Beim Globus Baumarkt gibts extrem günstige Klingen (5Stck für 1€), und ich habe gehört dass die so gut wie die teureren sein sollen. Hab sie aber noch nie probiert, weil wir sowas nicht in der Nähe haben.
Ich hatte schon die Klingen von Prym und von einer anderen Marke die auch 5€ pro Stück gekostet haben, die haben jeweils auch nur etwa 3 größere Projekte ausgehalten...
Beiträge von Lily2
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Bei uns wurde in der Grundschule auch nur gehäkelt, nicht gestrickt. Ein Stofftier (also ein quadratischer Körper und Kordeln als Gliedmaßen :D) ist dabei entstanden. Das hat mir durchaus Spaß gemacht und ich hab auch danach immer mal wieder gehäkelt.
Gestickt wurde damals auch, da hab ich als einzige gleich 2 aufwändige Bilder gemacht statt einem und eine 1 kassiert
Die hängen sogar noch an der Wand in meinem alten Kinderzimmer.
Und Makramee, das fand ich aber eher doof wegen dem unangenehmen kratzigen Makrameegarn. Ich hab dann nach etwas Argumentieren das Projekt mit dicker Wolle machen dürfen
Unsere Handarbeitslehrerin war eine ganz alte und sehr mütterliche Dame, die mich sehr gern hatte (ich war schon so die Musterschülerin), sie hat für extra-Aufgaben immer solche Glitzersteinchen verteilt und ich liebte die Dinger. Da tut man alles!
Meine Oma hat sehr viel gestrickt und auch gehäkelt. Oft auch wenn ich zu ihr kam und sagte meine Puppe braucht neue Kleidung. Als ich klein war hat sie das für mich gemacht, nachdem ich dann selber häkeln gelernt hab hat sie mich auch mal "an die Hand genommen" und das mit mir zusammen gemacht. Sie hat mir immer gesagt wo man zu- und abnehmen musste, und dann konnte ich selber häkeln, da war ich dann sehr stolz drauf. Warum ich nie Stricken von ihr lernen wollte weiß ich eigentlich gar nicht. Ich glaube, sie hat meistens mit dem Nadelspiel gestrickt und das schien mir zu kompliziert (Ist es auch immernoch :D)Genäht hab ich schon im Vor-Grundschulalter, mit der Hand: eine Plüschtierkatze aus schwarzem Pannesamt und "interessante" Kleidung für Barbies. Da muss ich mal nachsehen wenn ich wieder bei meinen Eltern bin, die ist irgendwo
Die Nähmaschine hat mir aber schon immer Angst gemacht. Meine Mutter hat im Kleinkindalter manchmal für uns Kleidung genäht, das hab ich eher wie Zaubern gesehen.
Später hab ich nur noch Perlentiere gebastelt und danach kam lange Zeit nichts.
Erst Ende 2015 hab ich eine Nähmaschine geerbt und mich mal mit wenig Hoffnung damit befasst - und ein neues Hobby entdeckt.
Und Ende letzten Jahres, eigentlich ausgelöst dadurch dass ich mittlerweile durch Netflix so viele Serien schaue gerne dabei gehäkelt, kam aber langsam an die Grenzen der Technik: Gehäkelte Schals sind einfach irgendwie doof und Socken kann man auch nicht häkeln. Mir fiel einfach kein sinnvolles Projekt mehr ein, also hab ich endlich gelernt zu stricken. Leider genau einen Monat nachdem Omas alter Strickkorb weggeschmissen wurde als sie ins Alterheim musste. Schade um das ganze Zeug! -
Wahrscheinlich meinte sie mit "in einem Rutsch" nur, dass du es in einer Naht machen kannst und nicht zwischendurch absetzen musst.
Anhalten kann man immer
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In Heidelberg meinte ich den Pfaffladen in der Plöck (der heißt Nähzentrum Heidelberg). Da soll man einen Termin machen zum Probenähen.
In Stuttgart gibt's 3 Nähladen ganz nah aneinander, einer führt Bernina (Esro Jersey) und einer hauptsächlich Pfaff (Stoff-Ideen) und beim dritten (Senci) war ich nie, aber laut Google Foto hat der einige Marken. (Falls du genauer wissen willst ob sie gerade was Bestimmtes da haben, würde ich anbieten da mal hinzulaufen, ist nicht weit) In den ersten 2 kann man definitiv Probenähen, ich war spontan da und durfte. Es gibt hier im Forum auch einen Thread der die Stoffläden in Stuttgart vorstellt, ich finde ihn nur gerade nicht.Gesendet von meinem A0001 mit Tapatalk
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Heilbronn, hmmm. Also sowohl in Heidelberg als auch in Stuttgart wüsste ich einen Stoffladen, in dem man einiges probenähen kann. Falls du so mobil bist
Die W6 wirst du leider nicht probenähen können, die haben ja nur Versandhandel.Gesendet von meinem A0001 mit Tapatalk
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Nicht wirklich, es liegt gerade etwas brach weil einige Weihnachtsgeschenk-Projekte dazwischengeschoben werden mussten. Spätestens im neuen Jahr gehts weiter
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Ich glaub das soll so. Die Kellerfalte geht dann in der Mitte auf wenn die Ferse reinkommt.
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Achso
Die kamsnaps waren eh Restfarben. Bekomme sie nur nicht mehr ab, was für den Vorderbeleg ja schon sinnvoll wäre...^^Wir waren heute auf Besuch bei Schwiegermami, und die hat mal Schneiderin gelernt. Da hab ich kurzerhand mein Probeteil mitgenommen und sie gebeten es mal zu begutachten. Irgendwie hat sies echt hinbekommen das so zurechtzuziehen, dass die Brustpartie ganz gut aussah, und meinte die soll ich mal so lassen, und mit dickerem Stoff müsste es eh besser fallen, auch weil dann der ganze Rockteil ja dran hängt und mehr nach unten zieht.
Die Stelle, an der ich so viel einhalten musste damit es zusammenpasst, also der Ansatz vom seitlichen Vorderteil ans Vorderteil hat sie bemängelt: So sehr einhalten kann man mit dickerem Stoff nicht, ich soll es lieber doch länger lassen, nur leicht einhalten und dann einfach oben etwas abschneiden um die Ärmelansatznaht gerade zu bekommen.
Geändert haben wir dann noch am an der Naht zwischen hinterem Seitenteil und Rückteil ganz oben, da stand es nämlich ab, vom Seitenteil musste etwa 1cm weniger. Sie meinte, ich soll an der Stelle evtl. den Armausschnitt etwas tiefer schneiden, falls ich dadurch beim Ärmel mit dem Kräuseln nicht gut hinkomme.Etwa Mitte der Woche bekomm ich noch eine Bettwäsche (ohgott, sie hat Teletubbies drauf). Dann kann ich die Kapuze mal ausprobieren, und evtl. auch noch Vorderbelege dran machen.
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Benutzt Du Mantelschulterpolster aus denen man individuell Füllung entnehmen kann? Dann könntest Du Füllung entnehmen und testen ob etwas weniger auch geht (und ggfs. wieder Füllung zurück in die Polster machen).
Leider nein. Es waren ganz einfache von dem Shop wo ich das Futter herhabe, es stand dabei für Damenjacken und Blazer.
Ich werd die Tage mal ein Foto davon machen.
Beim jetzigen Stand würde ich folgendes vorschlagen:Erstmal Beleg und Kragen fertig machen (es muss nicht die geplante Kapuze sein, am Halsausschnitt reicht beim Probemodel auch ein Beleg). So wird die vordere Mitte stabil und der Sitz von Schultern und Armloch stabil.
Ok, da reicht die Bettwäsche blöderweise nicht, muss mal sehen ob ich noch eine bekommen kann. Versteh ich das richtig, dass die Ärmel dazu noch nicht rein sollen?
Auch einen Verschluss fertig machen (können auch Druckknöpfe zum annähen sein.
Was ist denn an den Kam Snaps falsch? o.o Klar, ich kann auch Druckknöpfe anbringen.
Dann Anprobe zur Prüfung des Sitzes an Wiener Naht und Schulter und Armloch. Erst bei dieser Anprobe (mit fertigen Belegen) sieht man überhaupt, wie Armloch etc. sitzen, vorher kann noch alles wegrutschen.In diesem Schritt könntest Du, wenn nötig, jemanden von rechts Mehrweiten wegstecken lassen.
Ich persönlich würde an dieser Stelle schon das Futter für den Oberkörper zuschneiden, damit der Oberstoff nicht an der Kleidung staucht. Das Futter kannst Du für den fertigen Mantel benutzen, auch wenn evtl. am Armloch oder der Wiener Naht noch angepasst wird.
Ok Ich probiers erst mal mit einem rutschigeren Oberteil drunter, wenn das nicht gut genug ist dann mach ich das mit dem Futter.Nanne: Ich mach die Tage mal ein Foto. Ich glaube, es ist einfach insgesamt ziemlich dick. Vielleicht wirds auch besser wenn ich sie richtig herum verwende
Ansonsten wäre ich über Empfehlungen für weniger dicke Schulterpolster oder solche anpassbaren dankbar Needles und Tiane: Danke! Das klingt machbar.
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Liebe Lily,
ich möchte mich zunächst Crusadora anschließen und den tollen Streifenverlauf loben ;). Das Bild ohne Mantel finde ich auch sehr hilfreich.
Zur FBA: Ich mache die nicht, da ich sie nie brauche. Ich glaube allerdings wie Du auch, dass Du deutlich über das Ziel hinaus geschossen bist. 3 cm pro Seite macht 6 cm insgsamt bzw. wenn Du in der Seitennaht am Rücken auch noch 1 cm zugegeben hast schon 8 cm. Das ist sehr viel. Ich finde, dass der Mantel am Anfang zu eng an der Brust saß, aber tatsächlich sogar eher besser als jetzt. Vermutlich hättest Du viel Kleinschrittiger vorgehen müssen. Ist aber nicht so schlimm, denn jetzt ist genug Stoff da. Das Trennmesser ist Dein Freund ;). Ich würde an der Brust auftrennen und dann versuchen die offenen Nähte so abzustecken, dass es besser sitzt. Die Punkten, wo die Stecknadeln sitzen mit Kreide einzeichnen und verbinden (es sollte eine schöne Linie sein, also Zacken begradigen) und dann heften und nochmals anprobieren. Das ist ganz sicher machbar und Du wirst am Ende einen tollen Mantel und viel mehr Ahnung vom Schneidern haben ;).
Es sind 2cm pro Seite und 1cm in der Seitennaht (das rückwärtige Teil hab ich nicht verändert), aber ja, das ist anscheinend zu viel gewesen. Es klang hier ja teilweise nach "Es ist 100 Meilen zu eng", da wollte ich keine halben Sachen machen... Ich werds mal probieren ob ich das mit Stecken irgendwie runder bekomme. Aber sag mal, wie bekommt man das am Ende ordentlich vom Probeteil repliziert, um den Mantel gleich richtig zu machen?
Ich finde es gut, dass Du dran bleibst. Vielleicht setzt Du Dir als Ziel einen tollen Cordmantel fürs Frühjahr zu haben und einen Wintermantel zur nächsten Saison? Das wäre gut machbar.
Darauf wird es wohl hinauslaufen Es ist ja jetzt schon zu kalt für einen Cordmantel^^Alles anzeigensie hat den Schnitt von einem anderen Mantel (pattern Company) als Vorlage für die Kapuze genommen.
http://sizarsax.blogspot.de/20…wima-sew-along-1.html?m=1
In diesem Beitrag erzählt sie noch was zum selbst herstellen von schulterpolstern. Evtl auch hilfreich für dich:
http://sizarsax.blogspot.de/2016/10/wima-sew-along3.html?m=1
Danke, den Post hatte ich nicht gesehen. Sie hat mir auch eben schon geantwortet, und ich habe jetzt einen Plan. Im pattern company-Schnittmuster sieht man nämlich, wie eine Kapuze in einen Schalkragen gehört: die hintere Naht der Kapuze muss mit der hinteren Naht vom Schalkragen zusammenfallen und die Ansatznaht muss die vom Schalkragen bleiben. Eigentlich echt logisch. Bin mal gespannt wie das wird, aber erst muss ich das mit der Brustpartie hinbekommen *seufz*Das mit den Schulterpolstern ist ja spannend. Mir sind die die ich da habe auch ein bisschen klobig. Bin mir aber nicht sicher, ob das nicht dann wieder den Sitz vom ganzen Mantel ändern würde...
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1. Jap, hab ich diesmal drauf geachtet. Die Streifen sind nicht 100% gleich dem Fadenlauf, diesmal hab ich den deshalb orthogonal zu den Streifen gelegt und nicht auf die eigentlichen Fäden geachtet.
2. Puh, keine Ahnung. In der Anleitung stand nichts von Richtung, habs mal so gemacht wies mir logisch vorkam. Ich glaub, die jetzt hintere Seite ist die dickere, aber arg viel Unterschied ist nicht.
Oooh danke für den Link! Das ist ja ganz genau was ich machen wollte mit der Kapuze
Ich werd die Person mal anschreiben, vielleicht kann sie mir ja erklären wie sie das gemacht hat. -
Soo... Seitenteile und Vorderteile hab ich komplett neu gemacht. Nur die Knopfabstände sind noch unregelmäßig. Es sind dann 2cm FBA + 1cm an der Seitennaht geworden. Die Ärmel müssten dann auch 1cm mehr bekommen, die hab ich jetzt aber noch nicht rein gemacht weil das wohl nochmal auf muss...
Denn die Brustpartie sieht jetzt wirklich richtig komisch aus. Ich trau mich ja kaum das zu sagen, aber ich glaub jetzt isses da echt zu viel. Keine Ahnung wie ich das so hinkriegen soll dass es nach was aussieht
Deshalb hab ich nochmal Fotos gemacht.Spitz...
What the F...?
Hab mal versucht, ein Foto in der gleichen Position ohne Mantel zu machen, zum Vergleich. So spitz sind meine Brüste nämlich nicht... (ohje und vom Trennen hab ich überall Fäden :o)
Der Rücken sitzt wohl relativ unverändert (Ich steh aber ein wenig schief).
DSCF0856 (2).jpg -
Wow, das hätte ich ja nicht gedacht. Danke für den Hinweis!
Wenn ich so überlege hatte ich bisher nur mal einen Poly-"Woll"-Mantel, vermutlich 100% Poly. Bei meiner Mutter wirds nicht anders gewesen sein, meine Familie denkt da sehr "schwäbisch", 100€ für eine Jacke ist schon ziemlich teuer. Und da ich teilweise noch von meinen Eltern mitfinanziert werde im Studium, könnte ich das nicht zugeben, mehr ausgegeben zu haben^^ Aber das ist vlt. mal sinnvoll, wenn sich nicht mehr viel an der Größe ändert, etwas mehr auszugeben damit es auch länger hält.Also 100% Wolle ist am Besten? (Was ist mit Kaschmir, das hatte ich auf dem Stoffmarkt öfter gesehen?)
GlückSachen, mit deiner Preisrechnung, hast du da mit den 6m Stoffverbrauch gerechnet oder mit weniger? Was ist denn ein normaler Meterpreis für einen Wollstoff und ab wann ist Schnäppchen?
Wann ungefähr ist denn "antizyklisch"? Am Januar/Februar im Winterschlussverkauf oder wirklich Richtung Frühling?
Sorry für die vielen Fragen^^ Die Materialauswahl empfinde ich immer als eine der schwierigsten Sachen am Nähen.
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Kurze Zwischenstandsmeldung
Es ist geändert, und Seitenteil und Vorderteil sind neu zugeschnitten. Für neue breitere Ärmel reicht die Bettwäsche jetzt nicht mehr aus, da setze ich dann eben mal die Mehrweite an der Naht ein. Da ist sie ja auch vom Seitenteil her passend gegeben jetzt. Zusammennähen und anprobieren hab ich mich dann noch nicht getrautStoffmarkt war gestern, und ich habe keinen Stoff gefunden der irgendwie annehmbar und bezahlbar wäre. Die guten Stoffe gingen ab 20€ los, und die darunter hatten alle irgendeinen Makel (zu steif, krasser flusenmagnet, kratzig, zu dehnbar, etc).
Meine Mum war dann der Meinung, so ein Wollmantel wird nie richtig winterwarm und ich soll doch lieber einen tollen Übergangsmantel aus einem hochwertigen Cord oder sowas nähen und mir für den richtigen Winter ne einfache Daunenjacke kaufen. Na mal sehen, einfacher wär das jedenfalls.Gesendet von meinem A0001 mit Tapatalk
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Lily2: Was passiert denn, wenn du mit 5/8 Nahtzugabe entsprechend der dreieckigen Paßzeichen zusammennähst? Der Absatz läge dann ja innerhalb der Nahtzugabe? Macht das überhaupt etwas aus? Wie kommt es gegenüber den anderen Schnittkanten und Nahtzugaben zu liegen?Das hab ich gestern aufgetrennt.. Man sieht es beim zweiten Foto von Beitrag Nr. 19. Das Ende vom Seitenteil landet ganz kurz unter dem Absatz. Da die Nahtlinie weiter innen ist als das was über dem Absatz kommt, biegt sich dieser Nahtzugaben-Rest ganz doof raus.
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Ja das wär nett
Es steht ja dran dass es grundsätzlich 1,5cm NZ sind wenn nicht anders angegeben. Und es steht nichts an der Stelle dran. Anders angegeben ist es nur immer unten, wo man säumen muss.
Ich habs neu abgezeichnet und mal aufeinander gelegt, die kleinen Punkte und die Nahtlinie exakt aufeinander. Die Punkte passen auch genau zur Kreuzung der Nahtlinien.
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Das kann so doch nur einen Versatz ergeben...So ist es in der Anleitung gezeigt - man sieht leider nicht, wie es oben am Absatz angebracht ist
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Der dünnere Stift malt leider nicht auf der Folie sondern reißt Löcher rein... Ich könnte aber den Oberteil nochmal auf Butterbrotpapier abpausen, dazu dürfte die Breite reichen, und dann ans Unterteil aus Folie kleben... Probier ich gleich mal aus.
Trotzdem kann das rein logisch nicht passen, der Absatz ist auch im Schnittmuster exakt 1cm breit.
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Kannst du mir vlt. mal einzeichnen, wie B sein sollte?
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Hier mit Schnittmuster (Gr. 16, durchgezogene Linie) : Der kleine Punkt entspricht B2, und liegt genau auf der Kreuzung der Nahtlinien. Der große Punkt entspricht nicht B1, wozu der gut ist weiß ich nicht.
A2 ist auch als so ein kleiner Punkt verzeichnet, würde also schon Sinn machen dass die sich treffen sollen.
Der Absatz ist trotzdem nur 1cm breit. Wäre er 1,5cm breit oder würde ich mit 1cm NZ nähen hätte ich keinen Absatz im Armausschnitt.Gesendet von meinem A0001 mit Tapatalk
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Das hatte ich von GlückSachen so verstanden. Weil so hatte ich es ganz am Anfang. Sie schrieb dann dass es falsch ist, wenn das Ende vom oberen Teil auf den Absatz kommt. Deswegen war ich auch so verwirrt.
Aber es macht am meisten Sinn so wie du es sagst
