Wolke 7 Tag 18
und anthrazitfarben Tag 5 in Arbeit (lässt sich leider schlecht fotografieren, vor allem die blauen Perlchen sind unsichtbar, in Natura gefällt er mir richtig gut)
Wolke 7 Tag 18
und anthrazitfarben Tag 5 in Arbeit (lässt sich leider schlecht fotografieren, vor allem die blauen Perlchen sind unsichtbar, in Natura gefällt er mir richtig gut)
Ich hab mich nochmal hingesetzt und stur nach den Worten gestrickt, das hat dann geklappt, freu. Bin jetzt beim zweiten Höhenrapport und freu mich dann, an dem Anthrazitfarbenen weiterzustricken.
Vielleicht gibts später noch Bilder, mal schaun.
Edit: Danke für den Link, der Vergleich zeigt: habs richtig gemacht!
Heute habe ich noch nicht bei der Anleitung durchgeblickt .....
........Wobei andererseits ja gerne das gut klappt, was man sich in den Kopf gesetzt hat und sei es ein kompliziertes Faschingskostüm.
..... oder ein Turnierkleid
Ob es so richtig als Anfängerstück zählt, weiß ich nicht. Ich bin in einer Schneiderei aufgewachsen, daher sind mir manche Grundlagenarbeiten sehr vertraut gewesen, z.B. das "Stiche einschlagen" (= durchschlagen).
Weil ich das getan hatte, hat man mir im Stoffgeschäft nicht geglaubt, dass ich Anfängerin bin, aber wirklich einen Plan hatte ich nicht. Meine Fragen wurden daher nicht wirklich freundlich aufgenommen bzw. beantwortet.
Naja, mit ein wenig Hilfe habe ich das Erwachsenen-Erstlingswerk schließlich zu einem brauchbaren Ende gebracht.
Um zum Thema zurückzukommen: Ich würde als Anfängerstück einen einfachen Rock empfehlen, für NichtrockträgerInnen eine Tasche.
Was meinst du denn genau: Nähen auf Papier, oder nähen mit Papierschablonen? Das sind zwei unterschiedliche Techniken.
"Nähen auf Papier" ist als Begriff selbsterklärend: dabei werden Stoffstücke auf der Rückseite eines bedruckten Papiers sehr exakt mit der Maschine zusammengenäht. Hier http://hobbyschneiderin.net/showthread.php?t=196&p=11476#post11476 habe ich das erklärt.
Für Nähen mit/um Schablonen gibt es in Deutschland mittlerweile den Begriff "Lieseln": dabei werden Stoffteile zunächst um Schablonen geheftet und anschließend miteinander verbunden. Hierbei wird alles von Hand genäht.
Nähen auf Papier habe ich hier http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?t=196&highlight=N%E4hen+Papier zu erklären versucht.
Ich konnte eine Bedienungsanleitung für alte Noveda-Maschinen auftreiben. Auf diesem Foto zur Erklärung des Nadelwechsels ist auch die teilweise zurück gezogene Sperrschiene zu sehen.
Diskussion zum Artikel Moderatoren vorgestellt: Jennifer ist CharmingQuilts:
ZitatDie Fragen stellte Karla = zwirni.
Das Bündchen abschneiden und durch ein anderes ersetzen. Hört sich ja an, als würden die Socken unter Hosen getragen, so dass es optisch kein Problem sein dürfte. Wenn das neue Bündchen dann unterhalb der Wade sitzt, gibt es auch keine Rutschprobleme.
Denkfehler selbst gelöst .....
Ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstanden habe: möchtest du gekaufte Strümpfe am oberen Ende weiter machen, damit sie nicht einschneiden?
...wobei ich in den Buch-Rezensionen gelesen hab, dass das mit der Anleitung sowieso nicht hinhaut - die werden wohl gerne mal zu klein, wenn man sich strikt dran hält.
...... das ist allerdings bitter, und in dem Fall würde ich auch das schönste Garn nehmen.
Pauschal kann man nicht sagen, was die bessere Wolle ist: für den Wollallergiker kann es eine Qual werden, was sich der Naturfasernliebhaber nicht schöner und angenehmer vorstellen kann.
Konkret halte ich es für wichtig, dass du in diesem Fall Garn mit der möglichst gleichen Lauflänge kaufst. Das hat den Vorteil, dass die Maschenprobe ähnlich ausfallen kann und erspart das Umrechnen, damit die Mütze auch passt.
Ich würde in diesem Fall das im Buch angegebene Garn kaufen.
@den Fotografen über mir: Ja, mach mal, nimm dann bitte den Fotoapparat mit Montag
Sandra, ich würde aus dem Pannesamt nichts schneidern, sondern an eine Kante einen Tunnel nähen, eine Kordel durch und fertig ist der Umhang. Da ich zugezogen nach Ba-Wü und damit fast im Schwäbischen angekommen bin, würde ich den Tunnelzug hinterher wieder auftrennen und den Stoff für die nächste Gelegenheit beiseite legen ....
Auf den Kopf käme eine entsprechende Bedeckung aus Pappe, die Sohnemann noch ansprechend gestalten könnte, evt. noch ein Stab, feddisch.
Anouk, ich (selbst würde es niemals von Eltern verlangen und) habe bei meinen Kindern sowas nie erlebt, und Schule haben sie alle fast komplett durch ......
Den Nikolausvorschlag hatte ich in Erwägung gezogen, aber das würde möglicherweise größere Diskussionen nach sich ziehen. Kind ausgrenzen will man ja dann doch nicht.
Mit Kinderschnittmustern kenne ich mich leider nicht aus, aber bist du sicher, dass die Lehrerin ein Kostüm erwartet?
Vorhaben mit Kostümbedarf werden eigentlich längerfristig geplant und organisiert.
(Es gibt auch Kinder, die in maßlosem Stolz auf ihre Mütter deren Leistungsfähigkeit überschätzen und von sich aus utopische Vorschläge machen. Die Lehrerin wird das Kind dann nicht vor den Kopf stoßen.)
Nikolausmütze und ein rotes Oberteil (Shirt, Pullover, Jacke, (Erwachsenen-)Bademantel erfüllen ihren Zweck bestimmt auch.
Ja, sowas kann passieren.
Allgemein lohnt es sich bei den streifenförmigen Zuschnitten sehr, genau hinzuschauen: sie unterscheiden sich auch in der Höhe!
Ich wäre schonmal beinahe auf "supergünstige" Streifen von 1,5" hereingefallen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, funktioniert dein Plan leider nicht, denn länger wird die Kapuze nicht vom eingesetzten Keil. Du müsstest einen Querstreifen in Höhe eines Stirnbands oder Schals einsetzen.