Beiträge von Chica

    Meines erstes Kathedralenfenster ist fertig 😃. Die Patcher bitte nicht so genau hinschauen, ist nur ein Probestück und nicht perfekt, für Tips bin ich dankbar.

    So ganz genau wie in der Anleitung geht es nicht, die eingelegten Dreiecke habe ich an den Seiten etwas zurückgeschnitten, sonst quillt der Stoff beim Umlegen etwas raus.

    Den weißen Stoff den ich gekauft habe muss ich erstmal vorwaschen, der ist schon beim Bügeln gut gekrumpft.


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    Aber das sind doch zwei völlig verschiedene Maschinen-Typen. Die Gradstichmaschine ist doch eher zur Ergänzung und nicht als Ersatzmaschine geeignet. Wäre jedenfalls bei mir so, wenn die Große streikt, kann man mit der anderen zu Ende nähen. Genau den Fall hatte ich, die Spulenkapsel hatte sich verkeilt und ich brauchte nur noch 3 Knopflöcher fertig nähen. Da habe ich eine vollwertige Zweitmaschine eher vermisst.


    Bin aber gespannt auf deinen Bericht.

    Ja genau, meine eigene Kathedrale 🤣.


    Ich habe ein süßes Patchwork Lädchen gefunden, leider ca 20 km entfernt und Kurse bieten die momentan auch keine an. Aber ich habe ein paar hübsche Stoffe für die Kathedrale gekauft. Die junge Frau hat sich richtig Zeit genommen und mich beraten. Als ich ihr das Foto vom Mini Quilt gezeigt habe sagte sie mir das sei schon schwierig zu nähen. Wahrscheinlich sehe ich nicht nach Patchworkerin aus 😆



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    Heute regnet es 😆, aber leider viel zu wenig. Temperaturen so um die 18 Grad, hohe Luftfeuchtigkeit. Dieser Winter ist zum Überwintern für Rentner schon toll. Meer, Berge, weiße Dörfer; es gibt für jeden was.

    Wenn es aber in naher Zukunft nicht ausgiebig regnet, wird das Wasser rationiert werden, auch im Tourismus. Strandduschen waren letztes Jahr schon außer Betrieb, Golfplätze werden auch nicht mehr bewässert werden dürfen.

    Ja es wird genäht, sehr viel Flamenco Kleider, Kommunion, Brautkleider. Aber weniger Hobbyschneiderinnen wie wir. Ich sehe oft Kundinnen die mit ihrer Schneiderin sich Stoffe aussuchen. Und es gibt ein DekoStudio, da kann man sich Gardinen nähen lassen.

    Irgendwann finde ich eine Nähgruppe 😊, die Suche gebe ich nicht auf.

    Du hast Recht, es ist toll so ein Stoffgeschäft in der Stadt zu haben. Meins ist eher ein Stoffparadies, Ribes & Casals ca. 900 m2 groß und es gibt noch 3 andere kleinere in der Nähe.

    Aber es gibt keine Quiltgruppe oder Nähcafe, das wäre so schön. Schon komisch, hier ist Nähen nicht "in", dafür gibt es Stoff in Massen, aber Zubehör muss ich immer bestellen, da gibt es kaum was brauchbares.

    Das wäre klasse!

    So, ich habe jetzt mit der Olfa gearbeitet, die ganzen Patchwork Zuschnitte habe ich darauf gemacht. Ich bin schwer begeistert, kein einziger Einschnitt ist sichtbar. In der Fiskars bin ich mit dem Rollschneider ab und an steckengeblieben, das passiert auf der Olfa nicht. Die Oberfläche ist härter und leicht angerauht, der Stoff bewegt sich kaum. Sie ist in der Stärke gleich mit der Fiskars, beide sind relativ dünn. Die Farbe ist sehr angenehm und hat einen guten Kontrast.


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    Eigentlich wollte ich ja mit einer Hose oder Bluse weitermachen. Das kommt auch als nächstes, aber vorher habe ich noch 2 Sets genäht und freihand gequiltet. Das sind jetzt meine ersten Patchwork Stöffchen, aus den Resten werde ich auch noch was machen.


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    Die Anleitung ist vom Blog Spulentango.


    Jetzt muss ich erst mal wieder ins Stoffgeschäft Vlieseinlage und Stoff für die Bluse kaufen.


    Aber ich habe mich in diesen Miniquilt verliebt 😻

    Der ist von Grete Greenshpon auf dem Bernina Blog und käme an die Wand.

    Ob ich dazu fähig bin weiß ich nicht 😊, aber Versuch macht kluch.


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    Darum gab es mal von Singer die Schrägnadelmaschinen, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Bei denen war die Sicht auf den Nähfuß hervorragend.

    Manch ältere Maschinen, die noch keinen "dicken Kopp" haben, um Schrittmotoren und andere Technik dort unterzubringen, bieten bessere Sicht. Aber dann fehlen die Komfortfunktionen der modernen Maschinen.

    So eine Schrägnadel-Singer hatte ich vor langer Zeit, ich glaube sie hieß Serenade. Die hat auch direkt in die Spule unten aufgespult, auch das habe ich nie mehr gesehen.


    Meine heutige hat ein kleines Köpfchen und ist ein laufendes Modell mit Komfortfunktionen, aber ohne den Motor für den Füsschen-Heber. Der kleine Kopf ist eine tolle Sache, das merkt man erst nach dem Umstieg.


    Billy Boy Thornton es braucht immer seine Zeit bis man mit der Maschine "zusammengewachsen" ist, hinterher weisst du im Schlaf wie sie funktioniert und wo sie einsticht.

    Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit der neuen 😀

    In meiner Küche habe ich eine beachtliche Sammlung von Messern, vor allem große japanische. Die sollten traditionsgemäß mit Wassersteinen geschärft werden, das habe ich auch lange gemacht. Bis mir irgendwann das Handgelenk weh tat und ich den Minosharp ausprobiert habe. Die Methode ist ähnlich, Schleifstein mit Wasser.

    Was soll ich sagen, superscharf in Minuten-schnelle, ohne Kraft. Ich benutze den mittlerweile auch an anderen Messern, nur die Rollschneiderklinge ging da nicht richtig rein 😆.

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