Was sind Bettschlangen? Oder wofür braucht man sowas?
Beiträge von Zauberband
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Der Anschiebetisch ist da. Der ist ja toll. Freischwebend, ohne Füße. Dabei super stabil und exakt passend. Sieht zusammen mit der Maschine aus wie aus einem Guss. Kein Vergleich zu meiner vorherigen Maschine mit dem zugehörigen Anschiebetisch (Brother).
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Hm, leider sagt der mir immer, die Datei ist zu groß (selbst gezipt).
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Hallo Anne,
wenn ich auf das Bildchen im Menü oben klicke, geht ein Fenster auf, in dem nur Quelle und Verlinkung stehen, und zwar als reine Formularfelder. Ich kann da direkt gar nichts hochladen bzw. überhaupt nicht drin herumklicken. Ich kann höchstens eine URL hineinkopieren, und das Ergebnis sieht dann so aus, wie oben.
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vielen Dank für den Tipp. Eine Microtex-Nadel - hm, mit etwas Glück habe ich so etwas. Muss ich mal schauen. Die Decken sind jetzt fertig, an denen mache ich nichts mehr. Ich hätte, wenn überhaupt, über eine Stretchnadel nachgedacht, da das Gewebe ein ganz bischen dehnbar war.
Ich habe noch einen Rest von dem Plüsch und überlege gerade, was ich daraus nähe.
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Zitat
Ich hab sie jetzt in unterschiedlich abgesteckten Längen mehrere Tage beobachtet
Dafür hätte ich überhaupt keine Geduld.
Was mich immer mal wieder bei Gardinen ärgert - sie krauchen nach dem Nähen hoch. Also ich messe vorher penibel alles GANZ GENAU aus, einschließlich Nahtzugaben, Rüschenkante oben etc. etc.. Das Ganze gerne mit dem Zollstock. Und wenn die Teile hängen, sind sie kürzer als gewollt Weil, sie hängen natürlich nicht so schnurgerade nach unten wie der Zollstock. Aber das verdränge ich beim Ausmessen immer.
Gibt es dafür eine Rechenregel? So ungefähr: Höhe + zusätzliche Länge in X-Prozent der Gesamthöhe * Kräuselfaktor?
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Vielen Dank für die Links. Leider hat mein Mann verkündet, dass er kein Plüschtier auf dem Bett haben will. Er will den Platz für sich
Vielleicht wäre auch ein Poncho eine Idee? Dafür habe ich sogar noch ein Schnittmuster. Stoff habe ich ca. 85 cm, liegt aber 155 breit. Ich denke mir dazu Ärmel bzw. breite Ärmelbündchen, und vielleicht eine Kapuze, beides aus Jersey oder Fleece.
Sehe ich das richtig, dass die Ärmelbündchen einfach oben an dem Halbkreis (Grundform für den Poncho) angenäht würden? Die Kapuze habe ich beim Schnittmuster dabei.
Für solch einen Poncho hätte ich beim Campen sicher Verwendung.
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Ergänzung zu den dicken Materialien:
Ich habe eine Decke aus recht dicken Microfaser-Plüsch mit Baumwollschrägband eingefasst. Genäht mit Zickzack in Stichbreite und -länge jeweils 5,0. Auch da wurden immer wieder einzelne Stiche ausgelassen, bzw. statt Zickzack nähte die Maschine 1 Geradstich. Die Änderung der Fadenspannung brachte nur begrenzt Besserung.
Das Auswechseln der Nadel scheint jetzt besser zu funktionieren. Kann man den Nadelkolben etwas ölen oder ist das kontraproduktiv?
Morgen kommt der Anschiebetisch Hab ich gestern beim Nähpark bestellt. Geht ja fix.
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Hallo,
ich habe noch ein größeres Stück Plüsch übrig und wollte daraus vielleicht ein Plüschtier nähen, dass man dekorativ aufs Bett legen oder auch mal als Kopfkissen nutzen kann.
Mir gefällt diese Ente hier. Ich finde aber kein Schnittmuster dazu bzw. stehe ich mit diesem ominösen Pinterest auf Kriegsfuß. Kann mir da jemand weiterhelfen?
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So, fertig. Fadenspannung hatte ich geändert, hat bezüglich dem Zickzack aber nicht soo viel Verbesserung gebracht. Schön sind sie trotzdem geworden. Die ziehen jetzt in unseren neuen Wohnwagen ein
(Ich bekomme das nicht ordentlich als Bild eingefügt. Die Funktion "Bild" ist nicht wirklich selbsterklärend.)
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Während Ihr das gestern Abend schriebt, war ich noch mal an der Nähmaschine und habe einen neuen Anlauf gewagt. Das Schrägband wieder nach Lehrbuch angenäht, also eine Runde festgenäht, dann in einer zweiten Runde umgeschlagen und ordentlich vernäht.
Ich habe in der ersten Runde wieder kreuzweise mit Stecknadeln fixiert. Ich hefte die Nadeln dabei immer erst längs (relativ dicht aneinander), da ich so mehr Gefühl in der perfekten Lage der Stoffe habe. Dann hefte ich jeweils dazwischen immer eine Nadel quer. Dann beherzt mit Geradstich Stichlänge 5 drüber genäht. Ich habe die flachen Quiltnadeln verwendet und konnte so komplett über die Nadeln drüber nähen, also ggf. selbst mit dem Nähfuss über die Nadelköpfe fahren. Es ging dann ganz gut. Das Umschlagen und endgültige Benähen ging dann noch besser vonstatten. Damit evtl. leichtes verrutschen nicht ganz so auffällt, habe ich mit Zickzack (Stichlänge und -breite 5,0) genäht. Insgesamt über 2 x 7 m Länge vernäht.
Abgesehen davon, dass mein Garn mehrmals gerissen ist und einige Stiche ausgelassen wurden bzw. die Maschine an dieser Stelle Geradstich genäht hat (vermutlich Fadenspannung... ?) ist das Ergebnis doch ganz schön geworden.
Und weil das ganze so viel Spaß macht , darf ich jetzt gleich noch die geplante zweite Decke nähen
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Zitat
Doch.
Das ist die Hebamme.
Hilft über dicke Nahtkreuzungen etc.
Ja, da mag es helfen. Aber im Zusammenhang mit dem Austauschen einer Nadel tut das Teil nix. Ich meine, die Nadel halten und in die Öffnung führen schaffe ich gerade noch so...
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Hallo Klamotte,
Gratulation zum neuen Mitbewohner und ich finde, Dein Beitrag passt hier sehr gut rein. Die beiden Maschinen sind im Aufbau und in den wesentlichen Funktionen gleich, irgendwie gehören sie doch zusammen.
Ich habe eben den Nadelwechsel noch einmal getestet und es so probiert, wie Du oben schreibst: die Nadel etwas nach hinten drücken. Und siehe da, ich hatte die Nadel in der Hand.
In der Anleitung (Seite 2:9) steht zu dem Thema etwas merkwürdiges, allerdings zum Nadel EINSETZEN:
"[...]
3. Entfernen Sie die Nadel.
4. Setzen Sie die neue Nadel mit Hilfe des Mehrzweckwerkzeugs (Anmerkung meinerseits: dies Dingen hat sonst weiter keine Funktion) ein. Drücken Sie die neue Nadel mit der flachen Seite bis zum Anschlag nach hinten.
[...]"
Ich weiß noch, dass ich beim Lesen damals dachte: "Da haben sie mal wieder Murks geschrieben, es müsste doch heißen "bis zum Anschlag nach oben drücken".
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Hallo,
ich habe einen total schönen Microfaser-Plüsch erstanden, in einer sehr dicken Qualität. Daraus wollte ich Decken nähen, bzw. einfach nur die Kanten mit Schrägband (Baumwolle) einfassen. Letzteres habe ich zugeschnitten, gefaltet und gebügelt, fertige Breite 3 cm.
Leider gestaltet sich das Annähen schwierig, der Plüschstoff rutscht etwas weg. Trotz Verwendung von Obertransport und engem Längs- und Querstecken der Stecknadeln.
Versuchsweise habe ich das Schrägband fertig um den Stoff gelegt und direkt angenäht, also Baumwollstoff oben und unten, den Plüsch in der Mitte. Ebenfalls kreuzweise festgesteckt. Es rutscht immer noch
Hat jemand eine Idee, wie man das besser gestalten kann? Ich bin beim Nähen auch sehr penibel und möchte die Nähte gerade und im immer selben Abstand haben, Vorderseite und Rückseite, natürlich noch möglichst knappkantig an der Schrägbandkante
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Also ich habe die Nadel gestern Abend tatsächlich wieder nur mit der Zange herausbekommen, und selbst damit war etwas ruckeln nötig. Das war noch die Originalnadel, die beim Kauf drin war. Ich habe mal geschaut, es war eine Organ-Nadel. Ich selbst verwende eigentlich nur Schmetz-Nadeln und habe eine solche jetzt auch rein getan. Nach einem ersten Test ist es jetzt besser. Ich hatte auch das Gefühl, dass die beiden Kolben einen Hauch unterschiedlich dick waren (die von Organ dicker).
Die Organ-Nadel ließ sich auch immer schon schwer rein tun, die Schmetz-Nadel rutschte wie gewohnt rein. Ich werde das mal weiter beobachten und zwischendurch immer mal wieder testen.
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Bei Patchworkdecken denke ich nicht nur an die Unterseite. Ich könnte mir das auch als Oberseite vorstellen - dann evtl. nicht gepachtworkt, sondern den Stoff so belassen, wie er ist, und auf der Oberseite schöne Quiltmuster einarbeiten. Die kann man mit kreide auch vorzeichnen, muss man nicht unbedingt frei hand machen . Ich habe das letztens bei einem Kopfkissenbezug ausprobiert, und es ist sehr schön geworden. Z.B. Ton in Ton, oder weißes Garn auf dem rosa Stoff - dazu evtl. eine passende Randeinfassung in einem anderen Stoff. Es muss ja nicht so bunt werden. Also eine große Tagesdecke für ein Doppelbett, dazu passend noch mind. 2 bis 4 große Zierkissen. So, wie es die Amerikaner immer gestalten. Für ein Schafzimmer in weißem Landhausstil oder in Holz-natur könnte ich mir das sehr schön vorstellen. Das könnte dann auch als besonderes Familienerbstück weiter gegeben werden.
Persönlich würde ich solch schönen Stoff nicht sehr auseinander schneiden wollen. Also lieber ein oder zwei große Dinge daraus nähen, als zig kleine.
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So, nun muss ich doch mal eine Schwäche der Maschine notieren: Die Expression 710 hat Schwierigkeiten mit dicken Stellen in Stoffen
Und ich rede hier nicht von Jeansnähten oder Gurtbändern o.ä. Bereits mehrfach ist mir dieses Problem bereits bei Baumwolle aufgefallen. Heute z.B. den Saum einer kleinen Tischdecke genäht, mit ganz normal 2x einschlagen. Die Ecken habe ich dabei noch jeweils 1x diagonal in den Saum umgeklappt. Damit kommt die Maschine nicht zurecht. Also ich finde, das sind eigentlich noch ganz normale Vorkommnisse aus dem Nähalltag. Man kann es dann irgendwie anders händeln, aber ein bischen nervt es mich doch.
Und noch ein ganz kleines Problemchen vielleicht speziell von meiner Maschine: Beim Nadel wechseln gehen die Nadeln nur super schwer raus. Das kenne ich aus 35 Jahren nähmaschinennähen nun gar nicht. Also, das Schräubchen gelöst, mit Daumen und Zeigefinger an die Nadel gegriffen, und meistens rutschte sie dann immer schon fast von selbst raus. Nicht bei der Pfaff: Ich kann das Schräubchen lösen, ja sogar ganz rausdrehen - die Nadel bewegt sich meist kein bischen. Manchmal hat man Glück, dann geht es, aber meist eben nicht. Einmal habe ich es notgedrungen sogar schon mit einer Zange versucht Also echt. Es ist, als würde sich die Nadel immer festfressen.
Hat da jemand eine Idee?
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Hallo,
ich habe meine Maschine seit einer Woche wieder. Der Händler hat die Buchse nachgelötet, jetzt scheint das Problem behoben zu sein. Jedenfalls ist es noch nicht wieder aufgetreten. Ich habe gerade noch ein anderes "Projekt" - unseren neuen Wohnwagen - daher bin ich grad sehr vom Forum hier abgelenkt
Wenn es konkrete Fragen gibt, werde ich versuchen, sie trotzdem zu beantworten.
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