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Beiträge von zwirni

    Ich gebs auf, ok?


    Soll wohl wieder ein Witz sein? :D


    Vermutlich haben alle Strickmaschinen eine Nadelsperrschiene. Ich würde es konstruktiv und kooperativ finden, wenn du die Reinigung erklären könntest. Das ist sicher ein guter Anfang für die Pflege und Wiederbelebung einer alten Maschine.

    Dass deine Freundin sehr fest strickt (weil/wenn sie Anfängerin ist), ist Spekulation. Sie muss es ja erst lernen. Der Schal ist nicht passformsensibel. Ob die Maschen größer oder kleiner sind, spielt nicht so eine große Rolle, weil es nur die Optik betrifft. Du kannst eine der Stärken nehmen, die auf der Banderole angegeben sind. Die Angaben sind nämlich sowieso nur als ungefährerAnhaltspunkt gedacht.


    Jackenstricknadeln sind eigentlich unhandlich und mir erschließt sich ihr Nutzen überhaupt nicht. Ich stricke ausnahmslos mit Rundstricknadeln, die Gründe wurden ja schon öfter genannt. Strickteile, die zu schmal/eng/klein für Rundstricknadeln sind, werden mit Spielen verarbeitet.


    Für die Mütze musst du auf jeden Fall ein/e Maschenprobe/n machen. Die Mütze soll ja passen. Du suchst dir dann die Nadeln aus, mit denen dir die Maschenprobe am besten gefällt und/oder sich am angenehmsten anfühlt. Aufgrund deiner Maschenprobe errechnest du die Maschenzahl für deinen Kopfumfang.


    Wenn du ein Zopfmuster stricken möchtest, und nicht versiert bist mit der Technik, brauchst du eine Hilfsnadel. Das muss nicht zwingend eine Zopfmusternadel sein, sondern kann auch eine aus einem vorhandenen Spiel, eine Sicherheitsnadel oder notfalls ein Faden sein.
    Die Stärke der Hilfsnadel ist eigentlich nachrangig, dünnere sind eigentlich schneller zu handhaben, rutschen aber auch schneller aus dem Gestrick. Soweit ich weiß, gibt es Zopfmusternadeln sowieso nur in zwei Stärken, ich meine 2,5 und 4 mm oder so. Ich benutze fast nur die dünne, stricke allerdings schon lange.


    Hier kann dir niemand sagen, welche Stärke du nehmen sollst, das musst du ausprobieren.


    Ansonsten würde ich mir nur wünschen, dass hier ein Klima entsteht, wo man auch das posten kann von dem man weiß, dass es nicht die perfekte Antwort aber ein Versuch ist, jemanden anderen weiterzuhelfen.
    Der Anspruch, dass Antworten immer zu 100% passen sollen führt sonst dazu dass sich außer den "Profis" kaum wer traut eine Antwort zu geben.


    Genau diese Versuche wurden von dir mit einer Antwort quittiert, die "natürlich ironisch" gemeint war. Leider hat das offensichtlich niemand begriffen und die Reaktionen waren und sind entsprechend.


    Ich wiederhole nochmal, dass die Eröffnungsfrage komplex ist, und ohne weitere Informationen nicht zu beantworten. Spekulationen über das Schweigen der TE sind nicht zielführend.

    Lustig, ich finde, dass die Muster beim Einfarbigen besser rauskommen. Schade, dass du für Wolke 7 keine Verwendung hast, sonst könnten wir am Ende dann tauschen.


    Tasche? Ich hab eine Filztasche in Arbeit, die sollte eigentlich Anfang November fertig sein; leider hab ich ja ein paar Wochen auf der Nase gelegen.

    Ich dachte auch sofort, dass der Rock zu eng ist. Dass du ihn ohne Reißverschlussöffnen an- und ausziehen kannst, besagt ja nur, dass er oben in Abschlusshöhe zu weit ist. Auf Höhe der Falte kann er dann trotzdem zu eng sein.

    Ich habe unmittelbar versucht die Fragen zu beantworten, habe dazu auch neue gestellt.


    Vor über 30 Jahren habe ich auf damals bereits alten Maschinen gestrickt, daher weiß ich, dass sie anders zu bedienen sind als aktuellere.


    Halbwissen weiter zu geben liegt mir nicht. Meine Aufgaben als Moderatorin nehme ich wörtlich und ernst und erledige ich so gut ich kann.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Moderator

    Der Unterfaden ist normalerweise kein Stickgarn.


    Es gibt speziellen Unterfaden in Schwarz und Weiß. Für Unterfaden, der sich unauffällig im Gewebe verstecken soll, hat Susanne den Tipp mit Overlockgarn gegeben. Nähfaden als Unterfaden geht zur Not auch.


    Stickgarn als Unterfaden ist nur bei besonderen Anwendungen (z.B. freistehende Spitze) notwendig.

    Spielnadeln gibt es in unterschiedlichen Längen, auch kurze, die sind bei Fingerhandschuhen ganz praktisch.


    Wenn dein Garn dick ist, kommst du mit dem Spiel sicher zurecht. Bei dünnem Garn kann man mit einer kurzen Rundstricknadel anfangen. Das geht auch bei dickerem Garn, aber du brauchst in jedem Fall 40cm-Seile.


    Allerdings ist es in engen Kurven schwierig mit der Rundstricknadel, weil die Nadel selbst dann unverhältnismäßig lang ist. Alternativ benutzt du die vier Spitzen zweier gleichdicker Rundstricknadeln wie ein Spiel.


    An sich ist das Spielstricken angenehmer und einfacher, erfordert zu Beginn halt ein wenig Übung. Aber die hast du durchs Sockenstricken ja schon!

    Das sind verschiedene Fragen, nämlich nach dem Material der Stricknadeln und nach ihrer Form/Funktionalität.


    Zum Material: Holz oder Acryl ist Geschmacksache, evt. eine Preisfrage. Holz fühlt sich gut an, die Systeme sind eine Augenweide und Handschmeichler, aber auch ziemlich kostbar.


    Zur Funktionalität der Nadeln: Erstmal musst du dir überlegen, wie du die Mütze stricken möchtest: wenn sie rund gestrickt wird, kommst du um ein Nadelspiel oder zwei gleichstarke Rundstricknadeln nicht herum.


    Mit einer Rundstricknadel ginge es nur, wenn du den Schlauch geradeaus hochstrickst und die Maschen mit einem Faden zusammenziehst.


    Beim Abnehmen zur Formgebung brauchst du dann entweder eine zweite Rundstricknadel oder das von Doro erwähnte Nadelspiel. Das Spiel wiederum kann am Anfang schwierig zu händeln sein, weil die Maschen natürlich bei großer Zahl leicht runterrutschen.


    Falls du die Mütze mit einer Naht strickst, kannst du auch mit starren "Jackennadeln" stricken. Die haben aber bei jedem Strickstück den Nachteil, dass man das ganze Werk an den Händen hängen hat.

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