Hallo Verena,
kannst du etwas mehr Input geben?
Also schreiben, welches Modell du hast und am Besten drei Bilder einstellen - von der Maschine, vom Einfädelweg und von einer Nähprobe mit Stichaussetzern.
Gruß
Detlef
Hallo Verena,
kannst du etwas mehr Input geben?
Also schreiben, welches Modell du hast und am Besten drei Bilder einstellen - von der Maschine, vom Einfädelweg und von einer Nähprobe mit Stichaussetzern.
Gruß
Detlef
Beide Maschinen laufen übrigens tadellos. Die erste hat beim Probelauf lustig gequitscht, was aber mit ein paar Tröpfchen Öl schnell behoben war.
Ich versteh ja nicht warum man eine gut eingelaufene Privileg-Maschine wegwirft und sich dafür eine eher minderwertige Aldi-Singer hinstellt
Mal so und mal so.
Beim Vergleich von z.B. Privileg 5021EL und Singer 8280 schneidet m.M.n. die Singer besser ab.
Gruß
Detlef
Da die Nähmaschine schon 2012 und das Zusatzgerät 2013 im www vorgestellt wurden
Ich sehe gerade, dass bereits im April 2010 eine Vorstellung im Netz gab.
Gruß
Detlef
Hallo nochmal,
wir haben nur 30° Feinwäsche ausprobiert, es soll aber auch 40° möglich sein.
Man arbeitet wohl an einer neuen Rezeptur, die auch 60°-Wäsche verkraften soll.
Bis auch kochfeste Nähte möglich sind, wird es wohl noch etwas dauern. Manche Farbpigmente sind noch nicht 100%ig hitzestabil sagte uns der Außendienstler.
Gruß
Detlef
Hallo Faulengraben,
wir hatten mal ein Vorserienmodell für eine Woche hier stehen. Leider hat die Scannereinheit, die die Stofffarbe analysiert, um die korrekte Garnfarbe berechnen zu können, noch nicht zu unserer Zufriedenheit funktioniert. Speziell der vollautomatische Weißabgleich hat beim Wechsel von Tages- zu Kunstlicht (Neonröhren waren besonders kritisch) herumgezickt. Da war die Naht im beleuchteten Raum nahezu unsichtbar, doch wenn man nach Draußen ging, sah man im hellen Sonnenlicht doch eine leichte Farbdifferenz und die Naht stach hervor.
Besonders unangenehm ist das natürlich, wenn man sich - wie mein Bekannter mit Rot-Grün Farbschwäche - auf so eine Maschine verlassen können muss.
Auch bei feinem Karomuster gab es immer wieder Fehlfunktionen: Bei blau-gelbem Karo produzierte der Lineprinter einmal eine grüne Naht. Kann man tragen - muss man aber nicht.
Wir haben beschlossen, noch etwas zu warten, bis diese interessante Technik ihre Kinderkrankheiten vollständig überwunden hat.
Gruß
Detlef
Gehen tut ja fast alles, wenn der Wille groß genug
Aber ehrlich: Es geht nicht wirklich
Wenn du ein Bild deiner Maschine einstellst und dazu schreibst, welches Modell es ist, kann man aber vielleicht helfen, Ersatz für die verlorene Platte zu finden.
Hallo halessa,
für einen einfachen Test kann der Elektriker auch den Anlasser provisorisch mit der Maschine verbinden.
Wenn es dann läuft könnte man sogar unter Umgehung der Buchse die Kabel direkt in der Maschine anschließen - das sieht nicht schön aus und müsste dann vernünftig (Zugentlastung, Befestigung der Adern) gemacht werden, aber dann kann man auch ohne Originalkabel mit der Maschine nähen.
Bei viel Zeit und wenig Geld wäre das meine Variante, wenn die Maschine nicht weitergegeben werden soll.
Gruß
Detlef
Wenn ich den Startpost richtig gelesen habe, ist der Anlasser noch da, aber die Kabel wurden entfernt.
Es gibt diese Stecker leider auch noch in mindestens zwei verschiedenen Ausführungen mit mal enger und mal weiter auseinander stehenden Kontakten. Außerdem sind die einzelnen Kabel oft schlechter zu kriegen als komplette Anlasser.
Ich würde mal in den nächsten Laden mit Janome-Nähmaschinen gehen und fragen, ob die dort mal gegen Obolus in die Kaffeekasse testweise einen passenden Anlasser anschließen könnten.
Dann kann man ja immer noch dort einen kaufen oder sich online einen besorgen.
Alternativ kann auch ein findiger Elektriker im Bekanntenkreis (so was gehört in jeden guten Bekanntenkreis :)) den vorhandenen Anlasser mal provisorisch mit der Maschine verbinden, dann kann man auch testen, ob eine Neuanschaffung lohnen würde.
Die 1510 ist eigentlich keine schlechte Maschine, leider war bei dem Exemplar, das ich in die Finger bekam, das Zahnrad im Greiferantrieb kaputt - die Maschine kam leider ohne Anlasser zu mir.
Gruß
Detlef
PS: Was sind das für Spinnräder auf dem Blog-Bild?
Moin Basti,
dann lass die Schrauben lieber Schrauben sein. Enger geht ja sowieso kaum noch und weiter stellen wird das Spiel vergrößern.
Auf dem Bild im naehmaschinenverzeichnis sieht die Metallzunge eingedrückt aus, vielleicht bist du auf dem richtigen Weg.
Meine Phoenix haben diese Metallzunge an der Spulenkapsel gar nicht, daher kann ich nicht weiterhelfen, da müsste ich mal vor deiner Maschine sitzen. Ich stochere jetzt eigentlich nur im Nebel herum und muss mich daher jetzt ausklinken.
Gruß
Detlef
Hallo Basti,
Ach quatsch. Du meinst die! Schrauben, gell?
OK, hier sind es runde Schraubköpfe und die Exzenterschraube fehlt, das sieht bei der Elcona 1a im naehmaschinenverzeichnis etwas anders aus.
Der Brillenhalter ist aber schon ziemlich weit reingeschoben, ob da noch viel verstellt werden kann?
Gruß
Detlef
Hallo Basti,
da komme ich ohne Fotos nur bedingt weiter. Speziell das Metallblatt an der Kapsel würde ich gerne sehen, damit ich weiß, was du meinst.
Bei meinen Phoeniziern mit Brillengreifer kann man den kompletten Brillenhalter oder -träger etwas vor- und zurückschieben und dadurch das Spiel zwischen Brille und Spulenträger und damit das Laufgeräusch reduzieren. Wenn man es allerdings übertreibt, führt das zu Fadenreißern.
Falls du dich dort versuchen willst, würde ich vorher auf jeden Fall eine Markierung anbringen, um den Ursprungszustand wiederherstellen zu können.
Ich stütze mich jetzt mal auf Bilder von der Elcona 1a aus dem naehmaschinenverzeichnis.de:
Auf der Unterseite des Brillenhalters sind zwei geschlitzte Sechskantkopfschrauben, die etwas gelockert werden müssen. Dann kannst du mit Hilfe der kleinen Exzenterschraube den Abstand etwas verringern, Sechskänter wieder anziehen und probieren.
Gruß
Detlef
Hallo Basti,
kommt das Klacken bei jeder Greiferumdrehung oder bei jedem Stich ein Mal?
Klackert es auch ohne Spulenkapsel, bei offener Brille?
Wie sieht es mit dem Greiferantrieb aus, ist da vielleicht zu viel Spiel zwischen den Zahnrädern?
Gruß
Detlef
Hallo,
Da ich die 670 habe würde ich gerne mal die 677 von innen sehen. Die 670 halte ich für die Königin der Singer Maschinen.
im naehmaschinenverzeichnis ist die 677 recht gut dokumentiert.
Gruß
Detlef
red' ich denn gegen die Wand?! WD40 ist ein Petroleum-ähnliches Destillat mit einem Zehntel Schmieröl drin.
Nicht jeder liest alle Postings von dir. Es war dein erstes in diesem Thread.
Nähmaschinen setzt man instand mit Petroleum ...
Fein, daß Deine Maschine wieder läuft
Da WD40 in der deutschen Rezeptur (laut wikipedia) einen Petroleum-Anteil von 60 bis 80% hat, ist das doch gar nicht so verkehrt. Der rote Rüssel der WD40-Sprühdose hilft, ganz ohne Junkiespritze, auch schlecht zugängliche Bereiche zu erreichen.
Einzig den Hinweis, dass nach der Petroleum- oder WD-40 Behandlung eine Ölung fällig ist, darf man nicht vergessen.
Gruß
Detlef
5m Video sieht man beim Aufspulen des Unterfadens, dass da so kleine Metallspäne wegfliegen. Kann man das vermeiden? Bei meiner Maschine hab ich das auch bemerkt und das kann ja nicht förderlich sein
Bist du sicher, dass das Metallspäne sind (Magnet-Test)?
Ich würde eher auf Garn-Flusen tippen.
Hallo, hatte ich geschrieben, an welchem Wochenende ich das ausprobiere :o?
Das Jahr stand nicht dabei
Die Köhler hat ja schon fast 90 Jahre auf dem Buckel, da kommt es auf ein oder zwei Jährchen nicht an. Aber am 100. Geburtstag musst du mal mit ihr nähen, nicht wahr?
Gruß
Detlef
Also doch ein Pfaff-Doppelumlaufgreifer - der soll alle 20 Nähstunden sein Tröpfchen Öl bekommen.
Im zweiten Bild so auf "3 Uhr" (oder auf dem richtig gedrehten Bild auf "9 Uhr") würde ich den Tropfen Öl setzen.
Aber wo ist da das schwarze Kunststoffteil, das Fadenleit'blech'?
Gruß
Detlef
Hallo Ettes,
nach einer WD40-Kur unbedingt nachölen mit Nähmaschinenöl.
Gib der Mechanik etwas Zeit, manchmal dauert es etwas länger.
Funktioniert der ZickZack-Stich denn einwandferei?
Gruß
Detlef
mama.nadelt: Die alten Voll-Zick-Zacks brauchen regelmäßig ihr Öl, auch untenrum, damit sie ruhig und leise laufen, gerade die Führung des Greifers und die Greiferbahn sollten nicht trockenlaufen.
Schau auch mal unter den Deckel, bei einigen Maschinen gibt es dort ein interessantes 'Ölleitsystem' aus Plastik, dass das Öl, das von oben durch die Öllöcher im Deckel kommt, an den richtigen Stellen in der Mechanik verteilt.
Wenn die Elektrik rumzickt, kann man notfalls einen neuen Rucksackmotor anbauen, die Montage ist völlig unproblematisch.
Gruß
Detlef