Beiträge von Lily2

    Hallo :)
    Also ich nähe jetzt seit 1,5 Jahren auf meiner alten Pfaff 1197, die u.a. dank den Tipps aus diesem Forum auch noch ganz gut näht. Aber einiges vermisse ich halt doch, und da ich mittlerweile etwas Geld sparen konnte, würde ich mir jetzt gerne eine Neue leisten. Als Zusatz, nicht als Ersatz, die alte Pfaff darf bleiben, denn festere Stoffe näht sie wirklich gut. Die Neue soll also eher was für die Feinarbeit sein und wird sicher nicht mit Leder oder Zeltplane und co. traktiert. Ich musste mir erst mal klar werden, was es überhaupt so Features gibt an neuen Maschinen, von einigem hab ich im Nähgeschäft zum ersten Mal gehört.


    Was die Neue so können soll, ungefähr nach Wichtigkeit geordnet:
    - Gut Jersey nähen. Ich denke, dafür ist wohl ein verstellbarer Nähfußdruck sinnvoll. Außerdem soll wohl ein Obertransport helfen, wobei ich die gängigen Obertransportfüße ganz schön klobig finde... Das Pfaff IDT Teil fände ich ja toll, weiß aber nicht wirklich wie gut das ist. Meine Maschine wellt den Jersey jedenfalls richtig krass und das stört mich.
    - Mit Spitze und dünnen Stoffen gut zurechtkommen. Ich hab nämlich angefangen, Dessous zu nähen, und saß dabei öfters frustriert vor der Maschine.
    - Ganz toll fände ich, wenn man den Nähfuß senken könnte per Fußpedal. Irgendwie finde ich aber nur den Satz "manche Maschinen können das" auf Wikipedia, und bei keiner steht das konkret dabei (könnt ihr mir sagen wie ich das rausfinden kann?)
    - Auch sehr langsam nähen können. Mir wurde gesagt, dass man bei den neuen Maschinen nicht mehr per Handrad nähen darf, und manchmal will man ja auch wirklich nur einzelne Stiche machen können.
    - Diesen Blitz-Elastikstich fände ich toll, aber das haben wohl alle aktuellen Maschinchen.
    - Ein paar hübsche Zierstiche, brauchen auch keine hunderte zu sein, und Buchstaben finde ich auch nicht nötig.
    - Fadenschere wäre nett, aber kein Muss.
    - Stiche bzw. ihre Einstellungen einspeichern zu können wäre gut.


    Budget: Bis zu 800€ könnte ich ausgeben, wenns auch günstiger geht dann super :D
    Favoriten bisher:
    - W6 N5000, wobei der Nähfußdruck nur in Stufen zu verstellen ist und Obertransport ist eben ein klobiger Fuß.
    - Pfaff Ambition Essential (das blau hats mir angetan :D), mit IDT und verstellbarem Nähfußdruck, dafür aber ohne Fadenschere und ohne Schieberegler für langsam und schnell, und etwas teurer. Die wurde mir im Nähgeschäft auch vorgeführt, selber nähen durfte ich aber nicht daran.



    Aber vielleicht habt ihr auch andere Ideen, was meine Wünsche besser abdecken könnte? Ein Feature das für den Anwendungsbereich hilfreich ist und ich drauf achten sollte?


    Schonmal vielen Dank für alle Anregungen :)

    Es gibt Steppstichmaschinen mit Differentialuntertransport, allerdings nur als Industrienäher.


    Als Haushaltsnähmaschine gibt es nur die Differentialobertransportmaschinen.


    Der Differentialuntertransport ist wesentlich besser.


    Hmm danke, das war mir soweit klar (außer das mit den Industrienähern).
    Ich wollte wissen, warum das so ist.
    Wäre doch sicher kein Problem einer normalen Haushaltsnähmaschine einen Differentialuntertransport zu verpassen, wo das schon jede billige Ovi hat. Und wenns bei Industrienähern auch technisch möglich ist, müsste das ja bei normalen Nähmaschinen auch gehen. Da muss es ja irgendeinen Grund geben warum das nicht gemacht wird, da war ich neugierig.
    Aber da müsste man wohl die Hersteller fragen.

    Mit Anleitung von kledet konnten wir die Nadelstange verstellen und jetzt funktionierts wieder :)
    War nicht einfach überhaupt mal die linke Abdeckung aufzubekommen (die Schrauben sind echt gut versteckt^^) aber dann gings gut :)
    Auf jeden Fall haben wir sie leicht weiter nach oben verschoben, und jetzt funktionierts. Die Schraube war nicht soo fest zugedreht, Vermutung wäre dass es an der Wartung sogar noch gepasst haben könnte und dann verrutscht ist.
    Mit Microtex-Nadel und gutem Garn näht sie jetzt sogar den Lycra-Jersey ordentlich :) Und den Schaum auch problemlos. Bin begeistert, vielen Dank nochmal kledet! Toll dass man hier so technik-kompetente Hilfe findet :)

    So also Wartungs-Garantie gibts nicht. "Es wurde ja eingenäht und da war alles funktionstüchtig". ((Jaa auf dem 4-lagigen BW-Stoff...). Außerdem sinds jetzt 6 Monate und wenige Tage, damit hab ich dann wohl auch keine rechtliche Grundlage sowas zu fordern.


    Hab mich dann hier im Nähgeschäft mal beraten lassen und eine Microtex-Nadel und und Amann Rasant Garn mitgenommen, damit gehts auf dem Baumwollstoff sogar ganz ok (98% würde ich sagen, jedenfalls könnte man so mit mehreren Versuchen auch einen fehlerfreien Probelappen produzieren). Auf Jersey fehlen immer noch 5-10% der rechten Stiche. Das ist schonmal besser als vorher, aber ich nähe hauptsächlich Jersey, und da sieht das dann doch doof aus. Mehr fällt mir dann auch nicht ein was ich machen könnte, habe sie schon ordentlich ausgepinselt und alle möglichen Fadenspannungskombinationen ausprobiert, es wird nicht besser als das.
    Bei dem vielen Zickzack-Geteste hat sie dann irgendwann angefangen komisch zu riechen. So ganz leicht kokelig. Eigentlich wie wenn man eine Glühbirne anmacht die sehr verstaubt ist und der Staub wegkokelt. Blos dass da nirgends Staub drin ist.
    Und ich wollte einen BH nähen und hab dazu extra diesen Schaum gekauft, den man Kante an Kante mit Zickzack zusammennäht. Nada, kein einziger rechter Stich auf dem Zeug. Frustrierend. Im Video sah das so einfach aus...



    Ich weiß nicht so recht was ich jetzt machen soll...
    Einerseits könnte ich sie nochmal einstellen lassen, das ginge sogar hier in der Nähe und würde um die 50€ kosten.
    Andererseits bin ich mir gar nicht so sicher ob ich überhaupt nochmal Geld in die alte Maschine investieren möchte, was wenn sie dann immer noch nicht zuverlässig näht?
    Eigentlich liebäugel ich dann doch so langsam mit einer Neuen...

    Oh, ich würde hier auch gerne eine Frage stellen:
    Warum gibt es denn keine Nähmaschine mit Differentialtransport? Wenn man das bei den billigsten Ovis schon einbaut, warum haben es dann nicht die viel teureren Nähmaschinen? Gibts da irgendeinen technischen Grund oder so?
    Ich fände sowas genial, so oft wie sich eine Naht ausdehnt unter der Nähmaschine...

    Danke für den Link! Jetzt bin ich schonmal um einiges schlauer :) Für einige Schritte braucht man ja auch spezielles Werkzeug..
    Werde also erst mal rausfinden ob die Werkstatt mir das nochmal einstellen würde. Jetzt hab ich zumindest schonmal eine Vorstellung, woran es liegen könnte.


    Hab nochmal eine Nähprobe mit lockerer Oberfadenspannung gemacht. Ist marginal besser. Aber hier ziehts den Oberfaden nach unten durch. (Grüne Schrift=Oberseite) Die eigentlich passende Einstellung ist auf dem Bild oben die rechte Seite.


    Das blaue ist BW-Jersey, zweilagig, mit eher lockerer Oberfadenspannung.


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    Ja, der Probelappen sah ordentlich aus, siehe Foto. Der ist aber 4-lagig.


    Ich hab auf 2-lagigem BW-Stoff getestet. Links oben im kleinen Zickzack gehts, im großen dann Chaos. Rechts hab ich nochmal etwas an der Fadenspannung gedreht.
    Immerhin geht's hier manchmal. Auf Jersey geht rechts überhaupt nichts mehr.



    Ich hab in nem anderen Thread gelesen wie der Mitnehmer stehen sollte. Gilt das für meine Maschine auch? Ich hab mal reingeschaut und er ist bei tiefster Nadelstellung eher so auf 1 Uhr. Würde Sinn machen, dass er dann für rechts zu früh kommt? Warum es bei unterschiedlichen Stoffarten dann anders ist verstehe ich aber nicht. Ganz ohne Stoff ergreift der Mitnehmer den Faden gut. (Habs leider nicht geschafft,den Mitnehmer zu fotografieren, mein Handy will das nicht fokussieren). Wie könnte ich den denn verstellen? Bzw ich müsste dann ja das ganze Spulenkapsel - Gehäuse drehen?


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    Müsste ich mal wiegen ob das ginge.


    Bei der Wartung wurde das Problem aber nicht explizit gesagt, da es noch andere Probleme gab. Gilt dann trotzdem Garantie?
    Und wie lang gilt die nach der Wartung? Es sind doch eher Richtung 6 Monate seit der Wartung, ich hab sie aber erst seit 3 Monaten wieder, weil meine Mutter sie damals abgeholt hatte, ich umgezogen bin, und sie erst wiederbekommen musste.

    Hi,
    ich hab mal wieder so ein komisches technisches Problem, hoffe jemand kann mir helfen.
    Also seit einer Weile geht bei meiner Nähma der Zickzackstich nicht mehr gut und bei breiteren Stichen wurden oft die rechten Stiche ausgelassen. Also die Nadel steckt den Faden rein, taucht ab, und dann kommt der Oberfaden wieder mit raus. Er wird da irgendwie nicht mitgenommen um die Runde um die Spule zu drehen wie normal.
    Bei festeren Stoffen bzw. mehr Lagen (also 4+) gehts etwas besser. Aber bei 1-2 Lagen (wollte ganz normal Jersey umschlagen und versäubern) wird aus Zickzack ein linker Geradstich, Geradstich Mitte sticht Löcher und näht gar nicht, sondern wirklich nur ganz links näht sie noch.
    Wie wenn da irgendwie ein Mitnehmer verschoben wäre oder so? Ich trau mich nicht so recht da planlos rumzuprobieren, das letzte Mal als ich das versucht hab ging dann gar nichts mehr.
    Ich hab schon Nadeln gewechselt (Prym und Noname, Stretch, Jersey und Universal probiert) und verschiedene Garnsorten probiert, aber das hat nichts wirklich verändert.
    Und die Zwillingsnadel (Prym, Jersey) näht links ca. 90% der Stiche und rechts gar nicht.
    Es ist eine Pfaff 1197, und sie wurde vor 3 Monaten gewartet und entharzt, worauf das Problem etwas besser wurde, aber jetzt ist es schon wieder so.
    An was kann das liegen?

    Ich hab die Snaply-Matte jetzt seit ein paar Wochen und bin sehr zufrieden damit. Ich schneide sowohl mit Cutter (Papier, Karton) als auch mit dem Rollschneider drauf.
    Ich hab bei einem Nebenjob schonmal einiges an Erfahrung mit unterschiedlichen "die waren sehr teuer" - Schneidematten gemacht, und ganz ehrlich, die Snaply mag ich am liebsten. Die ist weicher und "hakelt" nicht so. Mag auch dran liegen dass sie neuer ist. Aber man kann auch freihand gut gerade Linien ziehen ohne von irgendeiner leichten Unebenheit abgelenkt zu werden.


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    Wollte hier mal Rückmeldung geben (ja es hat lange gedauert^^). Ich hab die Maschine warten lassen und seitdem läuft sie viel besser. Sie war wohl sehr verharzt, weshalb ein Anfangs-Widerstand immer überwunden werden musste und sie dann so plötzlich losging.
    Jetzt läuft sie viel leichter (man merkts sogar beim Drehen am Handrad), sie kann einigermaßen langsam nähen und der Fußanlasser wird auch nicht mehr heiß :)


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    Vielen Dank für all die Antworten :)


    Ok, dann werd ich mal versuchen, mein SM um die Armausschnitte von einem langärmligen Oberteil zu ergänzen und das erstmal aus nem günstigeren Stoff zusammennähen und anschauen. Und dann versuch ichs mal mit den Ärmeln, wenns nicht klappt gibts immernoch die Doch-Ohneärmlig-Option :D



    Und falls es dann am Probeteil gepasst hat kann ich mich drauf freuen bei den nächsten Teilen die Ärmel offen anzunähen :D


    Tut mir Leid wenn ich dich irgendwie angegriffen haben sollte, ich bin wie gesagt noch Anfängerin, und ja ich habe bisher nach "Bastelmami-Ebooks" genäht, da sind die Anleitungen als Anfänger verständlicher und erklären auch Schritte, die bei "richtigen" Schnittmustern nur in einem Satz erwähnt werden. Aber ich will mich so langsam mal an "richtige" Schnitt drantrauen.


    Kannst du mir erklären, warum es besser ist, die Ärmel zuletzt einzunähen? Wie näht man denn eigentlich richtig die Mehrweite an? Bei Jersey bzw. nach den "Bastelmami-Ebooks" wird das ja einfach so zurecht gedehnt dass es passt... Würde gerne verstehen, wie man es richtig macht und vorallem warum es so gemacht wird.

    Ohjee das klingt ja alles kompliziert...
    Also ich hab aus meinem selbstabgenommenen Schnitt von einem Kaufkleid aus Webware bisher eins aus Sweat (dann ohne RV und mit großzügig genutzten Nahtzugaben) und eins aus Webware genäht, die wurden beide gut und passten.
    Blöde Frage: Wenn man den Ärmel im Nachhinein annäht, geht das dann auch mit der Ovi? Weil das ist ja dann eine runde Naht. Bei allen Anleitungen mit Ärmeln nach denen ich bisher so gearbeitet hab wurde der Ärmel bei offener Seitennaht angenäht, und dann die Seitennaht und die Ärmelnaht in einem Stück zusammengenäht. Aber das waren auch alles dehnbare Materialien, Webware-Ärmel hab ich noch gar nie gemacht fällt mir so auf.


    Naja. Ich glaube ich sollte einfach ein fertiges SM kaufen. Bzw. dann ja eins für dehnbare Materialien und eins für Webware.
    Das klingt mir jetzt doch irgendwie zu kompliziert.


    Trotzdem danke für die Hilfe.

    Danke..
    Wenn ich einen anderen langärmligen Oberteilschnitt nehme, und von dem das Ärmelloch irgendwie dranzeichne, und auch den Ärmel davon verwende kann das also gehen?
    Ist nur blöd weil ich am Kleid-SM keinen Armausschnitt am Stück hab, das hat Wiener Nähte, da muss ich basteln :D


    Vielleicht wenn ich den Armausschnitt zu eng bzw. zu viel Stoff mache, und dann am fertigen Kleid abschneide hmm..


    Ich probier das erstmal mit Jersey, da wirds wohl irgendwie passen.

    Ich bin noch relativ ahnungslos was Schnittmusterkonstruktion angeht, also sorry wenn das jetzt ne echt blöde Frage ist...


    Also ich hab einen Schnitt, den ich selbst von einem Kleid abgenommen hab, das war ohneärmlig. Es hat aber einen normalen "Schulterteil" und so runde Armausschnitte, ähnlich wie bei Schnitten mit Ärmeln wenn man die Ärmel weglassen würde. Für den Sommer hab ich mir das jetzt schon 2 mal genäht, Kleinigkeiten geändert, und bekomme das jetzt passend hin.
    Jetzt würde ich da gerne für den Winter eins mit Ärmeln machen können. Kann ich einfach von einem anderen Schnitt die Ärmel nehmen? Oder muss ich an meinem was ändern und wenn ja wie?

    Ja, es war ein Fadenstückchen in der Obergreiferspannung. Der hat wohl bewirkt dass die viel zu locker wurde. Nachdem ich den raushatte konnte ich alles gut einstellen :)


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    Ok. Anders ausgedrückt. Ich nutze die billigen Stoffe solange für Probeteile bis ich den Schnitt so angepasst hab dass es passt.
    Hässlich aber billig meine ich jetzt auch nicht. Mit dem richtigen Schnitt wird auch ein Kleid aus grauem Stoffmarkt-Jersey sehr schön und tragbar. Die meisten der Stoffe fühlen sich nicht billig an, man hat halt nur nicht die Auswahl an Farben und Mustern. Ähnlich wie bei den Trigema-Stoffen, nur dass man noch selbst aussuchen kann.
    Es ist dann nur nicht ganz so der Hingucker, wie wenn man die Marken-Stoffe für über 25€ den meter nutzt. Klar sind die oft schöner. Das könnte ich mir ehrlich gesagt auch gar nicht wirklich leisten (bin Studentin), oder nur ganz selten mal. Ich nähe tatsächlich u.a. auch um für wenig Geld gut sitzende Klamotten zu haben und das hat bisher ganz gut geklappt.


    Ich hab mich mit recht vielen Basics befasst vor dem losnähen. An Reststücken Stiche und Verarbeitungsmethoden getestet. Trotzdem waren bei meinem ersten Kleid plötzlich die Armausschnitte etwas zu eng. Beim zweiten wurde irgendwie der Ausschnitt tiefer als ich das wollte, ein bisschen zu tief für den Alltag. Es war aber auch ein selbst von einem Fertigkleid abgenommener und stark abgeänderter Schnitt. Beide Kleider kann ich tragen, bei beiden hätte ich mich aber geärgert wenns ein teurerer Stoff gewesen wäre. Das mach ich noch ein paar Mal, dann stimmt der Schnitt hoffentlich :D


    Ich denke mal, es lernt auch jeder anders. Ich bin da auch normalerweise eher "verkopft" und theoretisiere erst ewig rum bevor ich was tue. Aber irgendwie wars dann auch immer anders als gedacht, und ich denke mal beim Nähen ist ein "learning-by-doing"-Ansatz echt nicht verkehrt.

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