Beiträge von Do-it

    Ich hatte mir für meine ältere Hus damals den Obertransport Fuß dazu gekauft,er passt auch an die neue. Die Maschine hat aber auch ohne gut transportiert, ich habe den nur ganz selten mal für Frottee und mal für eine wattierte Steppdecke gebraucht.


    Die neue Maschine hat Frottee auch ohne Obertransporteur super genäht. Nachteil das Obertransporteurs von Hus ist m. E. dass er nur vorwärts transportiert, also es gehen Gerad- und

    Zickzackstiche, aber keine Stiche bei denen zwischendrin zurücktransportiert wird.


    Ich meine, mittlerweile gibt es da mehr Varianten von dem Fuß.


    Meiner ist nicht auffällig laut und hat deutlich mehr als 20 DM gekostet.

    Tja, Kinderkleidung für Schulkinder ist meist schnell ausgesucht in sozialen Second-Hand-Shops und nicht mehr so viel auf Kinderkleiderflohmärkten angeboten.


    Für Erwachsene ist es wohl einfacher. Ich finde oft was, das ich passend ändere oder einfach als Material verwende.

    Ich hab einen sozialen Kleiderladen in erreichbarer Nähe. Öfters hin ist da meine Erfolgstour, das Angebot wechselt da schnell durch.

    und auch nach 25 Jahren kein Gilb an den weißen Hussis....und den Hartschalen...

    Von der älteren ist die Hartschale schon länger angegilbt, die Maschine war immer schön abgedeckt und ist noch weiß.


    Meine Elna Ovi stand 7 Jahre unabdeckt in dem früheren, etwas schattigem Nähzimmer nach Westen und war weiß. Nach anderthalb Jahren im jetzigen Nähzimmer nahe dem großem Südfenster fiel mir auf, dass sie stark vergilbt war - da wo das Licht hinfällt. Nicht hinter dem Abfallbehälter und auf der lichtabgewandten Seite. Ich finde es hässlich.


    Deshalb decke ich die neue Nähma auch immer wieder ab. Für die Ovi hab ich keine Lösung. Ein Tuch verwirrt schnell die Fäden auf der Antenne, so dass ich dann alles neu einfädeln muss. Das mag ich bei der Ovi nicht gerne.

    Also die Hartschale wäre dann ein Kaufkriterium für mich...

    Ich finde die Hartschalen unpraktisch. Die von den Hus haben keinen Boden und oben ein Durchgreifloch. Da fällt reichlich Staub und vergilbendes UV-Licht durch. Für den Transport zum Nähtreff nicht geeignet. Passt mit Anschiebetisch oder Anstecktisch nicht. Und wenn die Nähmaschine in Betrieb ist, steht die Haube als Riesenplastikkiste rum und nimmt Platz ein.


    Für den Transport habe ich extra Nähmaschinen-Taschen. Und auf dem Nähtisch lege ich bei Nichtnutzung ein dichtes Mikrofasertuch drüber.

    Ich habe mir welche aus Nickistoff genäht und mit normaler Füllwatte gefüllt. Allerdings zum Hinstellen auf den Tisch und für meine Nähnadeln. Da ich es hasse, wenn die unten wieder rauskucken und mich pieksen, habe ich in das Kissen als Boden einen Plastik-Schraubdeckel eingearbeitet.


    Ich hatte davor die Idee, mir ein aus Wolle gefilztes Nadelkissen zu machen

    Aber das wurde zu fest, war nicht gut geeignet. Die Nadeln gingen nur schwer rein.

    Für mich wäre die Sapphire 930 die erste Wahl zum Testen...und zwar...der Sensor stellt automatisch die Fadenspannung ein, ich kann automatisch vom Nähen mit Pedal zum automatisch nähen auf Knopfdruck wechseln (wichtig für Zierstiche), Es gibt einen automatischen Nähhub...der einen Kniehebel völlig überflüssig macht....alles kann voreingestellt werden...

    Unterfadenwächter,Fadenschneider und auch ausgeschaltet werden..

    Ich habe die seit 4 Jahren. Kann das alles bestätigen. Tolle Maschine. Allerdings kostet die auch neu einen Tausender. Ich hatte damals auch die Opal ins Auge gefasst, aber der Händler hatte sie nicht zum Testen im Laden.


    Ich nähe aber auch viel und schon lange und weiß auch so spezielle Feature wie Stichlagenverstellung bei Zick-Zack und Zierstichen zu schätzen (kann das Material so unter den Fuß legen, das es gut transportiert wird oder dass ich an Kanten für eine gerade Nahtführung entlang nähen kann).


    Sie näht auch Jersey sehr gut, ggf Nähfussdruck weniger als im Nähberater nehmen.

    Dann werde ich mich mal mit Nähfußdruckeinstellungen, Kniehebel und Fadenschere beschäftigen.

    Bei Fadenscheren gibt es meines Wissen zwei verschiedene Prinzipien: die einen lassen einen kleinen Stummel von etwa 5 mm stehen, andere etwa 3 cm.


    Meine Husqvarna Viking Sapphire 930 zieht den Oberfaden nach unten und schneidet beide auf 3 cm ab. Diese kann ich dann noch anfassen und brauche nur noch einmal abschneiden.


    Das Weiternähen mit der nächsten Naht funktioniert normalerweise auch problemlos. Am Anfang der nächsten Naht hängt dann nur der Oberfaden, der Unterfaden ist nicht zu sehen und auch nicht verwurschtelt. Manchmal fehlt allerdings ein Stich .


    Ein stehenbleibender Stummel von 3 oder 5 mm würde mich sehr stören. Das hat man manchmal bei Kaufkleidung, ich schneide die dort ab und finde das sehr fummelig.

    Achtung: Bei der W6 N 656 D Freiarm zwingend nur Nadeln W6 EL x 705 der Stärke 80 oder 90 bei elastischen oder unelastischen Stoffen verwenden

    An meiner Elna 654, auf der ich sei 2007 nähe, klebt auch werkseitig ein Aufkleber "nur Schmetz Elx705 zu verwenden" . Ich nehme aber lieber Organ, und die funktionieren sehr gut.


    Ich hatte in der Anfangszeit mal die normalen Nähmaschinennadeln in der OVI probiert, die ELX funktionieren aber zuverlässiger. Die haben eine zusätzliche Rille, durch die der Greifer noch näher an die Nadel herankommt.


    Ich rate allen, die eine Cover oder Overlock mit der Empfehlung Elx705 haben, auch die entsprechenden Nadeln zu verwenden. Ob die denn nun von Schmetz, Organ oder W6 sind, ist meiner Meinung nach egal. und für Jersey halt die mit Kugelspitze SUK.

    sondern ebenfalls Singer, Pfaff und Husqvarna.

    Ach, wieso kommst du darauf? Meine bereits mehrfach erwähnte Hus lässt sich völlig problemlos einfädeln: zuck, zuck zuck den Faden und dann ab in die Nadel. Da rutscht nix irgendwie zu weit nach hinten, und der Nähfuß hat auf Knopfdruck die passende Position.


    Deine von dir hochgelobte W6 ist im Vergleich keine High End. Und ich finde es nicht fair von dir, jetzt einfach mit so einer Behauptung pauschal eine ganze Palette von Maschinen schlecht zu reden.

    Eine Riesenauswahl vom Trojagarn haben die Stofftanten in Osnabrück, die haben auch einen Onlineshop.


    Ich kaufe mir schon seit Jahren das Saba von Amann/Mettler auf 1000m Röllchen für Nähmaschine und Overlock, online bei Obermüller in Rendsburg. Bei dem 120er haben sie die komplette Palette von über 500 Farben auf Lager. Andere Stärken gibt es auch reichlich. Zur Farbauswahl habe ich die Amann Farbtafel mit Originalgarn. Ich mag es gern farblich gut passend, auch für die Ovi-Nähte

    Halsausschnitt und Armausschnitt werden grösser, weil dort der Kreuzschnitt durch geht

    Ach, du schneidest komplett durch. Ich hatte so verstanden, das du nur ein Kreuz innerhalb schneidest.


    Denke, das funktioniert trotzdem nicht. Durch deine Methode gibst du die volle zusätzliche Breite in den Halsausschnitt. Die Schulterbereiche zwischen Halsausschnitt und außen werden ebensowenig breiter als die Armausschnitte.


    Und du kannst nicht die volle zusätzliche Länge in den Armausschnitt geben. Die muss gleichmäßig auf die Länge verteilt werden, auch auf Rumpf und Rocklänge.

    Danach schneidest du sie in Brusthöhe kreuzförmig auseinander. Danach ziehst du die Teile gleichmässig auseinander.

    Nein so nicht, das ist Erweiterung für mehr Brust. Auch Halsausschnitt und Ärmelausschnitte müssen größer werden.


    Kennst du Mehrgrößenschnitte, z.B. von Burda? Bei jeder Größe mehr ist die Linie etwas weiter außen drumzu, aber die Armausschitte kreuzen sich. So musst du das um den Schnitt auch zeichnen. Dabei an Schultern weniger zugeben als an den Seiten, und in der Länge an meisten.


    Wieviel jeweils, kannst du von einem Mehrgrößenschnitt der passenden Größenreihe abnehmen. Wieviel das jeweils ist, weiß ich für Kinderkleidung nicht.

    elbia danke sehr fürs Zeigen. Das gekräuselte an dem Shirt sieht sehr gut aus. Sowas in der Art bei Shirts und Nachthemden ist das, was bei mir auch in Frage

    kommt. Leider sitzt ein Ruffler finanziell derzeit nicht drin, auch nicht zu Weihnachten.

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