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Beiträge von kledet

    Hallo franc,
    wenn der Motor stinkt, dann solltest du nur noch per Hand die Maschine durchdrehen, sonst schrottest du ihn noch endgültig.
    Hast du schon die Spulenkapsel und den Greifer rausgenommen?
    Lässt sich das Handrad ohne Greifer leichter drehen?


    Nimm auch bitte die Stichplatte ab, darunter verbergen sich manchmal halbe Wollteppiche und sorgen für Schwergang.


    Suche die Maschine nach weiteren Fadenresten ab, im Bereich des Spulers, am Handrad und hinter der Lampenabdeckung z.B..


    Wenn sie danach leichter dreht, können wir weiterschauen.


    Gruß
    Detlef

    Herr Vogt kann ja schlecht seine N1800 zu zwei verschiedenen Preisen anbieten:
    Online zahlt ihr 100,- Euro und im Laden biete ich sie - mit Vorführung, Probenähen, Einweisung usw. - für z.B. 150,- Euro an, damit die Personalkosten gedeckt sind.
    Dann würde doch viel zu viele in den Laden gehen, Probenhähen, mit den Worten 'ich überlege es mir noch' nach Hause gehen und bei amazon für 100,- Euro bestellen.


    Weiterhin kann es sehr gut sein, dass Janome ihm dann keine Maschinen mehr liefern will, wie oben schon geschrieben.


    Und an einer hochpreisigen Janome verdient man bestimmt mehr als an zehn W6-Maschinen, die online verkauft werden.


    Es kann natürlich auch sein, dass die im Prinzip baugleichen Janome-Maschinen wirklich besser sind, weil sie mit engeren Toleranzen gefertigt werden. Vielleicht akzeptiert Janome nur Maschinen, die im Probelauf unter z.B. 75 dB bleiben, während W6 auch Maschinen abnimmt, die bis 78 dB laut sind. Und alle noch lauteren (damit mechanisch schlechteren) Maschinen gehen dann vielleicht an Aufkäufer Ramsch, der das Teil dann unter Phantasienamen - oder besser noch - unter altbekannten Namen wie Naumann, Veritas, Kayser oder so mit weniger Service, aber dafür noch billiger vertickt.
    Achtung: Das ist nur eine Vermutung, mögliche Erklärung, wo der doch sehr große Preisunterschied von 100% zwischen W6 N1800 und Janome JR1012 herkommen könnte.


    Vielleicht möchte auch Herr Vogt auch nur, dass ganz viele am Nähen interessierte Menschen, die ja meist erst mal mit einer Billigmaschine anfangen, eine qualitativ gute Maschine kaufen können, mit der das Nähen Freude macht.
    Der Wunsch nach etwas besserem führt dann zwei, drei Jahre später zum Kauf einer teureren Nähmaschine, an der dann gut verdient wird.
    Wenn die erste Maschine Schrott ab Werk ist, dann ist die Begeisterung fürs Nähen auf Jahre gestorben und es gibt keinen Folgekauf.


    Gruß
    Detlef

    Hallo Tiane,

    Also, wäre jetzt brennend interessant für welche Maschinen das gilt. Also die W6 Ovi ist ja dann scheinbar auch eine Janome. Wie es wohl mit den Stickmaschinen ist?
    Und sind dann alle W6 Maschinen eine Janome oder Elna oder nur die unteren Preisklassen. Und wie wichtig ist es, aus welchem Werk die kommen, also Taiwan oder Thailand?
    Oder wie oder was???????? Und wie oder woran erkenne ich dies oder das?????? :confused:


    - die mechanischen Nähmaschinen von W6 kommen wohl (alle?) von Janome aus Thailand: N 1800, 1615, 1235/61 und die Overlock.


    - die Computermaschinen (zumindest die N 3000, 5000, 6000) kommen von Happy Indutrial Corp. und werden in Taiwan produziert, zumindest schreibt das stefan in diesem Thread. Ob die neueren N2000 und 8000 auch von dort kommen, weiß ich nicht.



    Gruß
    Detlef

    Moin hutzelbein,

    Meine Phönix 2520 hat Stefan hier im Forum bereits gezeigt. Der alte Thread wurde vermutlich gelöscht.

    gelöscht wird in Foren eigentlich nix, du meinst wahrscheinlich diesen Thread.

    Die Maschine ist der Quasatron und einer bestimmten Victoria Maschine sehr ähnlich. Bei der Victoria wurden nach meiner Einschätzung sogar die gleichen Gehäuseteile und der gleiche 105W Motor verwendet. Meine hat Metallgehäuse, alle Zahnräder sind aus Metall, der Tragegriff ist ebenfalls aus Metall und die Maschine hat Transporteurversenkung. Die Greiferklappe ist aus Kunststoff, hat zwei kleine Bruchstellen, die von mir unsichtbar mit Alu-Blech geschient wurden. Auch die Schaniere der Klappe sind inzwischen aus Metall oder mit Metall stabilisiert

    Die Quasatron ist aber innerlich und von den Einstellrädern schon anders aufgebaut - die bruchanfällige Greiferabdeckung ist aber beiden gemein.


    Viel Spaß noch mit den "Schrottmaschinen"

    Es ist schön für Dich, dass Du Dich auch im Alltag mit uralten Schrottmaschinen begnügen kannst.


    Meine Meister ist keine Schrottmaschine. Es ist eine 65 Jahre alte Präzisions-Nähmaschine, made in West-Germany, die immer noch aussieht wie neu und für die Ewigkeit gebaut ist. Im übrigen ist es ein ZZ Sondermodell, das weltweit kaum noch jemand hat.


    *Lach* Ich teile Deine Meinung (und auch die Bezeichnung "Schrottmaschinen" war nur rhetorisch zu verstehen),


    Bei Schrottmaschinen musste ich allerdings auch ganz schön Schlucken. Den 'Tonfall' kann man ja nicht sehen.


    Die tolle Meister-Maschine durften wir ja schon hier bewundern. Bist du immer noch auf der Suche nach einer Handkurbel oder nähst du jetzt mit Bein- oder Motorkraft, hutzelbein?


    Von der Phoenix würde ich auch gerne mal ein Bild sehen ;)


    Dagegen scheinen die schönen Maschinen der siebenhunderter Baureihen alle mit Rissen in den Kunststoffzahnrädern kaputt zu gehen. Schade drum.


    Ja, wirklich schade, eigentlich sind es ja recht kraftvolle Maschinen, aber leider mit 'Sollbruchstellen'. Und das Aufspulen des Unterfadens durch das Nadelöhr finde ich mehr als gewöhnungsbedürftig.

    Hallo Naehmann!

    Also als erstes wechselst Du mal den Laden. Das Leben mit einer leise schnurrenden 400er Type Singer ist viel zu schön, um es sich dann mit Idioten zu vermiesen.


    Du magst also hochwertige, langlebige Feinmechanik.

    Ich habe jahrelang mit so ner Billigmaschine von Aldi genäht und immer geflucht. Diese Maschine (411G) habe ich für 30€ gekauft...sie ist total super, richtig stabil, fällt nicht auseinander, nicht einmal bei dicken Stoffen, aber mit einer Spule ist es etwas nervig...

    Traumtänzerin hat den Billigtrip hinter sich.


    (Begeistert) ja, da bin ich schon langer am Überlegen. In mein Budget würde diese Drehmaschine aus rotem Plastik mit 110 Euro gerade noch passen - aber ob die was taugt? ;) [seufz]


    [Link zu Billigst-Plastik-Drehbank für 110,.- Euro zzgl. 20,- Euro Versand].


    Bei Nähmaschinen hast du / habt ihr es kapiert. Warum sollte diese Billigst-Drehbank mehr Spaß machen als eine Billigst-Nähmaschine von Aldi, Lidl, Penny, Netto usw. ???????????????


    Ich könnte mir sogar vorstellen, dass man mit dem Gerät selber Plastikspulen herstellen kann und das Grundprinzip einer Drehbank verstehen lernt.
    Wenn du gut bist, hast du vielleicht schon nach weniger als 10 Stunden Üben die erste brauchbare Spule hergestellt
    Wenn du das Plastik umsonst besorgen kannst, dann amortisiert sich dieses Teil schon nach 521 hergestellten Spulen.
    Ich befürchte allerdings, dass du bereits nach 50 selbstgedrehten Spulen das Teil in die Tonne kloppen kannst, weil dann die Toleranzen größer sind als die Spulen selber.


    Wenn du nicht weißt, wem du die 130,- Euro geben sollst, dann gibt es aus dem Forum bestimmt ein paar richtig gute und sinnvolle Vorschläge ;)

    (ich wüsste nicht, wo ich Metallspulen herkriegen sollte)


    Es gibt Freaks, die drehen sich so etwas selber - nein bin kein (nicht so ein) Freak.


    Traumtänzerin: Mein erster Link dürfte dann ein Volltreffer gewesen sein.


    Eine Class 15 Bobbin ist deine Spule definitiv nicht.


    Viel Erfolg
    Detlef

    Hallo hutzelbein,

    Alle Stiche der Programmgruppe 2 und 3 (Stretchstiche) klappen überhaupt nicht. Sobald ich versuche mit dieser Einstellung zu nähen, muss ich entweder mit Fadensalat rechnen.


    bringt die Feineinstellung (rechts oben) denn zumindest eine Veränderung der Stretchstiche?
    Du kannst es ja zunächst ohne Faden auf Papier probieren und schauen, ob sich das Lochmuster ändert.


    Gruß
    Detlef

    ... Singer Spulen sind für Singer. Basta. Kann in englischsprachigen Angeboten auch was von "Typ 15J", oder "Class 15 Bobbins" oder "für Apollo Greifer" dabeistehen. Wenn Maschinen aufgezählt sind, dann sind z.B. Spulen für Samba oder Capri die richtige Größe, ich glaube, auch "Serenade", "6233", 7000er, 9000er Typennummern. Wobei ich nicht beschwören kann, dass Plastikspulen von "irgendwoher" auch zuverlässig in der 411 laufen, die mal super exakte Spulen aus Metall gewohnt war.
    Seit ca. 10 Jahren gibt's nur noch sone in 'ner Taiwan-Garage zusammengeschluderte Einheitsmaschine, wo dann Abziehbilder mit dem Namen von Singer, AEG, Pfaff (!), sonstwas draufgepappt sind. Deswegen schreiben diverse Dealer, dass ihre CB-Spulen (die mit den zehn "Luftlöchern") auch für Singer seien. Sind aber nicht für Deine.


    Aber Klasse 15 Spulen sind doch CB-Greifer-Spulen!
    Die Singer 15 (da kommt die Bezeichnung wohl her) hat einen CB-Greifer und das schon seit gut 125 Jahren, also bei Class 15 Bobbins wäre ich vorsichtig.


    Hast du denn keine Spule zum ausmessen?
    CB-Greifer Spulen habe ca. 20,5 x 11,5 mm
    die Apollo Spulen sind mit 20,4 x 10,6 mm angegeben.


    Gruß
    Detlef

    Hallo Traumtänzerin,
    ich vermute, dass du diese Spulen benötigst.


    CB-Spulen sind etwas größer und passen u.a. in die Spulenkapsel mit CB-Greifer (CB= Central Bobbin, auch Zentralspulengreifer, oszillierender Greifer).
    Diese Spulen sind sehr stark verbreitet und werden deshalb als Standardspule bezeichnet, daneben gibt es aber mindestens noch zwei weitere Spulensorten, die man vorrätig haben sollte.


    Was ist das denn für ein Laden, der nur diese Spulen führt? 1-Euro-Shop?

    Hallo Miriam,
    so, wie die Gritzner aussieht, besteht der Aufwand der Instandsetzung aus
    - durchpusten/pinseln und Staub und Fadenreste entfernen
    - mit Petroleum durchspülen
    - Ölen
    - Holzoberfläche mit Politur behandeln
    - Lederriemen nachspannen oder tauschen
    - Tretmechanik prüfen, ölen, evtl. nachstellen
    -Probenähen mit Einstellung der Fadenspannung


    Sollte bei gemütlicher Arbeitsweise in ein bis zwei Stunden erledigt sein.


    Gruß
    Detlef

    Hallo,
    das Grundprinzip der schönen Gritzner scheint auf der Wheeler & Wilson No. 9 zu beruhen, zumindest die zweigeteilte Oberfadenspannung spricht dafür.
    Andererseits hat die Gritzner den Stichstellerhebel im Ständer, insofern etwas besonders.


    Sie kann vorwärts und rückwärts den Geradstich nähen.


    Wenn es ein Wheeler&Wilson No. 9 Nachbau ist, dann wird das Handrad im Uhrzeigersinn gedreht und der Oberfaden von rechts nach links eingefädelt.
    Der Greifer ist ein eintouriger Umlaufgreifer mit Brille. Die Spulen hoch und schmal und selten.
    Nadelsystem dürfte dann 287er Rundkolbennadeln sein, alternativ kann man 1738er nehmen.


    Gruß
    Detlef

    Die Gritzner VZ automatik oder GA automatik und die GU Zaubermatik, die Anker RZ automatik, die Phoenix 283/383 automatik können z.B. den genähten ZickZack-Stich und gehen auch bei Gurtband nicht sofort in die Knie, bei häufiger Nutzung aber irgendwann schon.
    Im naehmaschinenverzeichnis findest du noch weitere Modelle, die das können.
    Welches Gurtband und wie dick willst du denn vernähen?
    Ich habe hier dünne, feste Gurte, die mit den o.g. Maschinen nur zweilagig genäht werden können, ohne die Maschine zu stark zu quälen.
    Bei weicheren Gurten gehen bestimmt mehr Lagen.


    Kann man nicht das flutschige Nylon mit dem genähten ZickZack nähen und die Gurtbänder mit Geradstich, dann würden sich zwei getrennte Maschinen anbieten, von denen die Geradstichmaschine dann aus dem Gewerbebereich käme.


    Gruß
    Detlef

    Aber wäre sie dann für Jeans geeignet? Bzw bis zu welcher Dicke macht sie mit?


    Die Kappnähte würde ich dieser Maschine nicht zumuten, der normale Saum 3-lagig sollte noch gehen. Nimm gute Jeansnadeln, das hilft schon mal etwas.


    Es ist halt eine Maschine aus der "Gemüseklasse", die aktuell um die 100,- Euro neu gehandelt wird.


    Erwarte keine Wunder von ihr.


    Rückwärtsnähen ist doch eigentlich ganz einfach bei der 8280: Hebel drücken und gut ist.


    Gruß
    Detlef

    Meine Schwester hat nur im Urlaub drauf genäht. Gekauft wurde sie damals für etwas um 200€ (Jahre her) mit besagtem Nähset um Autobezüge aus Leder zu nähen, von ihrem Mann - getan hat er es gottseidank nie sondern ich bekam sie jetzt. Sie wurde halt nur im Urlaub benutzt.


    Die Singer 8280 hatte ich hier vor kurzem auf dem Tisch stehen und würde sie nie (!) für Autositzbezüge nehmen, dünne Stoffe näht sie ganz gut, sobald das Nähgut etwas dicker wird, muss sie sich schon anstrengen. Der lokale Nähmaschinenhändler verkauft sie als Kindernähmaschine.


    Mich interessiert aber noch der Garnhalter bzw die zwei? Brauch ich die dann nicht? Die Spulen sind ja da nur eben die Halter nicht. Aber deine Antwort beruhigt mich schon :) mein Vater meinte dazu schlicht ich solle ihr die Maschine zurückgeben und mir eine eigene, neue kaufen, die dann auch alles hat, nur ist das eine teuere Alternative.


    Die Garnrollenhalter oder -stopper brauchst du schon. Zumindest einen, damit die Garnrolle auf dem Stift hält.


    Gruß
    Detlef

    Es gibt wohl in meiner älteren Verwandtschaft eine, die soll aber ziemlich groß und zieeeemlich alt sein :D Möchte mir das eigentlich nicht unbedingt antun :)


    Vielleicht kommt ja irgendwann der Wunsch auf, Leder oder andere feste und/oder dicke Materialien zu vernähen, dann wäre diese ziemlich alte und ziemlich große Maschine möglicherweise das Beste, was dir passieren kann.


    Anschauen und Modell/Fotos posten würde ich auf jeden Fall.


    Was da manchmal an Schätzen in Ecken, Kellern, Dachböden verstaubt ist schon tränentreibend.


    (hmm, eigentlich hatte Tiane das schon mit anderen Worten geschrieben- naja, doppelt genäht hält besser)


    Noch eines: Bei den alten Maschinen lernt man das Nähen noch etwas ursprünglicher: Füßchendrucke, Fadenspannung usw. muss von Hand eingestellt werden. Die Maschine macht nichts automatisch.
    Man versteht eher die Zusammenhänge und kommt dann später auch mit moderneren Maschinen besser klar.
    Wobei die W6 N1615 ja keine moderne Maschine ist, das Grundkonzept dürfte aus den 70er oder 80er Jahren stammen, unsere Quasatron konnte das alles auch schon.


    Kann mir jemand Anhaltspunkte nennen, was eine gute Nähmaschine ausmacht? Bisher weiß ich, dass die Möglichkeit, verschiedene Nähfüße nachzukaufen und die mitgelieferten Nähfüße wichtig sind. Und natürlich die möglichen Nähprogramme (wobei: die obige bietet 15 Stück, was ja recht wenig ist, aber braucht man mehr?)


    Edith schreibt: Eine gut Maschine macht keine Fehler, die macht dann nur der, der davor sitzt.


    Stiche/Nähprogramme: Wenn ich mir z.B. einige youtube-Videos von Walter Lunzer o.a. anschaue, dann braucht man zum Nähen Geradstich, ZickZack und die Overlock.


    Ein selbstgenähtes Hemd braucht laut Videoanleitung Geradstich, ZickZack und Knopfloch.
    Wobei die billigen mechanischen Nähmaschinen mit 4-Stufen-Knopfloch-"Automatik"- wozu ich die W6 bis 150,- Euro zähle - meist keine guten Knopflöcher machen, das geht dann mit Hirn einschalten und ZickZack genauso gut bzw. sogar gleichmäßiger.


    Gruß
    Detlef

    Jepp Nm für Nummer metrisch.
    Gibt an, wie viele Meter Garn ein Gramm ergeben, darum sind Garne mit kleinen Nummern dicker und umgekehrt.


    Bei Lederstärken von 3 mm würde ich die Finger von den Haushaltsmaschinen lassen.


    Gruß
    Detlef

    Hallo Thorsten,
    wenn es bei zwei Lagen bleibt, dann reicht die Durchstichskraft einer guten Haushaltsnähmaschine im Prinzip aus, da würde ich mal nach einem Oldie in der näheren Umgebung schauen.
    Das Garn ist wohl ziemlich dick, hast du mal geschaut, welche Nadelstärke du brauchst. Bei 110 bzw. 120 ist im Haushaltsbereich meist Schluss, dickere Nadeln sind kaum zu bekommen (es gibt wohl irgendwo noch 140er, habe ich aber noch nicht in der Hand gehabt) und fordern die Mechanik dann auch entsprechend stark.


    Schaue mal in [URL='http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?18709-Pfaff-260/page3']diesen Thread/URL], da findest du schon einige Empfehlungen. Ich würde allerdings die Pfaff 130 mit auf die Liste nehmen.
    Die gibt es manchmal um die Ecke für 1 bis ca. 30 Euro und hält schon einiges aus.
    In welcher Gegend wohnst du?
    Vielleicht gibt es im Kleinanzeigenmarkt ja etwas passendes.


    Gruß
    Detlef

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