Anzeige:

Beiträge von Foucault

    Perfekt, eine Zentralspulenmaschine aus den 1920er Jahren oder bissel später.
    Nähfüsschen kennt ihr alle, die zwei seltsamen Schraubendreher sind das Bordwerkzeug für die Tretgestellmaschine.
    Ein verstellbarer Säumer für Weuisswäsche, die Stichplattenabdeckungen, der runde ist von der Kayser, und die Stange mit dem Befestigungsteil diente dazu beim Stopfen die Garnspule waagrecht am normalen Fadenhalter anzubringen, damit die Garnrolle gleichmäßiger abrollt. Der gebogene Drahthaken gehört auch zur Pfaff, damit wurde der Nähfuss beim Freihandsticken ca. 2-3mm über der Stichplatte gehalten. somit lies sich der Stoff freiführen und die Oberfadenspannung funktionierte trotzdem noch.


    Schönes Maschinchen, auch sehr schön zum Sticken geeignet.

    Darf ich mich in die Reihe der Tretmaschinenbesitzer einreihen ?


    Ich habe auch noch eine alte Kayser hier stehen.
    Ich habe sogar schon auf ihr genäht (Würde es aber vermutlich nicht freiwillig machen, oder nur bei grob gewebten Stoffen. Vielleicht bräuchte ich aber auch einfach mal nur neue und feinere Nadeln .....). Es funktionirt noch alles und es ist einiges an Zubehör dabei.
    Sogar die Umspulfunktion funktioniert noch 1a. Dank der Stopffußabdekung, habe ich sogar schon Freihand damit gestickt :D


    Möchte wer Bilder kucken ?


    Aber selbstverständlich, wir lieben Augenfutter... und alte Nähmaschinen.:D


    Danke Dirk, mir ist jetzt gerade eingefallen, das ich so ein Modell im Tisch wohl auch habe, begraben unter Bergen von alten Modehandbüchern. Vielleicht sollte ich mal ein Ausgrabungsprojekt starten? :confused:

    hihi, dass ich oben was von 500-700 Euro geschrieben hatte, hast du gesehen? ;)


    Die von W6 ist mir auch schon ins Auge gesprungen. (W6 N 3300 exklusive
    ) Aber das klingt ja schon fast zu schön, um wahr zu sein? also für den Preis.
    Zumal sie den Oberstofftransport ja nicht hat, wo aber die Frage ist, ob nicht doch ein regulierbarer Nähfußdruck reicht?
    (hach, schwierig alles...)


    Da war ich wohl gerade am Schreiben, und habe Deine Budgetierung nicht gesehen. Am Obertransport scheiden sich die Geister, bei uns im Atelier will keine der Schneiderinnen darauf verzichten, hier im Forum hält sich's die Waage.


    Die Reparaturanleitung für die Pfaff 260, um die Klauenkupplung auszuwechseln, nutzt Dir nichts, da die Pfaff 230 ganz anders konstruiert ist und keine Kupplung in diesem Sinne hat.


    Das Reklamefeld erscheint mit zufälligem Inhalt immer im vorletzten bzw. letzten Post.

    Hallo Sommerelfe,
    die Nähmaschine gibt es eh nicht! Also kann es letztendlich nur 2 Vorgehensweisen für Dich geben:
    Variante 1: Du setzt Dir ein finanzielles Limit und ordnest diesem Limit Deine Wünsche unter, im Sinne von Will ich haben, Muß ich haben und wäre schön nett, es auch zu haben.


    Varinte 2: Du setzt Deine Wunschliste auf, suchst die passende Nähmaschine aus und sparst noch geraume Zeit auf den Differenzbetrag von Budgetnähmaschine zu Wunschnähmaschine. Der Nachteil, wäre zumindest bei mir, ich müsste wahrscheinlich Länge sparen und könnte in der Zeit nicht nähen.


    Also wird es, wie bei den meisten von uns, die Variante 1 werden. Im Bereich bis 400€ gibt es nur eine echte Obertransportmaschine, das ist die Gritzner 1035 DFT, solide mechanische Nähmaschine mit einigen Nutzstichen ohne Computer.
    Bis 600€ gibt es dann schon etwas größere Vielfalt, da lohnt sich der Blick nach Pfaff, Gritzner, Elna, Janome, wenn das Hauptkriterium der echte Obertransport ist.
    Die Lösung mit dem angesetzten Obertransport als Nähfuss ist natürlich schon unter 300€ realisierbar, da ist das Angebot von den meist recht gut bewerteten W6 -Nähmaschinen über alle Marken nutzbar. Vielleicht gibst Du uns noch einen Tip bezüglich Deines Budgets, dann lässt sich das Angebot sicherlich noch etwas eingrenzen.

    Bilder, Bilder, Bilder... Sehr schön! Ich hoffe, die Tiefgrund - Phase ist bald vorbei! :)


    Ich schlage hoffentlich heute Abend noch die sprichwörtlichen drei Kreuze und bin dann mit Bauphase Dreck und Tiefgrund durch.
    Nichts schlimmer, als wenn man im laufenden Betrieb baustaubige Aktionen umsetzen muß.


    Die Regale für meine Nähmaschinen kann ich zum Glück in der Werkstatt Sägen und zusammenleimen/schrauben, schließlich sollte bis 1. Mai das Gröbste fertig sein.

    Ähm! mal eine Zwischenfrage aus der letzten Bank. Sattler ,die nähen doch richtig Dicke lagen Leder ,haben die nochmal andere Maschinen als die hier vorgestellten?


    LG Anouk


    Ja. Zum einen solche Dreifachtransporter wie die Hellgraue, zum anderen gibt es zum Beispiel in Deutschland von Pfaff Industrie und von Adler-Dürkopp spezielle Maschinen. Sehr gut waren bzw. sind auch Maschinen von Claes. Dies Nähmaschinen schaffen dann auch 16-25 mm dicke Lederpakete und werden mit Pressluft oder hydraulischen Füßchen Lüftern ausgestattet.
    Die Industrie-Ledermaschinen liegen aber preislich mal ganz locker bei 5000€ und mehr. Natürlich bekommt man sowas auch einmal gebraucht, aber die sind dann meist richtig ausgenudelt, Lager ausgeschlagen, diverse Teile verbogen und meist auch undicht, viele laufen ja auch in Ölwannen mit permanenter Schmierung.


    Was man auch nicht unterschätzen sollte, ist die nicht unbeträchtliche Geräuschentwicklung bei diesen Arbeiten.
    Vielleicht als noch bezahlbare Alternative zu nennen die Sailrite und die Kayser HeavyDuty Hobbymatic (ca. 800-1000€)

    Kann jetzt natürlich nicht mehr die Links sehen, aber nach den Untertiteln von Dirk, fallen eigentlich von vornherein die Pfaff 230 und die Polsterermaschine raus.
    Die Schustermaschine, welche sehe ich ja leider nicht, ist auch nur bedingt geeignet, da "die Schustermaschinen" normalerweise nur Reparatur-Maschinen sind. Sprich da kann ich mal ein Gurtlasche oder einen Gürtel mit bearbeiten
    aber wenn es den längere Nähte als 20-30cm sind, macht das definitiv keinen Spass und sieht wahrscheinlich auch nichts aus.


    Für 2 x 5mm braucht es schon richtig Maschine, die sogenannten Heavy-Duty-Ledernähmaschinen haben zumindest 2fach oder meist 3fach Transport. Schusternähmaschinen haben fast alle nur Einfach-Transport durch den Nähfuß und keinen Untertransport.


    Jetzt ein paar Bilder, damit der Rest der Gemeinde auch weis von was wir hier reden.
    Standard-Schusternähmaschinen von ADLER und COLIBRI Patent Elastic


    DSCN3272.jpg


    DSCN3267.jpg


    DSCN3269.jpg


    Eine neuere ADLER 30-1 mit Antrieb wählbar, entweder Pedal, oder Kurbelhandrad, oder auch Motor, dabei lässt sich das Handrad auslösen.
    Ebenfalls nur Walking-Foot ohne Untertransport.


    DSCN3274.jpg


    Eine ADLER 7-8 Leder-Säulennähmaschine mit Untertransport und Rollfuss.


    DSCN3271.jpg


    Und schließlich eine Heavy-Duty-Ledernähmaschine , nur Geradstich, mit Dreifachtransport, also Untertransport, Walkingfott und Nadeltransport.
    Meiner Ansicht das einzig Vernünftige in diesem speziellen Aufgabenbereich, egal von welchem Hersteller.


    DSCN3264.jpg


    DSCN3265.jpg


    Die Schustermaschinen als solches tun sich übrigens schwer mit mehr als 8mm Material unterm Nähfuss, es sei denn es ist eine Variante mit Kniehebel oder Fußhebel als Lüfter.

    Na prima, dann ist das Problemchen ja auch erledigt.


    Bei Deiner Stichplatte ist vor dem Nadelloch oder Schlitz noch ein weiteres Löchlein.
    Wenn Du da von oben ein Perlgarn oder Stopfgarn, Wollfaden durchfädelst und dann durch den hohlen Metallstift in der Brille wieder nach oben holst, durch die kleine Nut an der Greiferabdeckung führst, kannst Du diesen Faden als Schmuck mit dem Unterfaden vernähen, zB. beim Sticken oder Biesennähen. Sieht ganz dekorativ aus.

    Ich hab wirklich alles versucht, in alle Richtungen, Faden lässt sich hochholen, dann macht sie einen Stich und hängt fest..........
    Ist auf dem Foto auch sehr schwer nachzuvollziehen, wie es funktioniert....man muss die Spule in den Greifer halten und klappt dann das Teil mit dem Plastikring zu.


    Sie hat ja schon genäht, nur wollte ich den Faden wechseln.
    Natürlich hab ich keine Anleitung, bin ja auch davon ausgegangen, dass ich die Lady schnell im Griff habe, ist ja nicht viel dran.....dachte ich:o


    Vielen Dank, ich hoffe auch, dass sich jemand findet, danke :)


    :D Ich glaube, dieser Greifer ist schuld, das die meisten der Adleretten in den Sperrmüll gewandert sind.
    Aber es ist ganz einfach.


    Von Deinem Bild und der Lage der Einzelteile ausgehend:


    Die Spule würde jetzt mit dem Uhrzeigersinn abrollen, wenn Du sie so einsetzt. Sie muß aber gegen den Uhrzeigersinn laufen.
    Die Spulenkapsel (das Teil mit den 2 Hörnchen) liegt richtig. Wenn Du die Spule jetzt entsprechend richtig einsetzt hast, dann muß der Faden in den schmalen Schlitz auf der linken Seite und dann unter das Metallplättchen gezogen werden.
    Das Fadenende sollte dann etwa 12-15cm zwischen den Hörnchen raushängen. Ist in dem linken Hörnchen ein Löchlein, dann muß der Faden dort noch durchgefädelt werden.


    Die Spulenkapsel wird genau wie sie jetzt liegt so in den Plastikteil (nennt man Brille) eingelegt, das die Hörnchen links und rechts von dem Metallstift zu liegen kommen.
    Dann klappt man das ganze zügig zu bis es hörbar einrastet. Fertig :applaus:


    Übrigens diese Adlerette ist mit einem Transporteur in Pyramidenschliff ausgestattet, das heißt keine schweren Stoffe z.B. Jeans, Leder etc. sonst haust Du Dir die Kegelzahnräder zusammen (nicht ersetzbar)!
    Das Qualmen kann mehrere Ursachen haben, eine ist der eventuell sich auflösende Kondensator, die andere ist das Nähmaschinenlämpchen, unbedingt mal nachschauen, ob da wirkliche nur ein 15Watt Leuchtmittel drin ist, am besten gegen eine LED-Lampe austauschen, die werden nicht so heiss.


    Hallo Triona,
    zum einen rate ich Dir in diesem Fall von der 262 (die Auktion bezieht sich auf eine 262 Automatik mit Stopmatic und keine 260) ab, weil definitiv nur für Haushaltsanwendungen geeignet,
    also Leder oder schwere Möbelstoffe kann man mal in der Not aber nicht auf Dauer.
    Zum anderen ist der Preis vollkommen überzogen, eine Pfaff 262 ist diesen Preis als Sammlermaschine "vielleicht" wert, aber als Arbeits- und Täglich-Brot-Nähmaschine definitiv nicht. (vor allem nicht über Ebay)


    Zur Zeit sind die Preise für Pfaff und Adler Nähmaschinen aber sowieso jenseits von gut und böse.


    Als Tip würde ich mich einmal in Richtung Pfaff 138 orientieren, das ist eine frühe Handwerker- und Industriemaschine. Größer und schwerer als die 260er Reihe, aber mit Zickzack und Geradstich. Ähnliches gibt es von Singer, Adler, Dürkopp.
    Wenn Du Deine Vorstellungen konkretisierst kann ich Dir auch noch genauere Typen benennen. Je nachdem wie hoch Dein Budget ist, kann ich Dir auch noch einige neue Modelle nennen.;)

    Ich hab mal das Innenleben meiner Elektra fotografiertInnenleben der Elektra.JPG
    Eigentlich sieht sie sehr gut aus, kein Rost, vielleicht ein bisschen verklebtes Öl, aber mehr als etwas Staub und Flusen und ein paar verirrte Stecknadeln lagen auch nicht in der Mulde unter der Maschine. Der Stichlängenregulator lässt sich auch nach Kriechöl keinen Milimeter bewegen, nicht nach links und nicht nach rechts. Oder gibt es da einen Trick, den ich nicht kenne?Stichlängenregler.JPGUnd die Schrauben von der Abdeckplatte geben auch nicht nach, eher vermurkse ich die Schraube. Ich weiß nicht, ob viel Dreck unter der Abdeckplatte sein kann, viel Platz ist da ja nicht.
    Nähen tut sie ja auch so, ist nur schade, ich hätte sie schon gerne wieder voll funktionsfähig, auch mit verstellbaren Stichlängen.
    Der Aufspulergummi sieht mir nach Spielzeugtraktor ausTraktorbereifung .JPGIch lass jetzt das Kriechöl noch ein bisschen kriechen,vielleicht hilfts ja noch .
    Gruß von Karin


    Bei Deiner Elektra darfst Du auch mal den Fön oder die Heissluftpistole ansetzen und zwar von unten, ca. 80-90° Celsius, (für alle anderen gilt, kein Fön oder Wärme in die Nähe von Plastik/Kunststoffteilen).
    Nach 1-2 Minuten sollte sich das Ganze dann bewegen lassen (Handschuhe anziehen, auch nur 80° gibt Brandblasen), wenn nicht dann noch einmal mit dem Fön ran.


    Wenn sich dann die ganze Kulisse bewegen lässt, kannst Du mit einem Wattestäbchen in Aceton oder Nagellackentferner getaucht, den ganzen braunen Ölrest entfernen. Nur Tropfenweise arbeiten, Aceton bzw Nagellackentferner greift den Lack an.
    Nach dem Reinigen sofort mit Öl einreiben und an die Gleitstellen Kriechöl (WD40 oder Caramba)


    ps: Dürfte die einzig bekannte Elektra mit Offroad-Bereifung sein :D

    @ Trinschen


    Im Gegensatz zu einigen anderen Sammlern und Kennern, bin ich ja ein absoluter Fan der Gritzner GU-Serie. Der Zierstichblock der GU ist übrigens die technische Basis für die gesamten Tipmatik, Hobbymatic und wie sie alle hießen von Pfaff.
    Aus dieser Technik sind dann auch ab 1968 die Pfaff 1222 Nähmaschinen entstanden, die noch um den Obertransport erweitert waren. Leider hatte Gritzner als Firma das Pech im 2. Weltkrieg schwer beschädigt zu werden und nachdem man in den 50 Jahren wieder einigermaßen von der Produktionsleistung auf dem technischen Stand war, Gritzner war stark Export orientiert, brach in den Jahren 1956-1958 der Export um rund 30% ein. Pfaff hatte schon 1957 die Aktienmehrheit übernommen, 1961 wurden auch die Produktionsanlagen von Pfaff und 1965 dann letztendlich auch die Gritzner-Kayser Handelsorganisation zu Paff eingegliedert.
    Damit war das Kapitel Gritzner als eines der innovativsten leider auch beendet.
    Der Markenname Gritzner und Kayser wird heute wieder genutzt, um die Tipmatic-Modelle aus fernöstlicher Produktion in Europa zu vertreiben. Diese Modelle sind alle mit mechanischer Stichwahl und dem Obertransport DFT ausgestattet, was sie, für die heutige Zeit, zu recht soliden und robusten Allzweck-Nähmaschinen macht. Soviel zu Gritzner.


    Rundkolbennadeln sind durchaus gleichberechtigt zur Flachkolbennadel, die Flachkolbennadel ist der einfacheren Bedienung geschuldet, da hier die Nadel im Regelfall nicht falsch eingesetzt werden kann. Wenn Deine Rundkolbennadeln kürzer sind, gehören sie zu einem anderen Nadelsystem und somit zu einer anderen Nähmaschine, spannend ist jetzt der Kolbendurchmesser, der im angelsächsischen Raum von einer Nadelstärke zur nächsten unterschiedlich war, während die europäischen Rundkolbennadeln immer die gleiche Kolbenstärke hatten.

    CIMG6434.jpg


    Von meiner Schwiegermutter wurde auf einer Dürkopp genäht bis 2010. Die Maschine steht auf dem Speicher, ist leider in einem schlechten Zustand. Darf ich fragen, wo man das Holz restaurieren lässt? Der Keilriemen gehört irgendwie wieder zum Kreis geschlossen, wenn ich mal Zeit habe, muss ich mich mal um alles kümmern. Mein Mann hatte das Teil schon zum Sperrmüll stellen wollen, ich habe mich schützend davor geworfen :) Aber es wird wohl ein langer Weg, bis wir zwei was miteinander anfangen können.


    Wow, das ist ja mal was ganz Seltenes. Vielleicht sollte ich nicht nur Nähmaschinkurse sondern auch Nähmaschinen-Restaurierungskurse anbieten. Bei den ganzen Schätzen hier! Diese Dürkopp ist übrigens sehr gut zum Sticken geeignet.
    Die gleiche Oberfadenspannung wurde auch bei den Plattstich-Stickmaschinen verwendet. Gefällt mir gut.
    Die Holzplatte sieht doch noch gut aus, kleinere Ecken kann Frau mit Wachs nachbessern und fein abschleifen.
    Nachdem entstauben mit Eichebeize etwas auffrischen und mehr würde ich auch nicht machen, man darf ruhig sehen, das die Maschine schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat.


    Ist der Gummi bei Deiner Aufspuleinrichtung noch original? Meiner sieht aus, als sei da mal ein Reifen von einem Spielzeugtraktor montiert worden, aber er funktioniert tadellos.


    Es ist zwar ein Originalspulergummi, aber vermutlich nicht der erste und Originale, nach über 100 Jahren dürfte der nicht mehr so aussehen.
    Ist aber ein Standardreparatur-Artikel und gibt es in allen Größen zum Nachkaufen. Ich habe auch immer ein bis zwei Dutzend hier rumliegen.


    Viel Spass bei der Hochzeiterei (bis in die 60er war es übrigens noch USUS, daß die Braut eine Nähmaschine bekam, um ihre Aussteuer zu nähen und mit Monogrammen zu besticken. Meine ja nur, falls noch eine Geschenkidee fehlen sollte):D

    Okey! und worin besteht da der Vorteil?


    LG
    Anouk


    Beim Freihandsticken wird ja bekannter Weise das Werkstück bewegt. Hängt aber das Werkstück in der Nadel, bewege oder besser verbiege ich damit auch die Nadel, was dann schnell zum Nadelbruch führt. Die Goldene Regel beim Sticken ist wirklich, das das Werkstück ganz flach über der Stichplatte geführt, dann lässt es sich am besten und sichersten arbeiten.

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]