Beiträge von Zauberband

    Die Frage ist ja leider noch, WO bringt man sie hin zur Wartung? Diese technische Möglichkeit ist ja nicht gerade breit gesät. Wir haben in der nächsten Stadt 1 Geschäft, die das wohl machen. Denen traue ich aber nicht so ganz. Die haben viele Jahre lang nur Pfaff vertrieben und was anderes gab es nicht für die auf der Welt. Neuerdings nehmen sie wohl alle Fabrikate zur Reparatur. Hm.

    Eine andere Möglichkeit habe ich hier in der Gegend noch nicht gefunden.

    Zitat

    Die Vorlagen waren immer schon so besch... und die Farbzuordnung musste man ebenfalls früher auch schon erraten.

    Ok, wenn das normal ist/war.

    Krass, dass diese Packungen trotzdem so teuer waren. Ich bin ganz froh, dass ich jetzt nur einen Bruchteil dafür bezahlt habe.


    Dann werde ich also meine restlichen 5 Farben beherzt zuordnen und mir weitere Bauschmerzen wg. Farbungenauigkeiten verkneifen.


    Zum Thema fehlende Wolle: Mir fiel grad ein, dass ich vor Jahren mal eine ganze große Tüte voll Schurwolle zum Sticken geerbt habe und diese auch noch jahrelang aufgehoben hatte. Ob die noch da ist? Ohje, ich habe noch ganze Umzugskartons voll mit Zeug, angefangen bei Stoffen, bis hin zu Mal-Utensilien. Ich nutze das wohl nicht mehr, aber trennen kann ich mich auch nie davon.

    Anne, wenn Du dringend noch diese dicke Wolle zum sticken brauchst, vielleicht begebe ich mich mal zu den Umzugskartons auf die Suche. Diesen Mix aus Knüpfen und Sticken habe ich auch noch nie gesehen, aber ich stelle es mir recht nett vor im Ergebnis. Die Blumen sollen ja wohl etwas plastischer herauskommen.

    Ich habe knüpfen mal kurzzeitig für mich entdeckt während meiner Studentenzeit (wahrscheinlich in einer Klausurphase... ;) ). Das muss relativ kurz nach der Jahrtausendwende gewesen sein. Das waren Kissenbezüge und ich habe sie damals fertig gearbeitet, zusammen mit mind. 2 voll ausgestickte Kissen in Kreuzstich mit Schurwolle. Ich mochte sie damals nur nicht weiter fertig verarbeiten. Irgendwo müssen diese Teile noch sein, vermutlich noch in Umzugskartons vom letzten Umzug (der auch schon wieder 6 Jahre oder so her ist).


    Ich mache alle Handarbeiten gern, je nach aktueller Laune. Aber ich mische sie nicht gern innerhalb einer Arbeit. Also wenn ich z.B. stricke oder häkle, mag ich nicht Teile zum Schluss nähen (Fäden vernähen, Teile zusammen nähen, u.ä.). Wenn ich nähe, mag ich nichts aufsticken. Und so weiter.

    Geht es nur mir so?

    Hallo,


    ich habe die NX 600 seit ca. 10 Jahren. Ich glaube, meine Maschine braucht langsam mal eine Wartung. Ich meine, dass das Hoch und Runter der Nadel ganz schön drönt. Was kann man denn da machen? Außer Flusen raus wischen, da, wo die Unterfadenspule drin liegt? So weit man da Teile aufschrauben und rausnehmen kann, geht das ja noch. Aber wie weiter?


    Die alten mechanischen Maschinen von früher hat man geölt, aber was tut man bei den Computermaschinen?

    Hallo Anne,

    der Tipp mit der Tageslichtlampe ist gut. Ich hab eine, wäre aber gar nicht auf die Idee gekommen, sie zum Sticken zu benutzen. Werde ich mal machen.


    Bei ganz feinem Leinen habe ich gelegentlich eine Brillenlupe mit Licht verwendet, um die "Löcher" einfacher zu erkennen.


    Bei der Gobelinpackung habe ich jetzt noch 5 nicht zugeordnete Farben, von insgesamt 28. Es ist das Motiv "Der Bücherwurm" von Spitzweg. Ich werde zuerst den Menschen sticken, da ist es wichtig, die Farben möglichst korrekt zu treffen. Wenn ich mich bei einigen Farben für die Bücherwand vertue, ist das wahrscheinlich nicht so tragisch. Ob ein Buchrücken nun eine Braunnuance dunkler oder heller ist, spielt wohl kaum eine Rolle... ;)


    Anne, was stickst Du gerade?

    Ich habe mittlerweile eine gebrauchte, aber unbearbeitete Stickpackung (Gobelin) gekauft, für ganz kleines Geld. Die Packung hat mal über 150 Euro gekostet, die Preisschilder waren noch dran.


    Das Material ist so, wie von Puppenmutti beschrieben. Allerdings ist die Qualität der Straminvorlage bzw. das aufgedruckte Motiv so naja. Es wird wohl recht schwer werden, kreuzchengenau die Farbwechsel zu erkennen. Ein weiteres Problem ist die Zuordnung der Wollfarben zu den vorgegebenen Farben der Vorlage. Es gibt leider keine Nummerierung o.ä. Die Farbunterschiede sind teilweise extrem gering, die Zuordnung von Wollfarbe zu Straminfarbe nur sehr schwer möglich.

    Es geht überhaupt nur in sehr hellem Tageslicht, bin heute Mittag extra dafür auf die Terrasse gegangen (bei Minusgraden ;) ). Einige Farben, vor allem verschiedene Braunnuancen, kann ich dennoch nicht korrekt zuordnen. Beim Sticken selbst wird es dann noch mal schwieriger werden.

    Die Packung hat 28 verschiedene Farben, wobei außer weiß und schwarz alles anderen Farben ca. 1/3 grün-Töne und 2/3 braun-Töne sind :rolleyes:


    Das ist genau das, was ich befürchtet hatte: Die Unterscheidung und Zuordnung der Farben auf der Vorlage.

    Ich arbeite generell lieber mit Zählvorlagen, aber bei den (alten) Gobelinpackungen gab es so etwas vielleicht gar nicht?

    Hallo,

    ich suche schon seit langem nach Vorlagen oder Stickpackungen für Gobelins, insbes. die beiden Motive "Der arme Poet" und "Der Bücherwurm" von Spitzweg. Im Handel scheint es so etwas gar nicht mehr zu geben? Bei e-Kleinanzeigen und e. findet man einige Angebote. Ich vermute, das sind alte Packungen, die schon in die Jahre gekommen sind. Das ist ansich kein Problem, aber ich bin mir da immer unsicher bei der Qualität. Manchmal wirken die Farben falsch (zu modern), oder das Motiv ist zu grob, oder die Vorlage zu unscharf gezeichnet. Oft kann man es auf dem Foto auch einfach nicht gut erkennen.


    Kennt sich jemand damit aus? Auf was müsste man denn achten, wenn man eine Gobelin-Vorlage oder Stickpackung in guter Qualität sucht?

    Sofern man nur eine Vorlage erwirbt - gibt es überhaupt noch passende Wolle im Handel? Das ist bei normalem Stickgarn ja schon nicht immer so einfach.

    Die erste Stoffprobe habe ich bereits bekommen, ging ja schnell. Es ist das mit 600 g/lfm angegebene Material. Dick ist es allerdings nicht. Ich würde sagen, ein wenig dünner als z.B. Jeans.


    Wenn das Material nun relativ schwer ist im Vergleich zu anderen Polsterstoffen, aber trotzdem recht dünn - ist es dann dichter gewebt? Kann ich dann davon ausgehen, dass das eine recht gute Qualität wäre?

    Hallo,


    Stoffproben habe ich gestern Abend noch bestellt, in unterschiedlicher Qualität. Ich vermute, dass das eine eher als Vorhänge taugt, aber das andere Muster könnte von der Qualität her interessant sein: 70 % Viskose / 30 % Polyester, Scheuertouren 30.000, 600 g/lfm (ziemlich schwer, finde ich). 20 € der Meter (140 breit). Die Fotos waren unscharf, bin gespannt, wie das Muster wirklich aussieht.


    Bei solch schwerem (dickem?) Material muss ich auch mal schauen, wie die Maschine das so mitmacht. An den Nähten hat man ja vor allem in den Ecken gern mal 3 - 4 Lagen aufeinander...

    Ich habe mir einmal die Angaben zur Scheuerfestigkeit durchgelesen, angegeben in "Martindale". Je höher, desto beständiger. Es heißt, zwischen 10.000 und 15.000 ist für den Privatbereich geeignet, darüber für öffentliche Bereiche. Für Polster in Bussen u.s.w. werden 40.000 empfohlen.


    Was mich etwas irritiert: Ich entdecke ständig Stoffe im 100.000er Bereich, für ganz wenig Geld, 7 €/m. ?(


    Andererseits Polsterstoffe mit Martindale 16.000 für über 70 €/m.


    Ich merke schon, das wird nicht ganz einfach...

    Die Stoffe bei "Tedox" sind keine Polsterstoffe, sondern z.B. Vorhangstoffe oder einfache Deko-Stoffe (habe mir die Seite grad mal angeschaut).


    Ich korrigiere mich: Das sind auch keine Vorhangstoffe (wie das Hauptmenü erst einmal Glauben macht), sondern schlicht Baumwollstoffe und ähnliches, wie sie z.B. für Patchworkarbeiten verwendet werden. Diese Stoffe gibt es (mittlerweile) in vielen ganz normalen Stoffgeschäften und auf jeden Fall auf den Holländermärkten und auf der Creativa.

    Hallo,

    ich plane, die Polster von unserem Wohnwagen neu zu beziehen. Da die Auswahl in den Läden hier bei Polsterstoffen nicht sooo gut ist, muss ich voraussichtlich im Internet bestellen. Es müssen keine superteuren High-end-Polsterstoffe sein (70 €/qm und so), aber es soll - bei gemäßigtem Preis - eine vernünftige Qualität sein.


    Woran erkennt man eigentlich gute Polsterstoffe? Es werden dort häufig z.B. Gewichtsangaben gemacht, oder Qualitätsstufen o.ä.


    Kennt sich jemand damit aus? Und wieviel taugen irgendwelche Fleckschutz-Eigenschaften o.ä.?


    Vielen Dank

    Leider kann ich nach anderen Stoffen hier kaum schauen. In unserem - mittlerweile sehr gut und sehr modern ausgestatteten - hiesigen Stoffladen gibt es nur ganz wenig Aida-Stoffe zur Auswahl (Leinen gar nicht), und der war entweder unbezahlbar (30 € / m, weiß) oder von extrem schlechter Qualität. Irgendwelche farbigen Aida-Stoffe: Fehlanzeige.

    Im Internet mag ich keinen Aida oder Leinen kaufen, ich muss das mit eigenen Augen sehen und anfassen... Den letzten Stoff zum sticken habe ich auf der Creativa gekauft, aber die ist ja erst wieder im nächsten Jahr.


    Da ich mit der Arbeit anfangen wollte, habe ich jetzt die Farben geändert. Ich hatte ja mein Leinen auch schon zugeschnitten. Da das Zeug leider sehr teuer ist, wollte ich das nun auch verwenden. Statt weiß und sandfarben verwende ich jetzt dunkles rot und grün, also klassische Weihnachtsfarben. Alles, was nicht Umrandungen oder Zahlen sind, belasse ich bei den vorgegebenen Farben. Die Ecken der Umrandungen sticke ich nun immer gegenläufig in rot oder grün. Insgesamt sieht das auch sehr schön aus, hat allerdings in der Farbgebung nicht mehr den Charakter der Vorlage.

    Hallo,

    ich habe hier ein hübsches Motiv, dass ich gerne sticken möchte: "Zweigart Nr. 253". Es ist ein Adventskalender in den Haupt-Garnfarben weiß und dunkel-sandfarben (Anchor Nr. 1 und 1084). In der Vorlage wurde das Motiv auf leinenfarbigem Stoff gestickt.


    Den habe ich auch, einen wunderschönen, sehr hochwertigen Leinenstoff in sandfarben, leicht meliert. Leider sieht man das Garn darauf nicht :( Das weiß ist überhaupt nicht zu erkennen, die Brauntöne (sandfarben) auch nicht. Auch logisch, bei dieser Farbkombination. Ich frage mich, ob es überhaupt einen Stoff gibt, auf dem das Motiv in den geg. Farben erkennbar ist? Weißer oder heller Stoff geht ja auch nicht, wegen dem weißen Garn. Weiß steht aber für den Schnee (Weihnachtsmotiv) und gehört einfach zum Motiv. Ohne ist es blöd.

    Ist die Vorlage hübsch mit dem Computer entworfen und die Farben vom Hintergrund (Stoff) zurecht geklickt? ...


    Ich habe auch andere Farbkombinationen versucht, aber es haut vorn und hinten nicht hin (z.B. Grüntöne). Sofern die Farben zu Weihnachten passen, ist entweder das weiß (oder auch creme) nicht zu sehen, oder die Farbkontraste innerhalb der Garne sind so schwach, dass die Besonderheiten des Motivs nicht mehr zur Geltung kommen.


    Ich würde dieses Motiv so gerne sticken, aber es sieht einfach nicht aus. Bin grad ziemlich angenervt.

    Meine ersten eigenen Erfahrungen mit Nähmaschinen machte ich mit einer alten Maschine, die mir meine Mutter überlies. Ich nähte darauf schon als Jugendliche, es war genau solch eine alte Veritas:


    s-l1000.jpg


    Das Teil war irre schwer, ich brauchte immer beide Hände und ganzen Körpereinsatz, um sie auf einen Tisch zu wuchten. Noch in meinen Studentenzeiten habe ich darauf genäht, das ist jetzt knapp 20 Jahre her. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern, was aus ihr geworden ist.


    Danach hatte ich eine Reihe verschiedener neuerer Nähmaschinen:

    • eine weitere damals schon recht moderne Maschine, die mir meine Mutter überlies, an die ich mich aber nicht mehr erinnern kann (ich verkaufte sie irgendwann an einen Verwandten)
    • meine erste Computernähmaschine, eine Husquarna, die ich relativ bald wieder verkauft habe (eine hübsche Maschine mit Blümchendeko, die aber oft Probleme machte)
    • eine Quelle-Nähmaschine, die ich noch heute habe und die es jetzt unter dem Namen "W6" gibt (steht seit Jahren ungenutzt auf dem Schrank, ich kann mich aber nicht von ihr trennen)
    • eine Brother-Maschine aus dem Nachlass meiner Mutter mit einem seltsamen und sehr umständlich zu bedienenden Garnrollenautomaten (die Maschine habe ich zeitgleich mit der Husquarna verkauft)
    • die Janome-Kinder-Nähmaschine, die meiner Tochter gehört und noch in unserem Haushalt weilt
    • und schließlich meine Brother NX 600, die ich seit fast 10 Jahren nutze (ich hatte sie mir nach zwei Nähmaschinenverkäufen zugelegt)
    • sowie eine Brother 3034D (Overlock-Maschine), die ich fast genauso lange habe wie die NX 600

    Manchmal denke ich über eine Coverlock nach, vermisst habe ich eine solche aber bislang nicht.

    Die Maschine läuft wieder problemlos, wie eh und je.


    Der Fehler lag, wie ich es die ganze Zeit schon vermutet hatte, im Einfädeln. Daher hatte ich ja sogar schon meinen Mann dran gesetzt. Wobei das Einfädeln wie in der Anleitung beschrieben, soweit richtig war. Nur ganz zum Schluss gibt es noch ein, zwei Details, die in der Anleitung im Text nicht mehr erwähnt werden, aber in zwei Abbildungen. Diese sind allerdings falsch gezeichnet (da zeigt jeweils ein Pfeil in eine falsche Richtung). Die kleine Zeichnung auf der Maschine selbst in richtig.


    Ich hatte mit dieser Stelle des Einfädelns schon immer so meine Probleme. Naja.


    Auf jeden Fall bestelle ich jetzt mal ein Fläschchen Öl, und eine neue Nadel ist auch schon drin (die aber NICHT das Problem war).


    Und wo ich jetzt das Geld für eine neue Overlock gespart habe, kann ich mir ja mal eine Coverlock anschauen :)8

    Ich will mal schauen, dass ich die Maschine öle. Nun habe ich kein Nähmaschinenöl im Haus, dafür aber ein kleines Fläschchen Waffenöl: "harz- und säurefrei, wasserabweisend". Abgebildet sind auch Fahrräder, Mofas, Bohrmaschinen auf der Flasche.


    Kann man das auch für Nähmaschinen verwenden?


    So wie ich gesehen habe, sind die Nähmaschinenöle auch für Fahrräder und andere (kleine) Haushaltsmaschinen geeignet. Meist sind es Universalöle.

    Zitat

    wenn die Nadeln nicht mehr scharf genug sind, kannst du das nicht mit bloßem Auge sehen


    Ich weiß nicht, warum Du Dich so auf die Nadeln versteifst, aber: Wenn ich die Maschine im Leerlauf nähen ketteln lasse, also ohne Stoff einzulegen, dann spielen die Nadeln nicht die geringste Rolle! Logischerweise.


    Normalerweise bildet sich die Kette auch im Leerlauf, was sie bei meiner Maschine jetzt leider nicht mehr tut, oder zumindest nicht korrekt tut.

    Ich habe noch einmal in die Maschine reingeschaut, irgendwelche mechanischen Defekte kann ich nicht sehen. Mir ist auch aufgefallen, dass es die Nadeln nicht sein können, da die Kette - auch ohne Stoff einzulegen - nicht mehr richtig entwickelt wird (sozusagen im Leerlauf, falls man das so nennen kann). Das war auch letztens schon so, ich hatte nur nicht mehr daran gedacht.


    Was könnte es denn noch sein?


    Und: Gibt es überhaupt noch Nähmaschinen-Reparaturen?

    Ach naja. Im Ernst - wer macht das?


    Ich nähe seit einigen Jahrzehnten mit Nähmaschinen - eine Overlock macht da keinen Unterschied - und habe höchstens mal abgebrochene Nadeln entfernt und weggeworfen. Alle anderen nutze ich noch, und ich kann keine Verschlechterungen beim Nähen feststellen.


    Bei dem Overlock-Problem tausche ich die Nadeln gerne mal aus. Ich denke aber, dass die Probleme eher in der Mechanik liegen oder an Schmutz in der Maschine (den ich noch nicht gefunden habe). Meine Overlock ist an die 10 Jahre alt, da "darf" sie evtl. auch mal defekt sein. Ärgerlich ist das natürlich trotzdem.

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