ja, wir seien albern ......
Beiträge von zwirni
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Das Werkzeug heißt Jojo- oder Yoyomaker und wird auch in anderen Formen angeboten.
Dieser exzessive Einsatz der Jojos gefällt mir gut!
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Du hast zwei Stoffbrüche und kannst von weniger Stoff(länge) zwei Teile im Stoffbruch zuschneiden.
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Die Abnutzung ist eher individuell, denke ich. Meine Socken -ausnahmslos ohne Beilaufgarn- trage ich teilweise seit Jahren. Sie sehen nicht mehr brillant aus in den Farben, aber tragbar sind sie immer noch.
Wollwaschmittel habe ich eher selten benutzt. Neuerdings nehme ich es, die Wollsachen werden damit natürlich viel angenehmer im Griff. Die Socken drehe ich aktuell zum Waschen auf Links.
Manche Markengarne sind auch trocknergeeignet, das steht dann auf der Banderole.
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ok, viel Erfolg!
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Hast du gelesen, was wir geschrieben hatten?
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Fuß unten und ohne Widerstand durchziehen klingt nach "Fuß unten" beim Oberfadeneinfädeln - dann kann die Oberfadenspannung nicht greifen.
Die Schlaufen auf der Unterseite sind Oberfaden, oder?
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Wenn man die Nadelspitzen locker in der Hand hält und das Seil ins heiße/kochende Wasser tunkt, kringelt es sich ggf. regelrecht auf. Beim Bügeln besteht die Gefahr, dass es "falsch" fixiert wird.
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Wenn du die hohe Maschenzahl erhalten willst, musst du entweder mit der Stricknadel arbeiten oder einem Kontrastfaden.
Bei der Kontrastfadenmethode strickst du nach der Kontrastreihe noch ein paar Reihen, (evt. mit einer dritten Farbe), nimmst das Gestrick von der Maschine und hängst die Maschen einzeln wieder in die Nadeln. Durch das Kontrastgarn kann man die darunterliegende letzte Originalreihe gut erkennen und die Maschen gut erfassen. Ich "steche" dazu mit der Umhängenadel in die Masche und hebe sie auf die Nadel.
Theoretisch kann man die Hilfsreihen dranlassen, ich machs aber so: Wenn alle Maschen umgehängt sind, schiebe ich die Nadeln in Ruheposition. So kann ich das/die Kontrastgarn/e gut abribbeln.
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Welchen Schnitt hast du denn verwendet? Normalerweise sind am Vorderteil und am Ärmel Passzeichen, die zusammentreffen müssen. Hast du die vielleicht übersehen auf dem Schnittmuster?
Außerdem ist am Ärmel üblicherweise Mehrweite vorgegeben, die zwischen zwei Passzeichen eingehalten werden muss, damit die Kugel ins Armloch passt.
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Eigentlich sollte ich einen selbst gebauten bekommen. Mein Mann kam aber -als er sich den nun gekauften Rahmen ansah- zu dem Ergebnis,dass er so praktisch nicht ohne massiven Materialeinsatz und Fachwissen zu bauen ist.
So war das bei mir auch ....
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Sorry, ich bin jetzt irritiert: hatte in deinem ersten Beitrag übersehen, dass du rund stricken willst, aber in deinem zweiten Beitrag schreibst du auch von Hin- und Rückreihen (die es beim Rundstricken ja nicht gibt)?
Also: ein Stirnband würde ich auf keinen Fall im Perlmuster rund stricken, weil das Muster nicht besonders elastisch ist. Da würde ich ein Rippenmuster bevorzugen, das sich besser anlegt.
Die beiden Ränder ergeben sich dann in der Tat durch Anschlag- und Abkettreihe. Eine schöne Anschlagkante ergibt sich beim Kreuzanschlagm hier zu sehen http://www.youtube.com/watch?v=WjQKxdY_Fu8
Zum Abketten finde ich persönlich rechte Maschen schöner, das ist aber sicher Geschmacksache. Auf jeden Fall muss die Abkettreihe locker gestrickt werdensein.
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Die Anleitung für die Falten hat mich auch irritiert ....
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Wenn du die letzte Masche der Reihe jeweils rechts strickst und die erste wie zum Linksabstricken abhebst (mit Faden vor dem Gestrick), gibt es eine ansehnlich nach oben laufende Randmasche
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Doch, du kannst vor Beginn des ersten Rapports auch einen MM setzen, dann weißt du, wann es losgeht, oder?
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Ja, Gaby, sehe ich auch so
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Setz dir je einen Maschenmarkierer vor und hinter die Mittelmasche.
Wenn du dann die Anweisungen der Anleitung befolgst, sollte es klappen. Die Mittelmasche bleibt Mittelmasche, die Zunahmen spielen sich davor und ( gespiegelt) dahinter ab. Ist das verständlich? (Falls nicht, einfach nochmal nachhaken.)
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Nun gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten zum Weiterarbeiten: Falls man in Reihen weiterstrickt, wird ab der nächsten Reihe abwechselnd eine Masche rechts, eine links gestrickt, so wie die Maschen erscheinen.
Falls man in Runden weiterarbeiten möchte, also z. B. für ein Sockenbündchen werden die Maschen nun abwechselnd 1 re – 1 li strickend auf das Spiel verteilt
Da es insgesamt 65 Maschen sind, wird beim Rundenschließen einfach die letzte Masche mit der ersten zusammen gestrickt, da es zwei rechte Maschen sind, wird das eine saubere Verbindung.
Durch den Hilfsfaden verdreht das Teil nicht und das Bündchen kann bis zur gewünschten Höhe weiter gestrickt werden.
Das Kontrastgarn kann dann herausgezogen werden, ich schneide den Faden alle paar Maschen
auf und ziehe die kurzen Stücke heraus
Zum Verwahren kann man den Anfangsfaden mit einer Häkelnadel „über die Lücke“ durch die Nachbarmasche ziehen
und auf der Rückseite wie gewohnt vernähen.
Der italienische Anschlagrand ist sehr elastisch und meiner Meinung nach der beste für Socken.
So, erstmal fertig ........
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