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Beiträge von Foucault

    Hi,
    würde eher mal auf Staub, Fadenreste und Flusen tippen. Der Fadenweg ist etwas eigenwillig und wenn da irgendwo Fadenreste drin sind hakt es gleich.
    Eine holländische Anleitung hätte ich irgendwo, da waren zumindest ein paar Zeichnungen drin.

    Kriechöl ist nunmal kein Rennöl, gelle! :D


    Aber schön, daß es funktioniert hat. Man kann die Maschine natürlich auch in 2 Stunden komplett zerlegen, saubermachen und wieder zusammenbauen, aber wer will das schon?


    In der 362 ist nur ein Kunststoffzahnrad, dieses sitzt gegenüber dem ZickZacksteller auf der rückwertigen Gehäusewand. Sieht man von oben, da sollte kein Öl sondern ein weisses Sprühfett verwendet werden,
    das dazu passende Kegelzahnrad sitzt auf der Hauptwelle unter der Zierstichautomatik und ist aus Metall. In dieser Ecke sollte man vorsichtig hantieren, sonst raspelt das kleine Metallzahnrad ganz schnell die Zähnchen vom Kunststoffzahnrad runter. Und das war es dann mit der 362.
    Das Zahnrad ist damals aus Lärmschutzgründen aus Kunststoff gemacht worden,
    da die 262 (also die Flachbettvariante der 362) auch als Gewerbemaschine im Tisch mit Kniehebel und Untertischmotor verkauft wurde.
    Diese Maschine war nicht nur stärker motorisiert sondern auch viel schneller und wurde dann auch recht laut.


    Die 3 im Typennamen steht bei Pfaff für Freiarm-Variante, zB. 230 Tisch => 330 Freiarm; 260 Tisch => 360 Freiarm usw.


    Die 2 (letzte Ziffer) im Typ steht für die Stoppmatic, das ist die Pfaff Variante zur Nadel-Hoch-Einstellung. Dazu muss der Füsschenhebel oder auch Füsschen_Lüfter nach oben gedrückt werden, wenn man jetzt über diesen Widerstand hinaus den Lüfter anhebt und ganz leicht auf das Fußpedal tippt, sollte die Nadelstange in die obere Endstellung "knallen". Diese Einstellung kann man auch weicher eingestellt werden.


    So das war jetzt wieder der tägliche Spruch aus Foucaults Geschichtsstunde zu Pfaff :rolleyes:

    Welcher Schlaumeier empfiehlt denn eine Microtex- Feingewebenadel für Gurtmaterial? :confused:
    Die einzige Microtex-Nadel wäre eventuell die Metallic-Nadel (Schmetz 130/705 MET), weil hier bei allen Stärken das Nadelöhr 2mm lang ist. Das wird aber vermutlich ab und zu zu Fehlstichen führen.


    Für Gurtmaterial ist von der Nadelstabilität eigentlich die Jeansnadel (Schmetz System 130/705 H-J) in Nadeldicken von NM70 -NM110 geeignet, die Jeansnadel hat einen verstärkten Schaft
    und verbiegt dementsprechend nicht so leicht.


    Einen Versuch ist auch diese Sticknadel 130/705 H-E wert. Zwar nur bis Stärke NM 90 lieferbar, aber ein breiteres Nadelöhr und eine breitere Fadenrinne im Vergleich zur Standard-Universalnadel.


    Allgemein sind halt Haushaltsnähmaschinen nicht für solche Aufgaben gedacht, auch ein Pfaff 97 wird hier über kurz oder lang den Geist aufgeben.
    Wenn ich nicht ganz falsch liege (zumindest ist es bei den anderen Pfaff´s aus der 90er Reihe so) hat die 97 ein Reibrad, um die Kraft vom Motor auf die Antriebswelle zu übertragen.
    Das wird wohl recht schnell den Geist aufgeben, bzw. die Maschine bzw der Motor wird durchrutschen, wenn das Material zu dick oder fest ist.


    Trotz aller Unkerei von mir, viel Spass und noch mehr Glück beim Halsbänder nähen. :daumen:

    Früher waren die Teflonfüsse langlebiger, für meine Bernina 1260 habe ich vor über 20 ein Teflonfüsschen mit weißer beschichtung gekauft, welches noch top in Ordnung ist. Für meine neue Bernina 780 habe ich ebenfalls ein Teflonfuß mit einer grünblauen Beschichtung nach 2mal gebrauchen ist die Beschichtung schon teilweise weg.


    :D wahrscheinlich biologisch abbaubares CO²-freies Schweizer Ökologie-HighTech-Nähfüsschen :ironie:

    Ich würde mir das Motiv von einem T-Shirt Veredler machen lassen und direkt als Flockfolie mit der Thermopresse auf den Bezug pressen lassen.
    Geht schneller, ist vermutlich günstiger, verzieht sich nicht und kratzt nicht am Kopf bzw. Nacken.


    Nur so als Tip ;)

    Übrigens scheint das Problem mit den Teflonfüssen auch schon zu DDR-Zeiten bekannt gewesen zu sein.
    Man konnte zwar auch damals kein Teflon aufsprühen, aber dafür an einem Klickadapter oder eine Gleitsohle direkt befestigen.


    Hier nochmal ein paar Bildchen:
    Einmal ein Teflon-Nähfuss für den Klickadapter (interessant, entweder als Geradstichfuss oder um 180° gedreht als ZickZackfuss)
    oder als Gleitsohle für den Standard-Nähfuss, die kleinen Hörnchen wurden dann entsprechend um die Originalnähfusssohle gebogen.


    DSCN3125.jpg


    Hier nochmal fertig montiert:


    DSCN3128.jpg


    Und man sieht beim linken Fuss, vorne das Nadelloch für ZickZack und hinten das Nadelloch für den Geradstich:


    DSCN3129.jpg


    Ob man aus der Not eine Tugend machte, weis ich nicht, zumindest eine interessante Variante zum Thema. :)

    Billig klingt jetzt etwas hart, aber im Vergleich zum Umlaufgreifer ist die Schwingschiffchenmaschine viel einfacher von der Konstruktion.
    Und einfacher heißt auch weniger Materialbearbeitung, weniger Arbeitslohn.
    Ich kann entweder einen VW-Käfer oder einen Rolls Royce bauen, logischerweise ist der VW mit vielleicht 3000 Einzelteilen einfacher und günstiger herzustellen als der Rolls mit über 50000 Teilen.
    Gehe ich aber in der Betrachtung von der Funktion aus, ist man mit beiden Fahrzeugen auf 4 Rädern und trocken an sein Ziel gekommen. Das gilt auch für Nähmaschinen, nähen tun sie irgendwie alle.


    Also Clydebank hat überwiegend für Europa und Afrika gebaut, britisches Empire /Commonwealth und Kolonien. In USA gab es allein an der Ostküste 5 oder 6 Singerwerke. Eher unwahrscheinlich,
    daß die Teile wieder nach Amerika verschickt wurden. Auf dem europäischen Kontinent gab es ebenfalls genügend Singerwerke, Wittenberge in Preussen, Podolsk in Russland und eben Clydebank in Schottland.


    Singer hatte ein sehr agressives Marketing und auch die Aussendienstler standen unter hartem Erfolgsdruck. Die Verkaufsprovision wurde erst ausbezahlt, wenn die letzte Rate des Ratenvertrages erfüllt war
    und war hinfällig, wenn der Kunde nicht zahlen konnte. Das waren richtige harte Zeiten für die Jungs.


    So genug Geschichte für heute. ;)

    @ TeeTante
    Singer hat sehr viel verschiedene Modelle angeboten, die auch den finanziellen Verhältnissen der Kunden geschuldet waren, dementsprechend auch die Ausstattung.
    Die Y Serie stammt übrigens aus Clydebank in Schottland.


    Der Umlaufgreifer ist schon in den 1850er Jahren erfunden worden, wesentlich sind aber die Verbesserungen von Walter House, der den Wilson Greifer verbesserte.
    In Deutschland erfand dann Max Gritzner im Jahre 1879 den Doppel-Umlaufgreifer, dieser wurde aber erst nach 1920 wirklich bekannt, also lange nach Gritzners Tod.


    Beim Nähmaschinenbau gab es eigentlich immer zwei Philosophien, billig und massenhaft oder eben gut und ausdauernd. Das ist nicht wertend gemeint,
    aber eben heute wie damals bei vielen Produkten festzustellen. Die soliden Hersteller bauten für die Ewigkeit, die anderen eben für die Laufzeit des Ratenvertrages,
    damit der Kunde in jedem Fall danach wieder eine Maschine kaufen mußte.

    Die 1008 ist wahrscheinlich die beste Wahl.
    Und zum Thema Einfädler gibt es auch noch folgende Alternativen: :D


    DSCN3123.jpg


    Überaus teuer, zB. die silbernen Klassiker mit dem Frauenkopf 50Stk ca. 2€, und sind alle bedenkenlos CO2 Neutral in der Anwendung. ;)


    Also wenn Du jetzt quasi erhoffst, Dir eine Teflonsohle auf Deinen Nähfuss "aufsprühen" zu können, muß ich Dich leider enttäuschen.
    Das Teflon haftet weder auf dem Leder, was es ja nicht soll, aber eben auch nicht am Nähfuss.
    Teflonsprays werden gerne also Universalgleitmittel verkauft. Und noch mehr lassen mittlerweile die Finger davon!
    Bei Holz setzt es sich in die Poren, erleichtert enorm die Arbeit beim Schieben auf der Formatsäge etc., aber hinterher hält kein Kleber, kein Lack, keine Beize usw. mehr auf diesen Stellen.
    Bei Getrieben verkleben Späne und Staub und erhöhen die Reibung, eigentlich genau das was man vermeiden wollte. Deswegen werden hier Ölspulungen mit Filtern verbaut.


    Teflonbeschichtungen werden unter Druck und Hitze hergestellt (Teflonpfanne, Teflonnähfuss etc.), oder Teflon wird als Bestandteil eines Kunststoffes verwendet.
    Dann läßt sich dieser Kunststoff auch als Sohle für das Bügeleisen oder eben auch als Nähfüsschen verwenden.


    Hier mal ein paar "Leder- und Kunstleder fähige" Nähfüsse
    DSCN3030.jpg

    Erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deiner neuen Nähmaschine.
    Zu Deiner ersten Frage nach der Gritzner 6122 DFT. Die Firma Gritzner wurde schon in den 50er Jahren von Pfaff übernommen und der Markenname weiterverwendet. Somit sind viele hochwertige Gritzner Modelle baugleich mit diversen Pfaffmodellen.
    Bei Pfaff heißt der Obertransport IDT, bei Gritzner heißt der Obertransport DFT. Der Markenname Gritzner wurde von der Firma M.Seitz, die auch die Website "Meine Nähmaschine" betreibt, übernommen. Qualitativ stehen die Maschinen auf einem sehr hochwertigen Sockel und sind erstaunlich günstig für ihren Preis, die Technik ist bewährt und ruht in einem soliden Metallchassis. Die Gritzner 6000er Serie wie auch ihre etwas günstigere Schwesterlinie der 1000er Serie werden
    noch mechanisch durch die Tipptasten gesteuert, was zumindest bei uns im Atelier seit über 10 Jahren sowohl bei den Original Pfaff als auch bei den Gritzner Modellen zuverlässig funktioniert.


    Grundsätzlich sind alle Pfaff- Füßchen die für IDT Maschinen funktionieren auch an der Gritzner benutzbar, von Gritzner gibt es aber ebenfalls ein Zubehörset.


    Man sollte bei den Nähfüssen auf die Aussparung für den DFT bzw. IDT achten, ansonsten passen viele Fremdfabrikate, aber der Obertransport funktioniert eben nicht.
    Bei Zukauf von Pfaff-Nähfüssen auf die passende Breite des Klickadapters schauen, da gibt es mittlerweile einige.


    DSCN3112.jpg


    Zu Deiner 2. Frage: Man kann sicherlich auch eine Overlock im Netz bestellen, aber gerade eine Overlock sollte im Fachhandel mit Einweisung gekauft werden. Die Gritzner 788 gehört sicherlich
    zu den solideren Maschinen in der 300,- € Preisregion und sie wird auch gerne im Fachhandel verkauft, weil sie eben gut konstruiert ist und das Zubehör auch recht umfangreich ausfällt.
    Allein die 5 Füsschen bilden doch schon einen ordentlichen Mehrwert. Das Einfädeln geht flott von der Hand und die Freiarmoption kann durchaus nützlich sein.


    Viel Spass mit Deinen Errungenschaften

    Wow, 1908.... so weit war ich noch nicht (suche gerade nach korrekter Keilriemen-Länge, weil zwei verschiedene, kaputte dabei waren).


    In der Bildersuche habe ich andere gefunden: total verrostet.... und an meiner ist NICHTS! Die Maschine wurde bestimmt geliebt, ihr Zustand ist traumhaft.


    Eine korrekte Keilriemenlänge gibt es nicht, Du brauchst einen Lederriemen von ca 180cm Länge und 6-7mm Durchmesser und eine passende Metallklammer.
    Die richtige Länge lässt sich zum Beispiel so ermitteln. Man nehme eine Schnur, von ca 2- 2,5m Länge und lege diese in die Rille vom Handrad.
    Ein Helfer der die Schnur festhält schadet nicht, fädele dann die Schnur durch das hintere Loch im Maschinenbett um das Antriebsrad (zur Not mit Tesa Streifen auf dem Rad fixieren) herum und fädele dann von unten durch das vordere Loch in der Maschinenplatte nach oben.
    Wenn der Helfer nicht zwischenzeitlich rumgezappelt hat, kann man jetzt die zwei Enden zusammenziehen und markiert sie mit Filzstift.


    Jetzt können alle Beteiligte ihre Schnurenden loslassen, die Schnur herausziehen und die Länge zwischen den Markierungen ist die richtige Länge für den Riemen,
    da die Schnur aber meist dünner sein wird als der Riemen, sollte man sicherheitshalber mal ein paar Zentimeter mehr kaufen.
    Angepasst wird der Lederriemen mit der gleichen Technik wie oben beschrieben.
    Falls Du einen Lederiemen brauchst habe ich noch Meterware und Metallklammern hier herumliegen.


    ps: die Klasse 15 lässt sich auch recht einfach motorisieren, die Halterung ist schon vorgesehen unterhalb des Handrades.

    Da lacht einem doch gleich das Herz.


    Also wie Anouk schon sagte, irgendwann um 1908 oder später. Das C steht für Wittenberge, also ein preussisches Mädel.
    Die Klasse 15 ist eine der best verkauften Nähmaschinen-Modelle von Singer, die bis in die 50er Jahre noch gebaut wurde
    und auch heute noch als chinesisches Plagiat im Umlauf und Produktion ist.


    Fast jeder Hersteller der damaligen Zeit hat mit leichten Änderungen eine Lizenzvariante dieser Singer im Programm gehabt.
    Der große Vorteil gegenüber der Vorgängerreihe war, daß hier der CB-Greifer, in Deutschland Zentralspulengreifer genannt, zum Einsatz kommt.


    Noch nicht verbaut ist der Gelenkfadenhebel, sondern der an der Stirnseite angebrachte Fadenhebel.
    Für Dich wichtig ist, die Nadel (vermutlich eine 705 also Standard 130 System) muß mit der langen Rille in Richtung des Greifers,
    bzw. die flache Seite des Nadelkolbens nach innen zeigen. Das steht aber in der Bedienungsanleitung genau drin.


    Wenn Du die Maschine hoffentlich benutzen willst, solltest Du sie gründlich reinigen, speziell unter der Stichplatte und um die Greiferwelle herum sammelt sich so einiges an Fäden und Flussenstaub.
    Die Maschine lässt sich leichter säubern, wenn Du sie aus dem Schränkchen heraus nimmst, dazu legst Du die Maschine nach hinten um und schaust
    nach den beiden kleinen Schrauben, die vor den Scharnieren im Fussbett sitzen. Erst ölen und nach einer Stunde Wartezeit versuchen loszudrehen.


    Dann kannst Du die Maschine ganz leicht aus dem Schränkchen entfernen und von allen Seiten säubern, bzw Ölen. In der kleinen Anleitung sollte auch ein
    Bild mit allen Ölstellen sein, beim ersten Mal ist WD40 oder Caramba als Kriechöl angebracht, aber unbedingt nach ein paar Tagen mit Nähmaschinenöl nachölen.


    Wenn Du noch Fragen zu Zubehör oder zur Maschine hast, immer nur los.
    Ich freue mich für Dich und wünsche viel Spass mit der eisernen Mamsell.


    LG

    Ich hätte ja gesagt, schick sie mir zum Wellnessurlaub, aber ich käme vor Anfang März eh nicht dazu der alten Dame mit warmen Öl den Rücken zu massieren und die Transporteur Krallen
    zu polieren. Ich mache sowas ja gerne aus Spass an der Freude, aber eben vor März geht derzeit nix. :D


    Und für ein zukünftig gutes Vertauensverhältnis zwischen Dir und der alten Dame schadet es ja auch nichts, wenn Du es langsam und behutsam mit ihr angehen lässt. ;)

    Hi Schnägge, statt Petroleum wäre ein wenig Kriechöl angebracht.
    und zwar den Kopfdeckel abheben, dann suche man den Garnspuler, genauer gesagt, das Gummirädchen. Dasselbige etwas zur Seite drücken und darunter sollte sich ein Löchlein mit roter Umrandung auftun. In dieses kommt das Kriechöl rein.
    Dann stellt man das Maschinchen hochkant und zwar derart das das Handrad unten und die Nadelstange oben ist.
    Zwischen der eben mit Öl versorgten Öffnung und dem Handrad sollte man quasi in das Innere des Handrades sehen können.
    In diesen Schlitz sollte man möglichst mittig, sprich wo in etwa die Hauptwelle sitzt auch einige Spritzer des besagten Kriechöls hineingeben und dabei nicht die Antriebsriemen bzw. die Schnurkette mit Öl versauen.
    Und nun entspannen wir uns bei einem langen Spaziergang und anschließender Teatime und lassen unser Maschinchen
    hochkant stehend einweichen. Schließlich heißt das Zeugs Kriechöl und nicht Spurtöl. Und nach ein bis zwei Tagen probieren wir es nochmal, ob sich die innige Verbindung nicht lösen lässt. Beim Probieren Rohrzange und Handschuhe bereitlegen und mit dem Fön 15-20 Sekunden das Auslöserad gut erwärmen und sofort Auslöseradund Handrad gegeneinander drehen.


    Anschließend sollte man den sichtbaren Teil der Welle mit einem Wattepad und etwas Nagellackentferner reinigen, aber Vorsicht der Nagellackentferner greift auch sofort den Lack an, also nur Welle reinigen.


    lg

    Also technisch gesehen macht der Ruß nicht viel aus, aber die Kosten für die Reinigung werden wahrscheinlich den Wert der Maschine bei weitem überschreiten.
    Zumal der Ruß auch in geringer Konzentration noch gesundheitsschädlich ist. Als Feuerwehrler empfehle ich hier Entsorgung, auch wenn es schade um die Maschine ist. :weinen:

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