hey, das erste Brett hab ich schon hinter mir... *soifz*
Beiträge von nagano
-
-
viel schlimmer noch - er will dabei auch noch aussortiert werden.... *soifz*
-
hmpf. mein Stoffschrank möchte ausgeräumt, katalogisiert und wieder eingeräumt werden...
-
-
ich darf gleich nähen. eine zeitschrift zusammen.
-
gegen ein gesundes stofflager ist nix einzuwenden. es sollte nur nicht so groß werden, dass man mit dem nähen nicht mehr hinterherkommt....
-
ja, ich weiß auch nicht so recht, wie ich auf die idee komme....
ich muss mir dringend ein paar einfarbige röcke nähen, damit ich meine gemusterten strumpfhosen wieder auspacken kann.... ich brauch zeit. aber ich find den onlineshop mit zeitblasen nicht mehr... wenn jemand die url findet, bitte her damit! -
irgendwie beschleicht mich das gefühl, dass du bunte strumpfhosen/leggings magst
-
naja, aber den Stoff muss man selber führen - mit dem Rollschneider und dem Lineal bin ich, zumindest auf der Strecke, die in dem Flachvideo gezeigt wird, deutlich schneller...
-
Ich habe mir während meiner Ausbildung eine für meine Verhältnisse schweineteure Nähmaschine gekauft - hart erarbeitet, dafür habe ich einen Sommer lang gekellnert.
Zeitgleich ist noch eine kleine Overlock eingezogen, ebenfalls erkellnert.Dann habe ich sehr lange mit Schnäppchenstoffen genäht, und wann immer mir ein Schnäppchen begegnete, habe ich es gekauft. Und gekauft. Und gekauft. Nähgarn gabs vom Stoffmarkt, diese wundervollen Konen für damals noch 1 Euro...
Und irgendwann hatte ich ein riesiges Stofflager voller Schnäppchen, von denen die meisten aber nicht 100% Meins waren. Aber sie waren halt günstig in der Anschaffung. Vernäht habe ich - gemessen an den Hamsterkäufen - eher wenig.
Dann habe ich lange gar nicht genäht. Obwohl eine weitere Nähmaschine eingezogen ist und die Overlock einer Evolve gewichen ist...
Nachdem ich beim Katalogisieren meines Stofflagers an alle Stoffe einen Preis drangeklebt habe, ist mir schlecht geworden. Was da für Summen lagen - denn auch Schnäppchenstoffe kosten Geld und das läppert sich.
Dann habe ich noch überlegt, wieviele wirklich tolle Stoffe ich liegenlassen habe, weil sie mir zu teuer erschienen, obwohl sie mir echt gut gefielen und ich sie gerne vernäht hätte... da habe ich beschlossen, mein Einkaufsverhalten zu ändern.
Nichts mehr auf Lager legen, sondern Projektbezogen kaufen und dann nicht mehr wirklich auf den Preis achten. Mein Stofflager habe ich drastisch reduziert (auch wenn es immer noch zuviel ist) und ich habe lange nichts gekauft, sondern erstmal aus dem Fundus genäht.
Nun musste ich mal wieder kaufen, weil ich für ein Projekt nichts passendes hatte - und es war eine Überwindung, die benötigten 2 Meter eines tollen Wollstoffes für 19,90/m zu kaufen. Aber der Stoff ist toll und ich werde nichts anderes kaufen, bis der wirklich vernäht ist. Ebenso habe ich mir dazu teures Nevavisconfutter gegönnt. Weil es deutlich angenehmer in der Verarbeitung ist und halt nicht 100% Plastik ist.Wenn ich Projektbezogen kaufe, und nicht nennenswert mehr als ich verarbeiten kann, dann kann ich mir deutlich teurere und hochwertigere Sachen leisten, als wenn ich jedes vermeintliche Schnäppchen kaufe und dann doch nicht vernähe und irgendwann feststelle, dass es wohl doch ein Fehlkauf war.
Die Wolle für mein Strickkleid hat mich 75 Euro gekostet. Das fand ich echt viel Geld - aber auch da habe ich mir gedacht: Wenn ich genau die Wolle kaufe, die ich auch verarbeite, und erst neue Wolle kaufe, wenn ich das Projekt abgeschlossen habe - dann kann ich mir bei meiner Strickgeschwindigkeit auch Wolle für 75 Euro leisten. Und mcih hinterher an der tollen Qualität freuen.
Weil ich es mir Wert bin - ich möchte meine Zeit nicht mehr mit halbgaren Lösungen verplempern. Lieber eine Sache richtig und hochwertig (Wobei ich da dann natürlich gerne auch Schnäppchen mitnehme, wenn es sich ergibt, meine Wolle war beispielsweise zufällig reduziert), als viele Sachen nur halbgar.
Deshalb gibt es nur noch Markennähgarn (Nachdem mir ein Billiggarn nach dem Ausbügeln der Nähte weggebröselt ist...), ich nutze nur Markennadeln, wechsel diese auch regelmäßig aus, schmeiße rigoros kaputte Stecknadeln weg, wenn sie nicht mehr einwandfrei in den Stoff reingehen und gucke auch ansonsten, dass ich bei meinem Werkzeug keine Kompromisse mache - lieber ein bißchen länger sparen, dafür aber dann ordentlich. Das sind mir meine Freizeit und meine Nerven mittlerweile einfach wert.
-
was ist der Vorteil gegenüber einem normalen Rollschneider?
-
wieso ist mittwochs immer modenschau?
dieses wetter macht mich kirre! ich will sonne! wenigstens ein bißchen....
-
Ich komm nicht so recht in Tritt ....*steffi einen virtuellen Tritt in den Allerwertesten Richtung Nähmaschine verpass*
-
Was mach ich nur wenn das nun der Regelfall ist? Nur noch nachts nähen?
Was glaubst du, wie die arbeitende Bevölkerung das macht?
Davon ab geht die Welt nicht unter, wenn man nicht jeden Tag an der Nähmaschine sitzt. Ich hab seit ner Woche nicht genäht und lebe noch - sogar mit der Aussicht auf ne weitere Woche zwangsnähpause -
hmmm.
mein Konto beschwert sich grade massiv über die letzten Stoffkäufe. Irgendwie bin ich da weit übers Ziel hinaus geschossen. Ich sollte schleunigst fertig räumen und dann nähen. Und hoffen, dass ich mich in den Klamotten wohlfühlen werde.... -
Ich bekomme eine Arbeitsplatte in einer Höhe, dass der Rücken nicht mehr so schmerzt beim zuschneiden
sowas ist sooooooooo toll! -
Ich finde es ehrlich nicht schön, wenn die Moderatoren so eine negative Stimmung verbreiten.Moderatoren sind auch nur Menschen
Ändert sich an der Aussage was, wenn jemand anderes das geschrieben hätte? Warum darf ein Moderator sowas nicht schreiben? Er tut dies ja nicht in seiner Eigenschaft als Moderator, sondern weil er ein Mensch und Forenuser ist... der gute und schlechte Tage hat, der sich über bestimmte Dinge freut und von anderen eher genervt ist...fühlt sich jemand, der dieses Wort im Sprachgebrauch hat, weniger "vorgeführt" (um deine Wortwahl zu benutzen), wenn ein normaler User schreibt, dass er dieses Wort eher überflüssig findet?
-
Grundsätzlich räume ich mein Nähzimmer gerne auf. Das Chaos blockiert mich nämlich und dann macht mir das Nähen keinen Spaß.
Ich habe halt nur festgestellt, dass nach 2 Jahren benutzen und zwischendurch grob aufräumen das Chaos im Detail steckt - Sachen, die eben doch nicht in der richtigen Kiste gelandet sind, sondern eins daneben und auch die schwerer zugänglichen Ecken irgendwie... an Wollmausfarmen erinnern.
Und das Stoffe nie wieder so schön in den Schrank geräumt werden, wenn man sie auf der Suche nach dem Stoff fürs nächste Projekt aus selbigem gezubbelt hat, wie sie ursprünglich mal drinnen waren. Und so wird das Chaos peu a peu wieder größer - und drum geh ich grade einmal komplett durch und sortiere alles nochmal neu durch. Ist eigentlich nicht viel Arbeit, ich hab nur grade insgesamt nicht viel Zeit. Ich denke, nochmal 4 Stunden am Stück und ich bin durch (außer, ich katalogisiere doch nochmal meinen Stoffschrank....) -
Auch gibt es kaum noch den "Matrazenstich", sondern das ist jetzt die "Zaubernaht"???bei mir heißt das "anhexen" - weil ich den Hexenstich dafür nehme. Ich kenne den seit Jahren nur unter dem Namen. Mit zaubern hat das für mich nix zu tun...
-
ok. nähen am mittwoch fällt aus. das entspannt meine entchaotisieraktion.
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]