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Beiträge von Foucault

    Ich komme nicht mehr!
    Die Mädels füttern einen mit leckeren Sachen (denen ich nur mit Mühe widerstehen konnte, ich sage nur Flachswickel, Kaffee, Kuchen usw.)
    Legen tolle Bücher aus, wo man ob der dargestellten Beispiele nur schamrot wegen der eigenen Unzulänglichkeit werden kann (vielen Dank von Amazon an den Rems-Murr-Nähtreff)
    Packen einem schwere Spiegel ins Gepäck, damit mann ja wiederkommen muß.


    Ich komme nicht mehr ................................. allein! :D

    Hallo,
    habe Eure Berichte mit großem Interesse gelesen. Kann mir jemand sagen, welche Nummer der Jeansfuß bei einer Pfaff 360 oder 230 hat?
    Vielen Dank und
    ganz liebe Grüße
    Claire


    Im Original dürfte es keinen Jeansfuß für diese Pfaffs geben, aber es gibt, Nähfuss-Sets in welchen solche Füsschen dabei sind.


    Allerdings brauchst Du für eine alte Pfaff eigentlich diesen Fuß gar nicht.
    Der Jeansfuß verhindert beim Übernähen von Kappnähten, daß sich der Fuß mit dem vorderen Ende nach oben bewegt, dazu wird eine kleine Arretierung am Gelenk des Nähfusses gedrückt.
    Erreicht werden soll damit, das der Druck vom Fuß auf den Transporteur nicht unterbrochen wird und der Stoff ordentlich weitertransportiert werden kann.


    Bei den älteren Pfaff sind viele Nähfüsse ohne dieses Gelenk, also von vornherein starr, und haben damit quasi die gleiche Funktion, wie der bewegliche Fuß, der an jeder Kreuzungsstelle einer Naht mechanisch arretiert werden muß. Wohl mit ein Grund, warum so gerne mit den alten Schlachtrössern schwere Materialien genäht werden. :)

    Ich glaube es ist eher umgekehrt, das eine Fabrik für verschiedene Hersteller nach deren Vorgaben baut, denn wie kann es sonst sein das einige Nähmas von verschiedenen Herstellern sind so ähnlich sehen.;)


    Genau, Anja, und diese andere Variante (hatte ich schon einmal erklärt - finde es leider gerade nicht) ist: Die Nähmaschinen werden im Baukastensystem entwickelt (Vorreiter dieser Technik war übrigens VEB Wittenberge).
    Das heißt der Kunde geht mit dem Hersteller ins virtuelle Lager und legt fest, mechanisch oder Computer, 10 oder 20 oder 30 usw. Nutzstiche bzw. Zierstiche, Motor, Pedal, Zubehör, Greifersystem, Garnrollenhalter, und so weiter, dann wird noch die Verpackung ausgesucht (Gehäuse und Farbe, Display) und ein Preis für eine entsprechende Menge ausgehandelt. Und 4-6 Wochen später kommt der große Überseecontainer und der Handel ist um eine Nähmaschine reicher.


    (Manchmal hat man das Gefühl, die einzigen Innovationen lägen darin, die Maschinen aus noch billigeren Materialien zusammen zu schrauben, damit sie noch schneller gegen Neue ausgetauscht werden müssen.):weinen:

    Nochmal ein kleiner Hinweis zum Kleingedrucktem bei der Garantie.
    Es werden immer wieder Geräte mit sogenannter Restgarantie angeboten, aber Vorsicht dabei,
    eine Garantie wird immer nur vom Verkäufer ausgesprochen, d.h. wird die Maschine von Händler an Kunde A verkauft, kann der Kunde A diese Garantie in Anspruch nehmen.
    Verkauft Kunde A aber die Maschine an Kunde B, muß Kunde A diese Garantie leisten, was er ja, wie bei Ebay oft zu lesen, meist ausschließt. Die ursprüngliche Garantie vom Händler bzw. Hersteller ist oft nicht übertragbar (und das steht eben dann im Kleingedruckten des Kaufvertrages bzw. Garantiekarte) , sprich Kunde B kann im Regelfall nicht auf die beworbene Restgarantie zurückgreifen.


    Also genau die Garantiebestimmungen lesen, da steht drin inwieweit die Garantie übertragbar ist. Auch wenn viele Hersteller da oft kulant sind, die Garantie bzw. Gewährleistung gilt meist nur für den Erstbesitzer.
    Dank der Verbraucherschützer ist heute zumindest so, das Händler eine 6-12 monatige Gewährleistung zu leisten haben, was allerdings auch gerne umgangen wird mit dem Wort: Verkauf im Kundenauftrag oder als Kommissionsware.


    Bevor jetzt wieder heiß diskutiert wird, juristisch ist die Garantie eine freiwillige Leistung, richtig ist streng genommen nur der Begriff Gewährleistung. Umgangssprachlich werden aber beide Begriffe gebraucht.

    Ein derartiges Kapitel habe ich nicht in Erinnerung. Aber nochmals: Hut ab, wers kann. Bei mir hat sich's ausgeschraubt. :)
    Dieses Schrauberl ist mir auch zu filigran als das ich da öfters ran gehen wollte. Würde mich aber wirklich interessieren wieviele an ihrer UF- Spannung schrauben und warum.
    lg
    Magenta


    Sandra hat ja schon aufgeklärt, das die W6, wie viele neuere Nähmaschinen, eine horzontal liegende Spule hat. Dies wird gerne von den Herstellern als besonders komfortabel beworben, nun ja ;), es ist von den Herstellungskosten zumindest eine der günstigeren Greifersysteme, wenn gewisse Stückzahlen erreicht werden.
    CB- Greifer und Doppelt-Umlaufgreifer sind zwar leistungsfähiger, aber eben auch viel teurer in der Herstellung. Der Vorteil ist allerdings ganz klar, eben die sehr einfache Einstellung der Unterfadeneinstellung, Spulenkorb raus, mit dem Finger oder kleinem Schraubendreher eine 1/8 Drehung nach links (weniger Spannung) oder nach rechts (mehr Spannung) und wieder einsetzen.


    Das ist bei den Horizontalgreifer etwas aufwendiger, weil eben jedesmal wie von Sandra beschrieben die Stichplatte entfernt und die Verriegelung des Spulenkorbes beiseite geschoben werden muss, was je nach Hersteller recht umständlich sein kann.
    Beim Wiedereinsetzen des Spulenkorbes ist dann Fingerspitzengefühl gefragt und oftmals sitzt das Körbchen erst nach mehreren Versuchen wieder richtig.
    Von daher dürfte Deine Frage, Mgenta, nachdem Wie oft, sich so beantworten lassen, bei Horizontalgreifersystemen sehr selten, bei den etwas älteren Nähmaschinen mit CB- oder Umlaufgreifer nach Pfaff war es für viele Schneiderinnen täglich Brot und deswegen auch in jeder Anleitung meist mit der Jojoprobe erklärt. :confused:


    Die Frage nachdem Warum ist auch leicht erklärt, bei vielen Stick und Stopftechniken, beim Schmoken, bei Ziernähten und auch bei den Knopflöchern ist es schöner, wenn die Verschlingung der Naht eher zur Gewebeunterseite gezogen wird, zudem hat man früher auch gerne Zierfäden oder Metallfäden als Beilauffaden genutzt, die sowohl von oben aber auch von unten direkt mit vernäht wurden, zB Hohlsaumstickerei oder Biesennähte. Hierbei musste wirklich der Unterfaden in seiner Spannung stark variiert werden, was mit der Oberfadenspannung allein nicht funktionierte.


    Das geht heute, laut Werbung, halt alles mit den Nähprogrammen oder diese Nähtechniken sind einfach aus der Mode gekommen.

    Selbst digitalisiert ist aber immernoch geklaut, wenn es geschützte Bilder sind.


    Nein, das ist nicht geklaut. Wenn Du von einer Zeichnung, zB MickyMaus, eine eigene Stickdatei machst, also selbst, die Stiche programmierst, ist Dein Werk ein Kunstwerk, und Du bist damit der Urheber.
    Ansonsten hätte Roy Liechtenstein nie diese Kunstdrucke aus Superman-Comics fertigen dürfen. Im Übrigen sind auch Kopien, solange sie nicht in erheblichen Mengen(für privat nicht mehr als 2 oder 3 Exemplare) und nur für den eigenen Bedarf zum Beispiel als Sicherungskopie genutzt sind nicht illegal, aber ich darf diese Kopien nicht an mehreren Orten und/oder gleichzeitig nutzen. Es ist eben eine Sicherheitskopie, falls das Original verloren geht oder zu Schaden kommt.

    Der Cardreader zum Betrieb der PE-Design Software ist derzeit noch im Original von Brother zwingend notwendig.
    Das ärgert mich zwar auch, da man diese Codesoftware auch einfach in einen USB - Stick integrieren könnte, aber es ist eben noch so. Ob die Maschine auch über eine andere Software angesteuert werden kann, weis ich leider nicht.

    Ich versuche , das mit dem Einsteiger mal etwas bildhaft anhand einer Bohrmaschine zu erklären.


    Eine Einsteigerbohrmaschine für vielleicht 100€ ist auf eine Lebensdauer von ca 150 Stunden ausgelegt, danach wird sie wahrscheinlich nicht mehr tun, Lager kaputt, Kohlen vom Motor runter usw.
    Diese 150 Stunden scheinen nicht viel, aber wie lange dauert es ein Loch für ein Regal zu bohren, 15 vielleicht 30 Sekunden, davon 20 Löcher, ergibt keine 1/2 Stunde an Leistung, das vielleicht alle 6 oder 8 Wochen?
    Die Maschine hält ewig!


    Aber die gleiche Maschine auf der Baustelle um das eigene Einfamilienhäuschen auszubauen, wird für ´s Dübeln, Steckdosen setzen, RiGips schrauben und zig andere Dinge gebraucht und das über Wochen stundenlang,
    dann ist diese Maschine wahrscheinlich nach 3-4 Wochen schrottreif, weil eben in sehr kurzer Zeit diese ca 150 Stunden an Lebenszeit verbraucht worden sind.


    Mit den Nähmaschinen ist es ähnlich, die Einsteigermaschine ist eben für wenige kleine Flick- und Stopfarbeiten ausgelegt und weniger für schwere Leder und stundenlange Dauerbelastung, somit wird sie wahrscheinlich
    auch solche Belastungen nicht übermäßig lange aushalten, wenig gebraucht ist sie in 5 Jahren wohl immer noch nutzbar.


    Irgendwo muß es ja einen Unterschied zwischen 150€ und 1000€ und vielleicht sogar 5000€ oder mehr geben, die paar Zierstiche allein werden den Preisunterschied nicht ausmachen. ;)

    Schmirgelpapier mindestens 600 - 800 Körnung und Schlußpolitur mit 1200er.
    Umso höher die Zahl desto feiner das Schmirgelpapier.


    Und viel Glück, daß es doch noch so zu einem glücklichen Ergebnis kommt. :daumen:

    Wird wohl etwas schwierig werden. Pfaff hat meistens Mauser für den Spezialmaschinenbau beauftragt und Overlocks bzw. Kettelmaschinen gehörten da auch dazu.
    Vielleicht machst Du mal ein paar Bilder und stellst sie hier ein.
    Von der Typbezeichnung würde ich jetzt mal auf ein 1Nadel-3Faden-Maschine tippen mit einem maximalen Stichabstand zur Kante von 6mm.
    Das U stand für die Mittelklasse bei den Materialien(also leichte und mittlere Stoffe) und die Handwerker/Schneider-Versionen der Nähmaschinen, mehr kann ich Dir leider im Moment auch nicht sagen.

    Das hat jetzt weniger mit der Unterfadenspannung zu tun, sondern mit der Stellung des Greifers zur Nadel. Die Genauigkeit, wann die Nadel die Schlinge bildet, damit der Greifer diese Schlinge dann einfängt, ist im optimal Fall auf wenige Zehntelmillimeter eingestellt. Ist die Nadelstange verschoben oder verdreht oder sogar verbogen, "findet" die Greiferspitze diese Fadenschlinge nicht mehr. Dadurch entstehen Fehlstiche oder auch Schlaufen.


    Ich wünschte, ich hätte da bessere Nachrichten, aber das sieht bei dem Gegenwert der Maschine sehr nach neuer Maschine aus. In jedem Fall Kostenvoranschlag machen lassen und vielleicht auf die Garantie / Kulanz von W6 hoffen.

    Ich kann Dir da nicht viel Hoffnung machen.
    Wenn es nicht durch die Aufregung bedingt, doch noch ein Fehler im Fadenweg ist (wäre ja möglich), dann ist wahrscheinlich die Nadelstange verschoben oder der Greifer hat so einen Schlag bekommen,
    das die Spule nicht mehr richtig frei läuft, evtl noch einmal mit einer anderen Spule testen (und die rausgenommene Spule deutlich kennzeichnen oder gleich entsorgen).
    Wenn das keine Hilfe bringt, dann ist das leider ein Problem für den Nähma-Doc. Allerdings ist das ohne gute Bilder wirklich nur eine wackelige Ferndiagnose. :(

    Hallo Rita,
    habe eine Pfaff Expression 150 und eine Gritzner 1037 DFT. Bei dicken Stoffen sagt die Paff " Motor überlastet " meine Gritzner näht da einfach drüber, bei ihr brauche ich auch für Jeans oder Leder nur eine 80 er Nadel, sie hat einfach die Durchstichskraft einer älteren Pfaffmaschine.
    Die Gritzner werde ich niemals abgeben.


    LG Gaby


    Danke Gaby,
    dann war das bei mir wohl doch kein subjektives Gefühl. Ich hatte auch den Eindruck, daß die 1037 irgendwie durchzugskräftiger ist.

    Sicher ...aber was ist die Alternative? Es sein lassen? Ich glaube nicht
    Du hörst doch auch nicht damit auf einzelne glücklich zu machen und sei es nur für den Augenblick, nur weil du die Menschheit damit sowieso nicht retten kannst.


    Ich finde es OK! nee ich finde es sogar gut.


    Nein, es richtig machen. Nicht eine Aktion, sondern dauerhafte Patenschaften einrichten über Jahre. Sich mit den anderen Herstellern in Verbindung setzen und an vielen Orten solche Projekte starten. Statt horrend teurer Filmagenturen, lieber Lehrer und Helfer hinschicken. Das ist der richtige Weg, dann entstehen Freundschaften und Respekt füreinander, solche langfristigen Unterstützungen geben Hoffnung und lassen Zuversicht wieder wachsen. Und dann kann das auch gerne medial genutzt werden.
    Wie immer nur meine eigene unerhebliche Meinung.

    Ich finde es im Rahmen der Nachhaltigkeit gut. Es geschehen bedauerlicher Weise immer wieder schlimme Dinge und ganz oft gibt es dann auch intensive Hilfsangebote. Meist jedoch sind die Erinnerungen daran nicht lange da. Mitunter ist die Hilfe dann nicht mehr nötig, aber manchmal doch. Und wenn sie fortwährend ist, ist sie nachhaltig.
    Denn die Menschen die betroffen waren brauchen meist sehr viel länger zur Verarbeitung als Kameras und Journalisten da sind.... es gibt kaum etwas wichtigeres als menschliche Anteilnahme. Schön, dass das von Bernina unterstützt wird.


    Tja, das ist genau der Punkt. Wer außer der Marketingabteilung spricht in einem Jahr noch von dieser Aktion? Und welche Marketingabteilung spricht, filmt und berichtet von den unendlichen vielen Helfern, die seit 2 Jahren versuchen, wieder Leben in diesem Katastrophengebiet zu ermöglichen. Sowohl internationale als auch nationale Organisationen leisten mit vor allem mit der Unterstützung von Freiwilligen und Ehrenamtlichen den größten Teil der Aufbauarbeit. Viele andere nur solange die Kameras laufen.
    Nach über 2 Jahren leben immer noch viele Menschen in der Region in Notunterkünften und das in einem der reichsten Ländern der Erde. Schaut man sich die Berichte an, fragt man sich ob, statt Nobelmaschinen für einige wenige nicht Hunderte Maschinen der einfachen Art viel mehr Menschen dort genützt hätten. Ich kann mir nicht vorstellen, das jetzt zigtausend Euro Designcomputer, das richtige Hilfsmittel sind, wo es einfach nur um elementare Bedürfnisse nach wärmender Kleidung und Gebrauchstextilien geht.


    Solche Aktionen rufen bei mir eigentlich nur heftiges Fremdschämen hervor. Wer wissen möchte, wie nachhaltig solche Aktionen wirklich sind, suche doch einmal bei Google nach Berichten über die Erdbeben der letzten 10 Jahre in Italien, Rumänien und der Türkei. Dort leben die Menschen zum Teil immer noch in Zeltstädten und bauen buchstäblich mit ihren Händen ihre Häuser wieder auf. Wenn kein Medienspektakel dann keine Hilfe, und nur die neuesten Katastrophen bringen Quote. Eine Welt zum Schämen.

    Also prinzipiell ist der Kone ja die Form des Konenhalters recht egal.
    Man nehme eine alten Kugelschreiber oder das Röhrchen eines Fasermalers, erwärme ein Ende mit einem Fön oder Heisluftpistole
    und stülpe das ganze, wenn der Kunststoff weich worden ist auf den Konenhalterstumpf.
    Die kugelschreiberhülle nimmt dann die Form des Konenhalters an, nachdem Abkühlen die Hülle wieder abziehen, einen
    Zweikomponentenkleber anrühren, eine kleine Portion in die Hülle geben und wieder auf den Konenstumpf setzen.
    Nach 24 Stunden sitzt die verklebte Hülle bombenfest und der Spass hat vielleicht 2 Euro gekostet.


    Oder Teil Nr 7 bestellen :D

    M@rtin, ich gebe Dir völlig recht. MIt einem höheren Preis ist nicht automatisch die Fantasie verknüpft die Dinge nutzen zu können, die man kauft genauso wenig wie man im Umkehrschluss nicht mit der mechanischen mehr könnte, als man denkt. Der Mensch davor ist entscheidend.


    Aber die mechanischen Maschinen sind nicht mehr wie in den 70-80 Jahren und der Komfort wird gesucht, gewünscht und genutzt. Er kompensiert vielfach mangelnde Erfahrung (und das ist kein Vorwurf, sondern eine Tatsache durch die Entsicklungen der letzten Jahrzehnte).


    Anne, du weißt ja um mein Engagement bei der Feuerwehr, wenn ich zu jedem Einsatz mit dieser Einstellung ginge, brauchte ich es gar nicht mehr zu tun. Was ich meine und dafür steht auch dieses Forum, wir wollen helfen Dinge zu verstehen und lernen zu können. Warum sollte man dann nicht auch im kleinen Rahmen diese Entwicklungen korrigieren. Das ist sicherlich die Henne / Ei Diskussion, aber nehme ich Bequemlichkeit des Nichtdenkens weg, muß man wieder selbst denken. Füge ich ständig Bequemlichkeiten hinzu, die das Denken überflüssig machen, verblödet man. Diese Diskussion hatten wir immer wieder in Ansätzen hier im Forum, beim Handschreiben etc. Übung macht den Meister, das gilt für die Handarbeit wie auch für das Denken.


    Wenn natürlich immer nur in die eine Richtung der geistigen Bequemlichkeit gegangen wird, nimmt das irgendwann mal ein schlimmes Ende. Und das Forum ist der gelebte Beweis, das viele wohl auch noch selbst denken und handwerkeln möchten.

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