Wie kommst du denn auf so eine Idee?
Die Illustrationen sind ja soo was von nichtssagend
also neeee
Wie kommst du denn auf so eine Idee?
Die Illustrationen sind ja soo was von nichtssagend
also neeee
Meine Mutter hat den Ratgeber seit über 30 Jahren abonniert und ich les auch immer wieder mal rein. Ich sag mal, der Titel ist Programm. Viele Koch- und Backrezepte, ein bisschen Lebenshilfe, Kosmetik-, Gesundheits- und Gartentipps, Bastel- und Handarbeitsanleitungen, Reisevorschläge, Dekotipps, selbst ein Essensplan für einen Monat fehlt nicht - jeweils mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Wirklich was
Genäht habe ich allerdings noch nie was aus dem Ratgeber und kann deshalb nicht sagen, wie die Schnitte ausfallen. Die Modelle werden auch nur anhand von Zeichnungen vorgestellt.
Danke für den Link! Prima Idee!
Weide kannte ich bislang nur als Baum. Was frau hier nicht alles lernen kann...
habe gestern und gerade eben für dich gevotet - 36%
Viel Glück!
Danke für eure Antworten!
Schnägge,
Vielen Dank für deine ausführliche und super verständliche Erklärung!
Toll, dass einem in diesem Forum so schnell und so kompetent geholfen wird!
Ahaaa, dann bin ich ja beruhigt.
Danke für die Aufklärung, Sabine!
Hätten sie dann lieber mal geschrieben "geeignet für Stichplatten mit querstehendem Schlitz, nicht für Geradstich-Platten", oder so ähnlich.
Hallo Ihr Lieben,
auf der Packungsrückseite meiner Stretch-Zwillingsnadeln von Schmetz (vertrieben über Prym) steht: "Nur geeignet für Zick-Zack-Nähmaschinen mit querstehendem Greifer", sowohl bei der 4 mm als auch bei 2,5 mm-Nadel.
Woran erkenne ich den querstehenden Greifer?
Meine Logik:
Ein querstehender Greifer liegt vor, wenn die Spule waagrecht liegt (z.B. Janome Sewist 625E).
Somit müsste im Umkehrschluss bei einer senkrecht eingesetzten Spule der Greifer (z.B. Bernina 580) senkrecht stehen und die Nadeln für eine solche Maschine unpassend sein.
Stimmt meine Logik oder liege ich völlig daneben?
Möchte ja ungern falsche Nadeln einsetzen...
Habt Ihr schon Zwillingsnadeln, geeignet für Maschinen mit anderem als querstehendem Greifer, gesehen?
Danke schon mal für eure Hinweise!
Die Strick- und Hägelguerillas gibt es hier in Berlin...die umstrickhäkeln Bäume, Strassenschilder und so Sachen...ihr glaubt gar nicht, wie das stinkt, wenn erst mal 20 Hunde beschlossen haben, dass das Kunstwerk ihr eigen ist!
Ein Kunstwerk mit der fünften Dimension - der olfaktorischen...
Alles anzeigenIch fange nur jedesmal, wenn ich das Projekt angehe erneut an zu überlegen, welche Stoffe und Farben ich an welcher Stelle verwenden wollte.
Und ich kann mich doch so schwer Entscheiden... uaaa
Zwischendurch wollte ich das ganze sogar mal in Photoshop machen, so dass ich alle Farben mal ausprobieren kann. Aber auch das bringt nicht wirklich weiter, da ich am nächsten Tag mich eh nochmal umentscheide.
Vielleicht kommt ja demnächst eine Eingebung für das nächste Teil, dann gibts bald die nächsten Bilder
LG,
Julia
Notfalls musst du den Zufall entscheiden lassen. Teile durchnummerieren, entsprechende "Lose" dazu kreieren und dann ziehen. Danach gibt's natürlich kein Zurück mehr
Wieviel muss denn vom Körper zu sehen sein während des Tanzens? Wie soll der Wechsel vom Maiskolben zum Popcorn erfolgen? So wie Zamba schreibt, Popcorn unter dem Maiskolben?
Ich stelle mir ein Popcornkostüm als ein kugeliges Gebilde vor, bei dem eine oder besser mehrere ineineander übergehende Kugeln/Beulen den Körper umhüllen und nur Kopf, Arme, und ein Teil der Beine herausschauen.
Wie herstellen?
A. Hängerkleidchen mit aufgesetzten Halbkugeln
B. Oder gleich ein dickes Ballonkleid, ausgefüllt mit Styroporflocken oder zerkleinerten Styroporteilen.
C. Oder du bringst den Stoff zum Ausbeulen mit Reifrockringen oder Fiberglasstangen, wie sie in Strandmuscheln oder Zelten verwendet werden, die sich in aufgenähten Tunneln befinden. Wo und wieviele Tunnel erforderlich sind, müsstest du ausprobieren.
D. Weitere Möglichkeit: feste Angelschnur mit Zickzack auf den Stoff steppen, um dem Stoff Stand zu geben; in bestimmten Bereichen aber mit gedehnt aufgestepptem Gummi den Stoff einkräuseln, so dass sich eine unregelmäßige Popcornoberfläche bildet.
E. Kombi aus B + C oder B + D
Das war einfach mal ein Brainstorming; ich hoffe, ich konnte mich halbwegs verständlich ausdrücken.
Häkeln, Stricken, Knüpfen und Sticken habe ich in der Schule gelernt. Ich hatte in der Grundschule und bis zur 7. Klasse im Gymnasium Handarbeit. Das erste Strickstück meines Lebens war ein Puppenschal, glatt rechts, ca. 5 cm breit; die Handarbeitslehrerin hat uns (und sich!) den Maschenanschlag zunächst erspart, und uns beauftragt, ihn daheim von Muttern machen zu lassen. Ich erinnere mich noch, dass man am fertig gestrickten Schal den Hygienezustand meiner Kinderhände in Form von diversen Farbverläufen ziemlich gut ablesen konnte.
Beim Sticken gab es zunächst das obligatorische Nadelmäppchen, dann einen Kreuzstich-Tischläufer mit selbst entworfenem Bordürenmuster. Wir stickten auf dem Tisch, und am Ende der Stunde bemerkte ich, dass ich meinen Läufer mit dem meiner Sitz-Nachbarin zusammengestickt hatte...
Das Nähen habe ich als Kind mit einer batteriebetriebenen Kindernähmaschine angefangen, eigentlich autodidaktisch durch Abschauen bei meiner Mutter. Am Anfang habe ich neben meiner vielnähenden Mutter aus ihren Stoffresten jede Menge rechteckige Stoffsäckchen produziert. Das Nähen in der Schule war wenig erbauend, weil die Lehrerin so streng war und weil die genähten Teile nicht so der Brüller waren. Sie hat mir den Spaß an der Näherei aber nicht verdorben und so entstanden außerhalb der Schule bald chice Barbiekleider und auch Stofftiere. Stolz bin ich auf eine Bauchredner-Puppe in Form eines tollen Fantasievogels, die ich mal als Geburtstagsgeschenk genäht habe. Was mir meine Mutter gezeigt hat, war das Ärmeleinsetzen.
Macramee und Filzen zeigte mir eine liebe Freundin.
Heute nähe ich vor allem, ab und zu stricke und häkle ich.
Ich finde solche Anregungen hier im Forum einfach toll und könnte stundenlang rumstöbern.
Stimmt, mir geht es genauso!
Ich habe ihn in meiner alten Pfaff (schon über 25 Jahre alt) und in meiner neuen Bernina. Ich möchte ihn nicht mehr missen. Denn gerade bei sehr diffizilen Arbeiten konzentriert man sich auf das Nähen und schaut nicht hinter den Nähfuß auf die fertige Naht. Ist mir leider immer wieder passiert, weil ich wegen Spulenmangel auf eine Restmenge draufgespult habe. Und dann ist der Unterfadenwächter natürlich machtlos. Die Bernina meldet schon sehr früh (habe aber die Nähstrecke noch nicht genau ermittelt): Meines Erachtens könnte das wesentlich später erfolgen.
Ich lese hier immer wieder mal ganz still mit, aber heute:
haegar: Hut ab vor diesem Ergebnis und vor allem Chapeau für Deine Ausdauer! Ich hätte das Projekt wahrscheinlich schon tausendmal in die Ecke gepfeffert.
Basti: grandioses Coaching! Allergrößte Hochachtung vor deinem Adlerauge und den Änderungsanweisungen! Und ja, das Gruseln kann ich mir auch vorstellen...
Zu sonstigen Ideen:
Wie sieht es bei dir mit Filzen aus? Mir würde die automatische Filzmaschine Addi Quick als Geschenk gefallen.
Oder eine Tageslichtleuchte für deinen Nähplatz? Hast du sowas schon?
zum Thema Buch: Manipulating Fabrics und schau mal beim Schweizer Haupt-Verlag. Die haben auch richtig schöne Bücher, finde ich.
Lass uns doch wissen, was du dir schlussendlich gewünschst hast und wie dein Wunsch dann umgesetzt wurde.
Was findest von einem hellen frühlingsgrün? Das passt gut zum Weiss. Da Nussbaum ja recht dunkel ist wird das aufhellen. Mit ein wenig beige zusammen kann das sehr gemütlich aussehen.
Hallo Lilith,
mir fällt spontan auch nur ein warmes, mittleres Grün dazu ein.
Probier es doch mal mit einer sogenannten Hebamme.
Das ist ein kleines Kunststoffwerkzeug, das man hinter oder seitlich unter den Nähfuß steckt, um unterschiedliche Stoffdicken auszugleichen. Die Nähmaschine transportiert nämlich am besten, wenn der Nähfuß möglichst waagrecht steht und nicht "bergauf" nähen muss.
Liebe Grüße,
Triple M