Wasser entspannen hat mit dem Härtegrad nichts zu tun. Könnte es Kalk sein, der sich anlagert? Hast du es mal mit destilliertem Wasser versucht?
Hast du die Teile bewegt im Wasser und unter fließendem Wasser nachgespült?
Wasser entspannen hat mit dem Härtegrad nichts zu tun. Könnte es Kalk sein, der sich anlagert? Hast du es mal mit destilliertem Wasser versucht?
Hast du die Teile bewegt im Wasser und unter fließendem Wasser nachgespült?
Wachstuch scheint zwischenzeitlich eine Wissenschaft für sich geworden zu sein, ich habe auch schon sehr gestaunt.
Wofür willst du es verwenden? Für eine Tischdecke ist die Entscheidung nicht sooooooo schwierig, zum Nähen eher schon.
Aufgrund des Riesenangebots -siehe "Wachstuch Meterware" bei Google- konnte ich mich bisher noch nicht zu einem Kauf durchringen, bzw. entscheiden.
Hm, jetzt habe ich wenigstens dein Problem verstanden :o, die Leitung, auf der ich saß, war ziemlich stabil. Leider weiß ich zur Lösung aber keinen Rat.
Ok, meine Maschine hat einen Knopf, mit dem ich im Stickmodus unterschiedlich weit zurück kann. Auf den Stich genau muss das ja nicht sein, Hauptsache weiter als dorthin, wo sie aufgehört hat.
Beim Sticken muss ich den Faden niemals hochholen. Wäre ja lästig beim Farbwechsel
Ich habe zwar eine andere Stickmaschine, das interessiert mich aber trotzdem.
Das Zurückgehen von 5 oder 10 Stichen ist kein Problem das beherrsche ich ganz gut so dass es im Muster wieder klappt.
Wie meinst du das?
Aber erst muss ich ja den Faden wieder hoch bekommen.
Warum? Das verstehe ich auch nicht. Du musst nach einem Farbwechsel den Faden doch auch nicht hochholen, oder?
Wie funktioniert das eigentlich? Funktioniert das mit Covereinstellung? Auf jeden Fall kann ich mir nicht vorstellen, wie die Rückseite aussieht.
Wird mit Kettstich genäht oder wie?
Mit der Nähmaschine produziere ich bei Halseinfassungen an T-Shirts nur Murks, ob das mit meiner Evolvé mithilfe des Bandeinfassers schöner hinzukriegen wäre?
Würde mich über Aufklärung und/oder konkrete (Film-)Tipps sehr freuen. Im www habe ich leider selbst nichts gefunden.
Die Spulenkapsel selbst ist ja letztendlich auch Verbrauchsmaterial, hast du sie dir mal genau angeschaut?
Precuts sind vorgeschnittene Stoffe, also keine Meterware.
Es gibt sie als unterschiedlich breite Streifen, z.B. in Jelly Rolls: das sind dann 20 - 40 verschiedene Stoffe in 1,5" oder 2,5" Breite aus einer Kollektion, nach Färbung, nach Hersteller oder Farbe zusammengestellt.
Kleinere Zuschnitte, sog. Scraps gibt es in ganz unterschiedlichen Formaten und Größen.
Außerdem gibt es Quilters Viertel (halbes Yard halbe Stoffbreite) oder Achtel ....
Das
Vorwaschen tu ich die Stoffe nicht, aber man erzielt deutlich bessere Ergebnisse, wenn die Stoffe klatschnass in die Trommel kommen - also wenigstens gut einweichen.
könnte die Ursache dafür
Mit Simplicol habe ich übrigens schon einiges gefärbt und ich finde, egal, welche Farbtöne die aufdrucken, das Ergebnis ist immer deutlich matter als das Beispiel.
Salat
sein.
Die Stoffe sind werkseitig zur Verarbeitung ausgerüstet, damit sie besser maschinengängig sind in der Produktion. Dir ist vielleicht schon aufgefallen, dass die meisten Stoffe sich nach der ersten Wäsche deutlich anders anfühlen (und verhalten) als vorher.
Die (chemische) Ausrüstung kann verhindern, dass der Stoff die Farbe optimal aufnehmen kann, so dass die mattere Wirkung entsteht.
Daher ist das Vorwaschen (und ggf. Bleichen) vorm Färben eigentlich immer sinnvoll. Das Trocknen kann man sich sparen, weil die Farbaufnahme bei nassem Stoff leichter/gleichmäßiger gelingt als bei trockenem.
Hallo Inez,
schau dir auch mal die Overlocks von Babylock an: www.babylock.de/overlock.html
Ich habe seit einigen Jahren das Vorgängermodell von der Evolution und bin nach wie vor sehr zufrieden.
Michael
Die hab ich auch, aber das ist eine andere Preisklasse als gesucht.
Ja, bei so vielen Maschen ist das größte Problem, den Anschlag nicht zu verdrehen. Dabei hilft erstmal ein relativ langes Seil, und auch, die ersten zwei, drei Reihen hin- und her zu stricken.
Die kurze offene Stelle kannst du zuletzt mit ein paar Matratzenstichen unsichtbar schließen.
Ich drück dir die Daumen, viel Spaß!
Hast du schonmal Socken gestrickt? Dazu benutzt man ein Nadelspiel, das aus 5 Nadeln besteht, die jeweils zwei Spitzen haben. Man kann also fortlaufend rund stricken.
Mit 550 Maschen kann man kein Spiel verwenden, also nimmt man statt dessen mehrere Rundstricknadeln, so dass man fortlaufend in Runden stricken kann.
Wenn du mit einer Rundstricknadel strickst, schiebst du die Maschen zusammen, du MUSST nicht mit mehreren Nadeln stricken, es ist vielleicht komfortabler.
Fang einfach mal an, falls es mit einer Nadel zu schwierig wird, nimmst du eine zweite dazu, du merkst dann beim Stricken, wie es funktioniert.
Du musst natürlich mit einem kurzen Seil anfangen, denn das Meterseil ist u.U. zu lang, um die Runde zu schließen.
Auch "zu wenig" Maschen lassen sich auf mehreren Rundstricknadeln statt Spiel verarbeiten.
Es kommt darauf an, nach welchen Maßen du arbeiten möchtest. Umrechnen halte ich nicht für sinnvoll: je nachdem, wie viele Nähte zusammenkommen, addieren sich die Ungenauigkeiten, und das kann schnell dazu führen, dass Nähte, Spitzen o.ä. nicht mehr zusammenpassen.
(Ich habe mittlerweile Lineale und Schablonen in Inch- UND Zentimetereinheiten :D, wenn ich die Wahl habe, bevorzuge ich inzwischen Anleitungen in Inch.)
Stell deine Kaufanfrage doch bitte in den Markt, da http://www.hobbyschneiderin.ne…stclas/showcat.php?cat=16 kannst du direkt eine Anzeige schalten. Dort sind die Chancen größer, dass die Suche gelesen wird, als hier im Thread.
Ich verstehe das Problem nicht: du kannst die Maschen auf dem Seil doch zusammenschieben?
Wenn das Seil für den Umfang nicht reicht, musst du mit mehreren Rundstricknadeln stricken, du benutzt sie dann wie ein Spiel. Das ist sehr praktisch.
Sorry, das war Blödsinn, hab mich verguckt, mit Brille sieht das jetzt anders aus
(Hm, handelt es sich zufällig um die Anleitung für einen Shrug von Drops Design?)
Meinst du Abnahmen für die Armkugel oder das Armloch, unter "für die Ärmel" kann ich mir leider nichts vorstellen.
Ich versuche mal zu erklären, was ich verstanden habe:
Die vielen Zahlen, die hintereinander stehen, entsprechen den Größen, für die die Anleitung geschrieben wurde. Du musst also nach der deiner Größe entsprechenden Höhe zwei mal am Anfang auf der Vorderseite deiner Jacke je ..... (deiner Größe entsprechend, die erste Zahl entspricht der ersten Größe, die zweite der zweiten Größe usw.) Maschen abnehmen.
Wie es danach weitergeht, kann ich dir leider nicht erklären, weil offensichtlich auf eine bestimmte Weise, die dort erläutert ist, abgenommen werden soll.
Hoffentlich ist jetzt nicht alles noch verwirrender für dich?
Ich habs geändert.
Viel Spaß Euch allen.
Ja, wenn du die Schnittmusterteile aus Folie machst, kannst du dann entsprechend auflegen und bestimmen, wie es aussehen soll.
Du kannst die Stoffstücke auch vorm Zuschneiden zusammennähen, das kann tolle aussehen.
Boah, sind das tolle Stoffe!
Bücher zum Thema "Taschen nähen" gibt es einige, schau mal, hier sind auch welche erwähnt und/oder besprochen http://www.hobbyschneiderin.net/forumdisplay.php?f=41
Nadeln brauchst du zum Stoff passend, ich denke dickere Universalnadeln, weil die Stoffe fest zu sein scheinen, und gutes Universalgarn. Je nach Festigkeit und Dicke deiner Stoffe kannst du mit Verstärkungsmaterial vielleicht zurückhaltender sein.
Für den Anfang solltest du eventuell darauf achten, Modelle auszuwählen, bei denen nicht zu viele Stofflagen zusammenkommen, das wird nämlich schonmal knifflig.