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Beiträge von kledet

    Hallo Naehman,

    Mir gegenüber brauchst Du die 230 nicht zu loben, ich habe selber welche davon hier stehen (keine Automatic), gekauft um 30 (funktionierend) bis 50 Euro (festgegangen)

    da war mein Ironiedetektor wohl außer Betrieb :(
    Meine 230 war dann ja richtig billig mit 10,-, das Kabel für die Beleuchtung hat aber auch gefehlt und das Zubehör war unvollständig.


    Das letzte, was ich (an *irgend* einer Maschine) vermisst hätte, wäre ein stärkerer Motor als etwa der TUR2 gewesen. Sonst hätte ich natürlich mal einen kasachischen oder wo-auch-immer die billigen von "kornet" im Versteigerungshaus angebotenen herkommen, ausprobiert.


    Die billigen kasachischen lohnen nicht, die aufgedruckten 100 bis 180 Watt kommen nur über die Drehzahl, da kannst du besser TUR2 nehmen oder, wenn es neu sein soll, YDK.
    Selbst die U28-30 von den alten Quelle-Maschinen finde ich nicht so schlecht, obwohl sie nur mit 72 Watt angegeben sind.


    Gruß
    Detlef

    Also doch Hermes. Grrr. Drecks Maschine!
    Straßen Rand mit Zettel wäre die beste Lösung gewesen. Oder gleich in die Mülltonne.


    Oder doch vorher die 2,1 Kilowatt investieren ;)


    Beim nächsten Mal vielleicht mal im Haus rumfragen, ob jemand eine Personenwaage hat.


    Bei Hermes zählt die bis 25 kg nur die Paketgröße. Wenn man da platzökonomisch packt, geht eine Nähma sogar noch für 5,89 raus.


    Gruß
    Detlef

    Ja, klar. Wenn ich Hundehalsbänder und Ähnliches, oder überhaupt alles, was über Haushaltstextilien und Kleidung hinausgeht, nähen will, kaufe ich mir auch eine Haushaltsnähmaschine von vor 60 Jahren zum Sperrmüllpreis. Da brauche ich gar nicht nähen zu können, vor 50 Jahren hat die Industrie ja aufgehört, Maschinen für Laien immer leichter bedienbar zu konstruieren. Ich bin ja schlauer als alle anderen, die für Gewerbeaufgaben eine Gewerbemaschine, und zum Alltagsbetrieb eine zeitgemäße, nicht mehr als 20 Jahre alte Maschine betreiben.


    Zugegeben, die 230 ist nicht besonders leicht zu bedienen. Die Schnittlängeneinstellung finde ich gewöhnungsbedürftig und die Verstellung des Nähfußdruckes der Optik des glatten Deckels geschuldet. Das war wirklich beim Vorgängermodell 130 besser geregelt.


    Gerade weil es die 230 teilweise zum Sperrmüllpreis gibt, ist es eine Option für Menschen mit wenig Geld. Oft sind die angebotenen Maschinen nämlich kaum genutzt worden und die Mechanik ist - trotz zweier Kunststoffzahnräder - sehr langlebig.
    Nein, keine Ledermaschine, aber alle paar Monate zwei Lagen Möbelleder mit je 1,8 mm Dicke sind durchaus machbar, ohne Maschine und Nerven zu ruinieren.


    Selbst der Tausch des (Rucksack-)Motors ist eine Sache von drei Minuten, mach das mal bei eine 20 Jahre alten Maschine.
    Die wiederum haben Stretchstiche, 1-Schritt Knopflöcher, automatischer Nadelstopp oben/unten u.v.m. und damit gewiss ihre Berechtigung.


    Gruß
    Detlef

    Ich hab mit einer Kollegin gesprochen die auch mit einer 230 näht und zwar Gewerblich das gleiche wie ich also Halsbänder und anderes Hundezeugs.
    Sie hat Ihre pfaff seit 2008 und die Näht das ohne Probleme und Näht sogar die Zierstiche auf Blankleder?


    sie lebt noch ja - aber so wirklich schafft sie die erforderlichen Materialien nicht! Ich bin eigentlich gar nicht zufrieden mit ihr...


    Was macht deine Kollegin, die mit der Pfaff 230 seit 2008 näht, anders als du?


    Spitzere Nadeln, höherer Nähfußdruck, dünneres Leder, besserer Motor?


    was hältst Du denn von einem ollen Gewerbeömmel wie der Pfaff 23 oder Singer 17. Das sind leichte Ledermaschinen, die man auf eine Platte schrauben könnte, so dass sie keinen festen Nähtisch benötigen. Die sind für genau solche kleineren Lederprojekte gebaut worden.


    diese Maschinen kenne ich gar nicht muss ich gestehen nur da ich am Esstisch nähe wird das mit auf eine platte schrauben sicher schwierig oder?


    Schau dir die Maschinen mal zumindest auf den Bildern an, sie brauchen schon 'etwas' mehr Platz als die 230, mal ganz abgesehen vom Gewicht.

    Es wäre in der Tat eine Möglichkeit ob man diese noch in gutem Zustand in der Bucht bekommt?


    Schau auch mal im Kleinanzeigenmarkt, dann kannst du zumindest vorher die Maschine in Augenschein nehmen und diese Teile werden sowieso meist an Selbstabholer verkauft. Bring Geduld mit, die Modelle werden ja nicht so oft angeboten.


    Vielleicht wäre die Sailrite noch interessant für dich, sie hat den Zweifachtransport, allerdings keinen Freiarm

    Wie gesagt die Maschine erwarb ich von einem Mod hier im Forum und habe ihm voll vertraut als er sagte die Maschine sei für meine Belange absolut tauglich!

    Guter Zustand und Bucht gehören ja nun nicht unbedingt zusammen.


    Naja wenn man nicht mal mehr einem Moderator hier vertrauen kann dann weiß ich auch nicht...Stefan hat nie versucht mir was anzudrehen:D


    War da jemandem das Hemd näher als die Hose?


    Gruß
    Detlef

    Hallo Foxy,
    lebt die 230 denn noch und hat sie schon ein paar Hundehalsbänder genäht?


    Wenn du mit der Maschine zufrieden bist, kannst dir auch für kleines Geld eine Reservemaschine (ohne Automatic) dazukaufen, es gibt die 230 ja schon zwischen 3,50 und 80,- Euro in fahrbarer Entfernung. Die Automatic kann man dann bei Bedarf umbauen.


    Gruß
    Detlef

    Ist der Versand 8 Euro zu teuer? Geht es billiger bei der Post, wiegt das Monster etwa unter fünf Kilo? ?


    Also Nähmaschinen, die versandfertig weniger als 5 Kilogramm wiegen, sind Spielzeuge.


    Ich denke, dass die Privileg mit Karton, Polsterung, Anlasser usw. zwischen 9 und 15 kg auf die Waage bringen wird.


    Gruß
    Detlef

    Da der pneumatische Anlasser für ca. 30,- Euro inkl. Versand zu bekommen ist, lohnt sich der Umbau auf einen gewöhnlichen Hufeisenanlasser nicht.


    Wenn man mit der Maschine vertraut ist und sie gut näht, kann doch 30,- Euro oder auch etwas mehr investieren.


    Eine Privileg-Brother aus der Zeit (oder der Zeit davor?) habe ich hier auch noch stehen - leider mit gebrochenem Kunststoff-Zahnrad.


    Gruß
    Detlef

    Sieht so aus, als würde der Exzenter zum Stofftransport gehören.


    Kannst du den vorsichtig, evtl. durch Lockern passender Schrauben, wieder 'in die Spur' bringen?
    Achtung, den Exzenter selber würde ich nur im Notfall lockern, da sonst der Transporteur neu justiert werden muss.


    Ansonsten würde ich den Motor ausbauen und die Maschine nur übers Handrad betätigen, bis sie wieder im Handbetrieb so läuft, wie sie soll.
    Vom Motor mal Detailfotos mit Typenbezeichnung machen, vielleicht kann man ja günstig Ersatz bekommen.


    Gruß
    Detlef

    ja... wie es scheint hat der verkäufer ziehmlichen mist geschrieben.... 100 er stärke ist in wirklichkeit wohl wirlich die lauflänge.. u.a. ist laut glücksachen dieser garn in Wirklichkeit 50 er stärke ...
    und die vom Anbieter empfohlene nadelstärke ( universal nadel 70-100 nm) ist ja auch ziehmlich..
    nur mit einer 100 nadel liess dass "schleppend" nähen und wirklich sauber sieht die naht trotzdem nicht aus.


    Wie geschrieben, laut Gütermann-Seite ist es sogar ein 40er Garn.
    Bei dickerem Garn muss meist die Fadenspannung (erhöht) angepasst werden, damit es vernünftige Nähte gibt.
    Häufig nehme ich das dicke Garn nur für den Oberfaden und für den Unterfaden 80er bis 120er, das erleichtert die Arbeit schon mal ein bisschen. Wenn aus optischen Gründen Ober- und Unterfaden gleich sein müssen, geht es natürlich nicht.


    wenn jeder hersteller seine garnstärke anders angibt,
    wie kann ein laie denn zwischen lauflänge und garnstärke ev. unterscheiden.. gibt es da ein trick oder merkmal...


    Leider findet man immer seltener vernünftige, nachvollziehbare Angaben der Garnstärke.
    Am Besten machst du dir aus vorhanden Garnen eine Probekarte, auf die du die unterschiedlichen Stärken aufklebst und vergleichst dann direkt vor Ort im Geschäft.


    Bei der Läuflänge steht ja (eigentlich) immer m für Meter und oft auch noch die Länge in yards dahinter, der Yard-Wert ist etwas 10% höher als die Meter-Angabe.


    Die Garnstärke wird auch schon mal in tex oder dtex angebenen, da bedeuten höhere Werte dickere Garne.
    Auch 'den' ist ein Maß für die Garnstärke, kennen die meisten aber nur von Damenstrumpfhosen.


    Gruß
    Detlef

    Ich setze deshalb alles mit Festpreis (+ Preisvorschlag) ein, wenn ich es zu einem für beide Seiten fairen Preis verkaufen will.
    Manchmal dauert es dann 6 oder 8 Wochen, bis sich jemand findet, dem das Teil so viel wert ist.


    Auktionen ab 1 Euro mache ich nur bei Teilen, die unbedingt weg müssen.


    Gruß
    Detlef

    verstehe ich dass jetzt richtig dass die stärke mit abnehmender zahl zunimmt... also ein 100 garn dünner ist wie ein 50 er!?


    Genau, die Nm-Zahl (manchmal steht da auch No.) steht für die Anzahl an Metern Garn, die genau ein Gramm ergeben.
    Bei einem 10er Garn gehen 10 Meter auf ein Gramm, bei einem 100er Garn entsprechend 100 Meter, das 10er Garn ist also 10 mal so schwer bei gleicher Länge.


    Ein qualitativ gutes Nähgarn mit 100er bis 120er Stärke reicht im Allgemeinen vollkommen aus, um auch dickeren Jeansstoff oder Jacken zu nähen, das hält!


    Empfehlungen zu guten Allesnäher/Universalgarn gab es ja schon genug.


    Der Qualitätsunterschied zwischen billigem und gutem Garn ist manchmal beträchtlich!


    Bei modernen Maschinen gibt es oft schon einen Aufschrei, wenn man dickeres als 50er Garn nehmen will.
    Das Gütermann M782 scheint ein 40er PE-Garn zu sein, da hast du hoffentlich eine 100er Nadel genommen.
    Die 100 beim Gütermann-Garn stand eventuell für die Lauflänge von 100m.


    Gruß
    Detlef

    Hallo franc,
    wenn der Motor stinkt, dann solltest du nur noch per Hand die Maschine durchdrehen, sonst schrottest du ihn noch endgültig.
    Hast du schon die Spulenkapsel und den Greifer rausgenommen?
    Lässt sich das Handrad ohne Greifer leichter drehen?


    Nimm auch bitte die Stichplatte ab, darunter verbergen sich manchmal halbe Wollteppiche und sorgen für Schwergang.


    Suche die Maschine nach weiteren Fadenresten ab, im Bereich des Spulers, am Handrad und hinter der Lampenabdeckung z.B..


    Wenn sie danach leichter dreht, können wir weiterschauen.


    Gruß
    Detlef

    Herr Vogt kann ja schlecht seine N1800 zu zwei verschiedenen Preisen anbieten:
    Online zahlt ihr 100,- Euro und im Laden biete ich sie - mit Vorführung, Probenähen, Einweisung usw. - für z.B. 150,- Euro an, damit die Personalkosten gedeckt sind.
    Dann würde doch viel zu viele in den Laden gehen, Probenhähen, mit den Worten 'ich überlege es mir noch' nach Hause gehen und bei amazon für 100,- Euro bestellen.


    Weiterhin kann es sehr gut sein, dass Janome ihm dann keine Maschinen mehr liefern will, wie oben schon geschrieben.


    Und an einer hochpreisigen Janome verdient man bestimmt mehr als an zehn W6-Maschinen, die online verkauft werden.


    Es kann natürlich auch sein, dass die im Prinzip baugleichen Janome-Maschinen wirklich besser sind, weil sie mit engeren Toleranzen gefertigt werden. Vielleicht akzeptiert Janome nur Maschinen, die im Probelauf unter z.B. 75 dB bleiben, während W6 auch Maschinen abnimmt, die bis 78 dB laut sind. Und alle noch lauteren (damit mechanisch schlechteren) Maschinen gehen dann vielleicht an Aufkäufer Ramsch, der das Teil dann unter Phantasienamen - oder besser noch - unter altbekannten Namen wie Naumann, Veritas, Kayser oder so mit weniger Service, aber dafür noch billiger vertickt.
    Achtung: Das ist nur eine Vermutung, mögliche Erklärung, wo der doch sehr große Preisunterschied von 100% zwischen W6 N1800 und Janome JR1012 herkommen könnte.


    Vielleicht möchte auch Herr Vogt auch nur, dass ganz viele am Nähen interessierte Menschen, die ja meist erst mal mit einer Billigmaschine anfangen, eine qualitativ gute Maschine kaufen können, mit der das Nähen Freude macht.
    Der Wunsch nach etwas besserem führt dann zwei, drei Jahre später zum Kauf einer teureren Nähmaschine, an der dann gut verdient wird.
    Wenn die erste Maschine Schrott ab Werk ist, dann ist die Begeisterung fürs Nähen auf Jahre gestorben und es gibt keinen Folgekauf.


    Gruß
    Detlef

    Hallo Tiane,

    Also, wäre jetzt brennend interessant für welche Maschinen das gilt. Also die W6 Ovi ist ja dann scheinbar auch eine Janome. Wie es wohl mit den Stickmaschinen ist?
    Und sind dann alle W6 Maschinen eine Janome oder Elna oder nur die unteren Preisklassen. Und wie wichtig ist es, aus welchem Werk die kommen, also Taiwan oder Thailand?
    Oder wie oder was???????? Und wie oder woran erkenne ich dies oder das?????? :confused:


    - die mechanischen Nähmaschinen von W6 kommen wohl (alle?) von Janome aus Thailand: N 1800, 1615, 1235/61 und die Overlock.


    - die Computermaschinen (zumindest die N 3000, 5000, 6000) kommen von Happy Indutrial Corp. und werden in Taiwan produziert, zumindest schreibt das stefan in diesem Thread. Ob die neueren N2000 und 8000 auch von dort kommen, weiß ich nicht.



    Gruß
    Detlef

    Moin hutzelbein,

    Meine Phönix 2520 hat Stefan hier im Forum bereits gezeigt. Der alte Thread wurde vermutlich gelöscht.

    gelöscht wird in Foren eigentlich nix, du meinst wahrscheinlich diesen Thread.

    Die Maschine ist der Quasatron und einer bestimmten Victoria Maschine sehr ähnlich. Bei der Victoria wurden nach meiner Einschätzung sogar die gleichen Gehäuseteile und der gleiche 105W Motor verwendet. Meine hat Metallgehäuse, alle Zahnräder sind aus Metall, der Tragegriff ist ebenfalls aus Metall und die Maschine hat Transporteurversenkung. Die Greiferklappe ist aus Kunststoff, hat zwei kleine Bruchstellen, die von mir unsichtbar mit Alu-Blech geschient wurden. Auch die Schaniere der Klappe sind inzwischen aus Metall oder mit Metall stabilisiert

    Die Quasatron ist aber innerlich und von den Einstellrädern schon anders aufgebaut - die bruchanfällige Greiferabdeckung ist aber beiden gemein.


    Viel Spaß noch mit den "Schrottmaschinen"

    Es ist schön für Dich, dass Du Dich auch im Alltag mit uralten Schrottmaschinen begnügen kannst.


    Meine Meister ist keine Schrottmaschine. Es ist eine 65 Jahre alte Präzisions-Nähmaschine, made in West-Germany, die immer noch aussieht wie neu und für die Ewigkeit gebaut ist. Im übrigen ist es ein ZZ Sondermodell, das weltweit kaum noch jemand hat.


    *Lach* Ich teile Deine Meinung (und auch die Bezeichnung "Schrottmaschinen" war nur rhetorisch zu verstehen),


    Bei Schrottmaschinen musste ich allerdings auch ganz schön Schlucken. Den 'Tonfall' kann man ja nicht sehen.


    Die tolle Meister-Maschine durften wir ja schon hier bewundern. Bist du immer noch auf der Suche nach einer Handkurbel oder nähst du jetzt mit Bein- oder Motorkraft, hutzelbein?


    Von der Phoenix würde ich auch gerne mal ein Bild sehen ;)


    Dagegen scheinen die schönen Maschinen der siebenhunderter Baureihen alle mit Rissen in den Kunststoffzahnrädern kaputt zu gehen. Schade drum.


    Ja, wirklich schade, eigentlich sind es ja recht kraftvolle Maschinen, aber leider mit 'Sollbruchstellen'. Und das Aufspulen des Unterfadens durch das Nadelöhr finde ich mehr als gewöhnungsbedürftig.

    Hallo Naehmann!

    Also als erstes wechselst Du mal den Laden. Das Leben mit einer leise schnurrenden 400er Type Singer ist viel zu schön, um es sich dann mit Idioten zu vermiesen.


    Du magst also hochwertige, langlebige Feinmechanik.

    Ich habe jahrelang mit so ner Billigmaschine von Aldi genäht und immer geflucht. Diese Maschine (411G) habe ich für 30€ gekauft...sie ist total super, richtig stabil, fällt nicht auseinander, nicht einmal bei dicken Stoffen, aber mit einer Spule ist es etwas nervig...

    Traumtänzerin hat den Billigtrip hinter sich.


    (Begeistert) ja, da bin ich schon langer am Überlegen. In mein Budget würde diese Drehmaschine aus rotem Plastik mit 110 Euro gerade noch passen - aber ob die was taugt? ;) [seufz]


    [Link zu Billigst-Plastik-Drehbank für 110,.- Euro zzgl. 20,- Euro Versand].


    Bei Nähmaschinen hast du / habt ihr es kapiert. Warum sollte diese Billigst-Drehbank mehr Spaß machen als eine Billigst-Nähmaschine von Aldi, Lidl, Penny, Netto usw. ???????????????


    Ich könnte mir sogar vorstellen, dass man mit dem Gerät selber Plastikspulen herstellen kann und das Grundprinzip einer Drehbank verstehen lernt.
    Wenn du gut bist, hast du vielleicht schon nach weniger als 10 Stunden Üben die erste brauchbare Spule hergestellt
    Wenn du das Plastik umsonst besorgen kannst, dann amortisiert sich dieses Teil schon nach 521 hergestellten Spulen.
    Ich befürchte allerdings, dass du bereits nach 50 selbstgedrehten Spulen das Teil in die Tonne kloppen kannst, weil dann die Toleranzen größer sind als die Spulen selber.


    Wenn du nicht weißt, wem du die 130,- Euro geben sollst, dann gibt es aus dem Forum bestimmt ein paar richtig gute und sinnvolle Vorschläge ;)

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