Rock gemacht und einige Sachen repariert.
Das ging recht gut.
Den Obertransportfuß habe ich verwendet, als ich eine Schlafanzughose vom Sohn gekürzt habe. Das hat auf jeden Fall besser funktioniert als ohne.
Ob man es aber wirklich braucht, weiß ich nicht.Meine Oma, die früher mal beruflich und privat genäht hat, war beim Probenähen auch zufrieden.
Für mich war halt der Preis ausschlaggebend. Und das Rückgaberecht von 4 Wochen. Wenn mir die Maschine nicht gefallen hätte, hätte ich mir wahrscheinlich bei einem größeren Onlinehändler eine andere (aber auch teurere ) Maschine zum Probenähen bestellt. -
Ich habe jetzt nochmal geschaut, und es wird wahrscheinlich eine W6 N5000.
Mit dem Probenähen und Mamafrei ist eine Superidee, aber ich habe gerade wieder zwei Fieberkinder hier .Ich denke, falls sie mir nicht zusagt, mache ich vom Widerrufsrecht Gebrauch.
Zur Not schaue ich im Stoffgeschäft, aber dort gibt es nur brother.
Und ganz zur Not lasse ich mir eine Maschine von Nähpark schicken. Die kann man auch ausgiebig testen.Danke für alle eure Tipps.
Ihr seid echt nett.Lieben Gruß Annegret
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Hallo Anja,
wo kann man denn in Chemnitz probenähen.
Ich bin aus der Nähe von Annaberg. -
Danke liebe Seewespe, für die ausführlich Antwort.
Ich hatte ja für ein paar Tage die Penny Nähmaschine zuhause. An die habe ich mich auch gern gesetzt, da sie einfacher zu bedienen war als meine alte (die war 14 Jahre und von Lidl). Ich habe auch ein paar Kleinigkeiten repariert (schwarzes Garn auf schwarzen Stoff), wo Ungenauigkeiten nicht so auffallen.
Als ich aber genauer geschaut habe und auf seperaten Stoffen (verschiedene) probiert habe, war es halt doch nicht so toll.
Was jetzt toll war, waren unsere Kinder. Sohnemann hat ja schonmal genäht und die größte Tochter probiert, aber nun war die Begeisterung da, weil es eben auch was Besonderes gab.
Das sind halt die Nähanfänger, von der Seewespe spricht.
Ich behaupte jetzt mal, dass ich kein blutiger Anfänger bin.
Und ich weiss auch, dass mir wahrscheinlich eine einfache Maschine reichen würde.
Da ich aber jetzt weiss, dass man außer einem Gerad- und Zickzackstich auch noch Verzierungen nähen kann, würde mich das schon reizen.
Buchstaben sind jetzt nicht so wichtig, was mir aber beim Ausprobieren gefallen hat, war, dass man z.B. die Breite und Länge des Zickzackstichs individuell einstellen konnte.
Das war bei der alten Maschine nicht so einfach (Drehschalter mit 4 verschiedenen Zickzackstichen) und die Länge war Glückssache (konnte man auch einstellen. Was ich da jedes Mal probiert habe um den richtigen Stich zu erwischen.
Kann natürlich sein, dass das bei den Markenmaschinen von heute sowieso dabei ist.Weiß jemand von euch einen Nähmschinenhändler in Annaberg-Bucholz (+ 50km).
Der Nähmaschinentechniker hat zwar welche (und ich denke man könnte sie auch probieren), aber da hat mich jetzt keine spontan angelacht.Hätte nicht gedacht, dass das so schwierig sein könnte, eine neue Nähmaschine zu finden.
Und dabei würde ich doch so gern mal was nähen, das Spaß macht. Mit meiner alten war es mehr Pflicht.
So, genug gejammert.
Wie sage ich mir oft: Gott hat schon das perfekte für mich.
Vielleicht will er mir nur Geduld beibringen. -
Das mit dem Probenähen ist so eine Sache. Wohne in der Nähe von Annaberg. Da gibt es keinen größeren Händler.
Bei Nähpark kann man die Maschinen lange testen, aber die haben z.B. die W6 nicht, die mir jetzt ins Auge sticht.
Eigentlich sollte es eine Maschine sein, die preisgünstig ist. Nun habe ich aber "Blut geleckt" mit den Zierstichen und den Extrafunktionen.
Vielleicht wird es ja auch eine ganz andere. Bin ja "erst" seit 2 Tagen am suchen und schauen.
Deshalb bin für jeden Tip dankbar.Vielen Dank für die schon erhaltenen Antworten.
LG Annegret